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Reha-Zentrum Reuterstraße Geriatrische Klinik gemeinnützige GmbH

Reuterstraße 101, 51465 Bergisch Gladbach, Deutschland

Reha-Zentrum Reuterstraße Geriatrische Klinik gemeinnützige GmbH
Rehaklinik
2.3
13 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
X4XC+JJ Bergisch Gladbach, Deutschland
+49 2202 1270
reha-reuterstrasse.de
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Michael Freitag
Michael Freitag2 vor Jahren
Mein Vater war 6/2022 für 3 Wochen in dieser Einrichtung. Mit Verweis auf Corona durften die Patienten die Klinik nicht verlassen. Sogar die Einnahme der Mahlzeiten erfolgte auf dem Zimmer, welches im Übrigen ein 3-Bettzimmer war. Einzige Möglichkeit nicht auf seinem Zimmer zu sein, war der Aufenthalt im übersichtlichen Garten. Keine Zeitung, keine Angebote zur Beschäftigung in der Freizeit. Es bestand noch nicht mal die Möglichkeit zum Kauf einer Zeitung an einem hauseigenen Kiosk, da es schlicht keinen gibt. Die Anwendungen umfassten bei meinem Vater ca. 1,5-2 h, den Rest des Tages kann man sich Gedanken machen warum man hier gelandet ist. Das Essen und die Behandlungen waren gut, aber das drumherum ist nur beschämend.
Melanie Tamble
Melanie Tamble2 vor Jahren
Meine Mutter (80) wurde nach einer Operation von mehrfachen Wirbeleinbrüchen im Marienhospital in das benachbarte Reha-Zentrum Reuterstraße verlegt.

Nach 3 Wochen Reha-Aufenthalt wurde sie gegen ihren Willen und gegen die Empfehlung ihres Hausarztes aus der Reha entlassen, obwohl sie in einem akut pflegebedürftigen Zustand war und unter starken Schmerzen und Übelkeit litt. Es war weder eine entsprechende häusliche Pflege eingeleitet noch eine Absprache mit den Angehörigen erfolgt. Auch wurde ihr die gewünschte Rücküberweisung in das benachbarte Marienhospital grundlos verweigert. Stattdessen wurde sie - entgegen aller vorherigen Absprachen - einfach zu Hause abgeliefert. Damit hat die Klinik eindeutig gegen ihre Verantwortung und Führsorgepflicht verstoßen.

Das Erlebnis und das unglaubliche Leiden meiner Mutter kann ich kaum in Worte fassen. Gespräche mit meiner Mutter oder mir verweigerte der Chefarzt, obwohl meine Mutter Privatpatientin ist und für die Chefarztbehandlung bezahlt hat.

Noch im Krankenwagen hat meine Mutter wimmernd und unter unglaublichen Schmerzen darum gebettelt, in die Notambulanz gebracht zu werden. Auch meine Anweisungen ignorierte die Klinik. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit mehr, meine Mutter rechtzeitig zu Hause zu versorgen, da mir ja auch die Einleitung der häuslichen Pflege durch den Sozialdienst der Klinik verweigert worden war. Ich musste für meine Mutter innerhalb von 30 Minuten eine eine private Unterbringung und ärztliche Versorgung organisieren. Meine Mutter wurde im Anschluss in die Pflegestufe 2 eingestuft. Die Klinik hat absolut unverantwortlich gehandelt.

Wegen ihrer Schmerzen wurde sie erneut untersucht und es wurden weitere Wirbeleinbrüche festgestellt, die eine neue Operation erforderten. Die Klinik hätte das erkennen und entsprechend handeln müssen. Zumindest hätte sie den Willen der Patientin ausführen müssen, denn meine Mutter ist bei absolut klarem Verstand.
TNello Nelkers
TNello Nelkers2 vor Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren,

Bevor ich näher aufs Detail gehen würde, empfehle ich diese Rehabilitation( der Name dürfte nicht vergeben werden) unter keinsten Umständen….. selbst wenn es nichts anderes gäbe. Die negative Erfahrung richtet sich tatsächlich nicht einmal gegen das ausführende Personal, hauptsächlich geriet der leitende Arzt in sehr schlechtes Licht und war keineswegs ein renommierter Mediziner. Bitte tut es euren Angehörigen nicht an, hier in dieser Einrichtung auf eine angebliche Genesung zu hoffen. Es gibt überall deutlich bessere Rehas.
Grischa Kunter
Grischa Kunter2 vor Jahren
Hauptsache der Rubel rollt !!!
Vorsicht bei dieser Klinik.
Wenn der Patient zu anstrengend wird, dann wird er kurzer Hand an die nächste Klinik weitergereicht.
In meinem Fall, meine Großmutter, die an Demenz leidet und eigentlich zur wiederherstellung der Mobilität dort gewesen ist. Sie sollte dann in eine geschlossene Psychatrie, zwangseingewiesen werden. Einfach nur, weil sie zu ungemüdlich war und Mehrarbeit darstellte.
Die Pfleger waren größtenteils liebevoll und haben sich Mühe gegeben aber die Ärzte und die Leitung dort, unter aller Sau!
Absolute Kommerzielle und gewissenlose Vorgehensweise.
Kil Con
Kil Con2 vor Jahren
Die Reha-Reuterstraße hat ein sehr erfahrenes und gut geschultes Personal, das gut ihren Patienten helfen kann. Der Tagesablauf ist mit viel Programm und Möglichkeiten sehr gut geregelt. Die müssen manchmal auf Therapeuten und Krankenhelfer warten, was aber kein großes Problem ist, da dies selten passiert und die Krankenhelfer und Schwestern viel zu tun haben.
Da Ha
Da Ha2 vor Jahren
Was soll man Sagen. Meine Mutter hat es leider nicht geschafft diese Reha zu beenden. Eine Lungenentzündung wurde von der dort diensthabende Ärztin nicht erkannt, so das meine Mutter letzten Endes daran verstarb. Als ich dort die persönlichen Sachen meiner Mutter holte würdigte diese Ärztin mir keinen Blick oder suchte das Gespräch oder erkundigte sich nach meiner Mutter ÜBERHAUPT KEIN WORT. "Unfassbar"
Das Pflegepersonal hingegen muss ich sagen, war mir und meiner Mutter gegenüber immer sehr Hilfsbereit und auch immer sehr bemüht, bis auf die ein oder andere Ausnahme. Auf Grund des Pflegepersonals 2 Sterne ansonsten kein Stern und nicht zu empfehlen....
Annette Österreicher
Annette Österreicher2 vor Jahren
Eine sehr gute Reha-Einrichtung!
Meine 84-jährige Mama war nach einem Oberschenkelhalsbruch und geriatrischer Frühreha für 3 Wochen hier.
- sehr angenehme Atmosphäre
- supernette Menschen
- wunderbarer Chefarzt
- effektive, fordernde aber nicht überfordernde Therapie- und Trainingseinheiten vielfältigster Art
- schöne Zimmer zum Wohlfühlen
Ergebnis: Meine Mama ist wieder richtig fit, hat wieder Lebensmut und Selbstvertrauen gewonnen, kann ihr Leben zuhause wieder selbständig meistern. Wir alle sind froh und dankbar dass alles wieder so gut geworden ist. Daher ganz klar 5 Sterne und ein ganz herzliches Dankeschön!
Thorsten Wicke
Thorsten Wicke2 vor Jahren
Die Stationsschwester meldet sich ohne Nennung der Institution oder des Namens und teilt mir lapidar mit, die Ärzte seien erst gegen 1100 zu sprechen (Sa, 30.05.2020, 0915). Schlimm ist jedoch die Tablettenmitgabe an eine entlassene Patientin, die nicht mit der Verordnung übereinstimmt - eine gab es fälschlich doppelt, eine nüchtern zu nehmende war in der handvoll ausgegebener nicht zu identifizieren.
Ruf und Realität sind eher nicht kongruent.
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