St. Marienkrankenhaus

Ich bin in keinster Weise zufrieden. Ich war letzte Nacht dort in einer schlechten Situation mit ständigen Herzaussetzern, aber das war ganz normal für sie, ich sage ihnen, dass ich viel zittere und das ist normal, mein Blutdruck war 170/90, das war großartig für sie. Ich beschwere mich über meinen Magen, dass ich viel Gewicht habe und nicht atmen kann, es macht es mir sehr schwer, sie sagen mir, dass sie mich weder diese Woche noch nächste Woche mit einer Magenspiegelung untersuchen können. Ich drücke den Notrufknopf, sie kommen gar nicht, sie laufen an mir vorbei, als würden sie mich nicht sehen. Ich bin fasziniert…..

Ich hatte dort eine Knie-OP und wurde Stationär für 5 Tage aufgenommen. Ich kann nichts negatives über diese Krankenhaus sagen. Ärzte bemühen sich und zeigen und erklären einem viel über den Ablauf und den Prozess. Ich war auf Station B1, alle Pflegekräfte waren sehr nett und fürsorglich. Essen war auch in Ordnung und abwechslungsreich. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.

Sehr Gute Krankenhaus
Sehr Sauber
Sehr Freundliche mit Arbeiter
SehR wenige R Ärzte
OBERÄZTE HABEN KEINER ZEIT
MIT ASISTENS ÄRZTEN BEDECHT
Rund um die Uhr gut versorgt
Gutes Essen.
Sehr Gute Lage
Top Krankenhaus für Geldmache

Wenn ich könnte würde ich 10 Punkte für die Notaufnahme geben. War heute nach einem Sturz mit meiner Mutti dort. Obwohl viel los war, waren alle Mitarbeiter super freundlich und emphatisch. Die Wartezeit von 3 Stunden war in Ordnung für das was hier geleistet wird. 1000 Dank an alle. Ihr seid Spitze.

Man kommt mit Einweisung in der Notaufnahme an und der Angestellte am Empfang stellt schon die Diagnose ohne zu untersuchen. Und der erste Satz war: „Sie wollen stationär aufgenommen werden ja“… Ich weiss nicht, ob es an meinen schwarzen Haaren lag aber ich hatte das Gefühl, dass die mich nicht behandeln wollten.

Ich war mehrfach im St. Marienkrankenhaus, zuletzt gestern als Notfall eingeliefert worden mit Corona. Ich wurde als Patient von der Leitstelle zugewiesen, weshalb man dort nicht ganz so erfreut war. Die Ärzt*innen haben aber einen sehr professionellen Eindruck gemacht und sind gut damit umgegangen.
Pflegekräfte auch top.

"Hilflos vor verschlossener Tür"
In der letzten Woche hatte ich kolikartige Bauchkrämpfe und musste ständig erbrechen. Meinen Hausarzt habe ich nicht erreicht, die 116117 hat mich gebeten gleich ins Krankenhaus zu fahren. Ich habe mir also einen Fahrer organisiert. Vor dem Krankenhaus dann ein Schild. Notaufnahme Fußgänger rechts, Krankenwagen links. Mein Fahrer meinte, ich könne mich ja kaum auf den Beinen halten, und fuhr mich zur Einfahrt für Krankentransporte. Ich stieg aus, und er fuhr sofort weg, um den Weg für Krankenwagen frei zu halten. Dort habe ich die Klingel gedrückt und mein Anliegen über die Sprechanlage erklärt. "Dies ist kein Eingang, sie müssen auf die andere Seite und die Treppe oder den Fahrstuhl nehmen" Als ich sagte, dass ich das nicht kann, ob mich bitte jemand mit dem Rollstuhl abholen könnte - "Nein das ist kein Eingang" und die Sprechanlage war stumm. Da stand ich nun, alleine, mit schrecklichen Krämpfen und Erbrechen hilflos vor der geschlossenen Tür. Kein Mensch weit und breit. Also hab ich mich irgendwie die Zufahrtsrampe hoch geschleppt und saß zitternd am Boden. Ich musste Passanten um Hilfe bitten. Zwei junge Frauen haben mir gleich eine Krankenschwester geholt, die mich dann mit einem Rollstuhl zum "richtigen" Eingang gebracht hat und mich in der Notaufnahme auch gleich anmeldete. Den Weg hätte ich alleine nie geschafft. Dort wurde ich schnell und gut behandelt. Aber das Trauma bleibt.
FAZIT: wenn ihr dort Hilfe sucht, geht immer zum Eingang der Notaufnahme für Fußgänger - egal wie ihr da hin kommt... Denn die Tür der Notaufnahme für Krankenwagen wird nur geöffnet, wenn ihr auch wirklich mit einem Krankenwagen ankommt.
Für die gute und schnelle Behandlung hätte ich eigentlich 5 Sterne vergeben, aber der Weg dahin hat 0 Sterne verdient. Ein schreckliches Erlebnis.

Bin heute in der Notaufnahme 04.11.2022 17:40 Uhr. Ein junger Herr der meint er habe das Recht mit jedem so zu reden wie er möchte einfach unglaublich. Was ist das bitte für eine Art und Ton wie man mit älteren und kranken Menschen redet? Wenn ihm der Job Zuviel ist dann sollte er sich einen anderen suchen!!! Eine Frau mit ihrem neugeborenen Baby und ein alter Mann der kaum stehen konnte haben mir schon leid getan wie er sich gegenüber denen geäußert hat!