Klinikum Nord, Nürnberg
Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, 90419 Nürnberg, Deutschland
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F376+4G Nürnberg, Deutschland
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Ich bin im März 2022 freiwillig zur Notfallambulanz gegangen aufgrund einer depressiven Krise. Dort wurde ich auf die Station 20 IV links geschickt. Leider hat das zeitlich sehr kurze Konzept dieser Station nicht zu meinem psychischen Zustand gepasst. Ich möchte trotzdem das kompetente Personal loben, denn hier wird sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Aufgrund einer Verschlechterung meines Zustandes wurde ich auf die geschlossene Station 30 AE verlegt. Trotz der Tatsache, dass ich die Station nicht verlassen durfte, hab ich mich dort relativ wohl fühlen können. Die Station verfügt über einen schönen Garten. Es wird auch auf die einzelnen Bedürfnisse des Patienten eingegangen. Somit bekommt man das Gefühl, dass man am richtigen Ort ist um Hilfe zu bekommen. Mit dem gesamten Personal habe ich in einer Woche nur wenig Kontakt gehabt, die Pflege ist aber immer nett und respektvoll. Nach einer Woche bin ich gegangen um eine Langzeittherapie in einem anderen Krankenhaus zu machen.
Seit der Operation fast täglich schmerzen im rechten Unterbauch.
Das Team von Dr. Lucani sind unsere Helden. Vielen, vielen Dank eure Leistung Tag ein Tag aus für so viele Menschen ist einfach unglaublich!
Man kann nur Danke sagen 🙏🍀
Einmal zwischen 21 - 22.4 und dann zwischen 14-16.09. 22.
Ich möchte allen die auf dieser Station arbeiten mein herzlichstes Dankeschön aussprechen. Es war trotz der schwierigen Zeiten sehr angenehm bei euch. Ich habe mich als Patient sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Danke 🙏
Auf die Ansage was den nun mit dem Patienten ist und ob er endlich behandelt wird, wird man nur angemekert.
Dann wurde mir von dem Kollegen an der Anmeldung erklärt das er kein Mwdizinstudium hat und in der niedrigsten Lohngruppe arbeitet. Das interessiert doch keinen - behandelt Patienten und lasst euer Privat leben auch privat leben sein.
Katastrophale Notaufnahme
Frau Girke-Hallig hat unsere Tochter besonders, wirklich weiter geholfen und bei uns einen sehr kompetenten, professionellen Eindruck hinterlassen. Der Aufenthalt im Klinikgebäude Haus 48 "Therapeutische Kinder- und Jugend Station" war für unsere Tochter eine wichtige/r Zeit und Schritt für ihre Genesung. Wir danken allen die hier mitgewirkt haben.
Was die Ärzte angeht, ist man hier in sehr guten Händen.
ABER: liegt man dann auf Station - ist man verloren!
Mir tun die völlig überforderten Schwestern und Pfleger leid, die in dieser Klinik ihren Dienst tuen müssen. Im ständigen Dauerstress wuseln die hin und her, wissen gar nicht, wie das alles schaffen sollen.
Eine einzige Schwester (vermutl. Lernschwester) sollte die Essensausgabe für alle Patienten - scheinbar alleine durchführen.
Noch schlimmer ist aber die Krankenhausverpflegung:
Also wer das für gut befindet, sollte sich auf Covid untersuchen lassen, denn der hat scheinbar den Geschmackssinn verloren.
Nicht nur fade im Geschmack, sondern auch viel zu wenig als Portion.
Des Weiteren gibt es zum Frühstück und zum Abendessen ständig das Gleiche!
Der Witz aber: 2-3 Scheiben Brot, und max. 1-2 Scheibchen Käse, die kaum größer als der beigelegte Butter ist.
Hier muss dringendst was getan werden!
Es muss ja kein Sterne-Menü sein, aber das hier angebotene ist nicht genießbar!