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Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH

Feldstraße 16, 54290 Trier, Deutschland

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH
Allgemeinkrankenhaus
3
315 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
QJ3J+X9 Trier, Deutschland
+49 651 9470
mutterhaus.de
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Andreas Weber
Andreas Weber2 vor Jahren
Ganz OK, Kind hat sich trotz der Umstände wohl gefühlt. Leider dürfen die Eltern erst abends ein Zustellbett bekommen
Saerdna Leziew
Saerdna Leziew2 vor Jahren
Waren zum zweiten Mal hier in der Notaufnahme. Das ist echt unglaublich. Freche Bemerkungen schon vor ab, ob man da hin gekommen ist, da die Geschäfte zu sind und man sonst Nichts anderes zu tun hatte... Und erst später sich der Krankheit bewusst werden...

Beim zweiten Besuch ständig mit Unterstellungen kommen, dass man nur wegen der Krankenmeldung da ist, ohne über den Berufsstatus etwas zu wissen... Dann einfach mit einem absolut falschen Medikament abspeisen, so dass der Pharmazeutiker entsetzt eingreifen muss.
Meidet das Krankenhaus um jeden Preis. Ich hoffe sehr nie dahin zu kommen.
Jennifer Wecker
Jennifer Wecker2 vor Jahren
Ich bin nach starkem Nasenbluten in die Ambulanz gefahren. Schnelle Anmeldung, komplett unkompliziert. Da kein Notfall habe ich einige Stunden gewartet. Vollkommen ok. Im Wartezimmer hat das Nasenbluten erneut eingesetzt, habe Bescheid gesagt und kam dann sofort dran. Tolle Erstversorgung durch Ärztin und der Krankenschwester in der Ambulanz. Danke. Weiterer Bericht folgt 😊
GaladrielGrenzschützerin VonLothlorien
GaladrielGrenzschützerin VonLothlorien2 vor Jahren
Die Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr freundlich. Das Krankenzimmer war sauer, das Essen hat gut geschmeckt. Dennoch gebe ich nur vier Sterne, denn ich finde es unerschämt vom Mutterhaus, dass Patienten am Tag vor ihrer OP fünf Stunden im Mutterhaus verbringen müssen, und das nur um Blut abgenommen zu bekommen und zum Gespräch mit Arzt und Anästhesist. Es dauert fünf Stunden, bis man damit durch ist, weil lange Wartezeiten dazwischen liegen und da ist man schon genervt und verärgert. Ich wurde im Juli im Mutterhaus operiert und musste dann am Tag vorher, einem sehr heißen Sommertag, fünf Stunden im Krankenhaus verbringen, nur zum Gespräch mit dem Anästhesisten, dem Arzt, und zum Blutabnehmen.
Ich hätte fünf Sterne gegeben, aber wegen dieser langen Wartezeit muss ich einen Stern abziehen, das verärgerte mich einfach zu sehr.
Wer eine OP vor sich hat, will nicht am Tag vorher(erst am Tag der OP wurde ich stationär aufgenommen) ins Krankenhaus fahren müssen, und dort fast 6 Stunden verbringen, wobei die meiste Zeit Wartezeit war. Und leider muss man überall im Krankenhaus Maske tragen, kann in der langen Zeit nicht mal was essen oder trinken.
Früher wurde das alles am Tag vor der OP gemacht, aber man hatte keine lange Wartezeit, weil man vorher schon stationär aufgenommen wurde....heute muss man extra am Tag vorher ins Krankenhaus fahren für die Gespräche und das Blutabnehmen, das finde ich echt unverschämt vom Mutterhaus.
Rainer Zufall
Rainer Zufall2 vor Jahren
Wir kamen in den Budik am 25.10.22 um 22.30 Uhr hinein.
An der Pforte ein saß ein wirklich netter Mann, der uns sagte es dürfe nur eine Begleitung mit zur Notaufnahme.
Dort angekommen warteten wir paar Minuten bis auf einmal ein Rotgefärbte korpulente Dame mir in einem sehr rauen Ton sagte : es dürfen nur Ausländer mit Begleitung hinein.
Darauf hin habe ich gefragt was das denn solle? Daraufhin hat sich die blonde Frau an der Anmeldung dazu gemischt und drückte mir den Dummen Spruch: ich wüsste ja das es Corona gäbe und ich solle sofort das Krankenhaus verlassen.
Um weiteren Ärger zu vermeiden musste ich meine Frau mit Angst zurück lassen.

Dieses Krankenhaus unbedingt vermeiden.
Personal geht mit einem um wie Menschen letzter Klasse
Dafür fährt man dann 170 km
Die Ärztin hat null Erfahrung gehabt
Dagmar Kirschner
Dagmar Kirschner2 vor Jahren
Unglaublich...Unterlassene Hilfeleistung...Mein Sohn hat Schmerzen in der Leiste, geht zum Hausarzt und bekommt eine Überweisung, vorläufige Diagnose: Verdacht auf Leistenbruch. Er solle ins Mutterhaus zwecks Ultraschall. Er fährt hin und wird von einer Mitarbeiterin weggeschickt mit der Aussage "das wird ja nicht so schlimm sein, dass Du eine riesen Beule hast..." er solle im neuen Jahr wiederkommen...am 02.02.2023. Was soll das? Man geht zur Untersuchung ins Krankenhaus weil es notwendig ist und man auch noch eine Überweisung vom Hausarzt hat. Es ist mir ein Rätsel wie bei dem Personal in der Notaufnahme das Mutterhaus soviele Auszeichnungen bekommt. Der Umgang mit jungen Menschen ist unverschämt.
Nicole Lebenbrick
Nicole Lebenbrick2 vor Jahren
Meine Aufnahme war für mich wirklich unangenehm, ich hatte bei der Aufnahme die ganze Zeit das Gefühl der Arzt hält mein Anliegen trotz 33. Schwangerschaftswoche nicht wichtig genug und war auch ziemlich unhöflich. Auch die Bemerkungen von seiner Seite waren sehr entwürdigend. Zusätzlich hat der Arzt anscheinend auch meine Proben nicht weiter ans Labor geschickt, weshalb am Ende nochmal welche gemacht werden mussten.
Leider kenne ich den Namen von dem Arzt nicht und ich hoffe diesen nie wieder treffen zu müssen!

Trotzdem war der restliche Aufenthalt angenehm, die Schwestern und Hebammen auf der Station waren sehr nett und freundlich.

Bei dem Team aus dem Kreissaal fühlt man sich wirklich wohl und aufgehoben.

Da es keine Auffälligkeiten mehr bei mir gab, wurde ich nach allen notwendigen Untersuchungen und zwei Nächten Beobachtung schnell entlassen.

Vielen Dank an das super Team!

Liebe Grüße
Nicole Skarina
W. H.
W. H.2 vor Jahren
MVZ Theobaldstraße, Gastroskopie: die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit, erklärten alle Schritte. Auch der Arzt war sehr nett und hat mich gut aufgeklärt. Untersuchung habe ich garnicht gemerkt, sie haben sich nahtlos um mich gekümmert und für meinen Nachhauseweg telefoniert. Sehr gerne wieder!
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