Rotkreuzklinikum München

Von der Notaufnahme in die Kardiologie und dort ein paar Tage gelegen... zur Zeit will wohl niemand freiwillig ins Krankenhaus, aber man kann es sich manchmal nicht aussuchen. Trotz Covid19 und der damit verbundenen Personal- und Bettenknappheit und einer Notaufnahme in der es zu ging wie am Marienplatz, hat man es geschafft mir die Angst und den Schock über meinen bösen Sturz zu nehmen. Hier arbeitet man wirklich Hand in Hand und es blieb immer noch Zeit für liebevolle Worte zu den Patienten.

Das ging auch auf der Kardiologie-Station weiter. Die hellen, freundlichen Zimmer nehmen einem die Beklemmung über die Einlieferung. Die Einhaltung der momentanen Hygienevorschriften wird gewissenhaft umgesetzt, so dass man sich sicher und geschützt fühlt (eine meiner größten Sorgen bei der Einlieferung)

Auch wenn man sieht, dass hier momentan am Limit gearbeitet wird, spürt man trotzdem, wie sehr sich alle hineinlegen in Ihren Beruf und wie sehr sie ihn bestmöglich ausüben wollen. Von der Auszubildenden, über den Medizinstudenten, den Pflegern und Schwestern und den Ärzten, jeder war freundlich und sofort da, wenn man Hilfe gebraucht hat. Vielen Dank dafür! Ich glaube unter den momentanen Bedingungen ist das wirklich nicht selbstverständlich...

Ich wurde wegen einer Krebserkrankung in der Station 3.5 behandelt. Hier habe ich mich während des gesamten Aufenthalts (drei Wochen) gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal war extrem hilfsbereit, es gab immer jemanden, den man fragen konnte, und auch die Räumlichkeiten waren hell, freundlich und gut gepflegt.
Ich kann diese Klinik, speziell die Station 3.5, nur empfehlen!

Vielen Dank an die Station 3 im 4. Stock.
Ihr standet und in schweren Stunden bei und hättet unsere Oma nicht besser versorgen und begleiten können. Sowohl physisch als auch emotional.
Darauf können Sie sich viel einbilden und so manch anderes Klinikum (keine namentliche Nennung) ein Beispiel daran nehmen!

Wenn ich keinen Stern vergeben könnte, würde ich dies machen.

Waren vor gut einer Woche in der Notaufnahme. Der junge Arzt (A.D) war ziemlich überfordert. Fühlten uns von Beginn an nicht gut aufgehoben. Hatte große Schwierigkeiten, die richtige Diagnose zu stellen. Nie wieder!

Danke, an das Team, vor allem an den Herrn Dr. Splitthoff, hab mich so was von gut aufgehoben gefühlt, bin mit dem Notarzt wg. Herzschmerzen und Ohnmacht eingeliefert worden, direkt vom Arbeitsplatz aus. So viel Einfühlungsvermögen sucht seines gleichen. Das Untersuchungen und Ergebnisse ihre Zeit dauern ist doch selbstverständlich. Ein Kompliment an das ganze Team.

Von der Notaufnahme durchs MRT (fast) direkt im OP gelandet. Was soll man sagen: das ganze Team ist echt super. Sicher wir haben insgesamt einen Engpass im Gesundheitssystem.

Ich hatte hier aber das Gefühl, dass alle sehr menschlich und toll waren und zudem äußerst kompetent.
Jeder gibt gefühlt alles was er nur kann und ich finde dafür sollte man dankbar sein.

Fachlich hatte ich das Gefühl super aufgehoben zu sein. Die Doc's haben's drauf und alle aus der Pflege mit denen ich zu tun hatte waren freundlich, super hilfsbereit und hatten trotz der enormen Arbeitsbelastung auch immer noch ein offenes Ohr.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was wir noch mehr von all jenen verlangen wollen die in Kliniken arbeiten.

Ein riesiges Danke euch allen!!!

Ich bin gestern Nacht mit schmerzen in der Brust hier aufgetaucht und wurde sofort in ein Bett gelegt, mir wurde Blut abgenommen, mir wurde ein herzmessgerät(weis nicht wie das genau heißt) angeklebt, EKG wurde gemacht, Ultraschall an den Schmerzstellen und die haben mich erst gehen lassen als klar war warum ich diese Schmerzen habe. Super personal, alle sehr nett! Sehr kompetent! Danke Für eure Hilfe.

Wir mussten meine Mutter mit dem Rettungsdienst am Heiligen Abend einliefern lassen. Die Erstversorgung im Klinikum war hervorragend. Wegen dem hohen Andrang am Hl. Abend im Klinikum mussten wir wir zwar als Angehörige lange im Wartebereich warten, trotzdem nahm sich dann der behandelnde Arzt viel Zeit für das Angehörigengespräch und organisierte ein Bett für meine Mutter. Auch ein Arzt aus der Intensivstation - mit dem wir eigentlich gar nichts zu tun hatten, engagierte sich für uns in bemerkenswerter Weise, wie ich es noch nie gesehen habe - Vielen Dank Ihnen dafür!!! Das Pflegepersonal auf der Station 3.3 und die behandelnde Ärztin kann ich nur wärmstenes empfehlen!! Sie nahmen Bedacht auf die vorhandenen Vorerkrankungen und bezogen diese in die Untersuchungen mit ein. Ein tolles und super engagiertes Team!!! Auch die Dame an der Patienten-Anmeldung war total empathisch und mitfühlend und äußerst serviceorientiert. Vielen lieben Dank Euch allen für die liebevolle und super engagierte Arbeit und Pflege meiner Mutter!! Es ist nicht mit Geld aufzuwiegen, was Ihr alle leistet!!

Liebe Grüße
Monika M. Winderl