/North Rhine-Westphalia/Rehaklinik

Dr. Becker Klinik Juliana

Mollenkotten 195, 42279 Wuppertal, Deutschland

Dr. Becker Klinik Juliana
Rehaklinik
3.1
68 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
866Q+28 Wuppertal, Deutschland
+49 202 281590
dbkg.de
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JiraJinna Cronera
JiraJinna Cronera2 vor Jahren
Nette kleine Klinik am Rande zur Ruhe. Es gibt täglich 3 Menüs und bis zum Ende der 5. Woche hat sich nichts eines wiederholt. Morgens und abends ist das Essen in buffet Form aufgebaut mit einer großen Brot Auswahl die ich persönlich nie zu Hause habe, aber für den ein oder anderen der was zu meckern finden will ist das trotzdem zu wenig. Die Zimmer sind klein aber gemütlich, man soll dort eh nur schlafen und duschen von daher ist dort nichts dran aus zu setzen. Die Ärzte, Therapeuten und auch Schwestern sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit wo sie nur können. Auch nachts ist immer ein Arzt im Haus wenn man einen dringenden Notfall hat von daher ist man dort gut aufgehoben.
Melanie Marzog
Melanie Marzog2 vor Jahren
NICHT ZU EMPFEHLEN......!!!!!

Ich war Mitte Mai bis Mitte Juni in dieser Klinik.
Muss ehrlich sagen, ich hatte meine Bedenken. Und leider muss ich die Bestätigen. Denn diese Klinik hat leider nur einen Stern verdient.
Möchte meine Eindrücke hier hinter lassen.
Diese Klinik ist nur zu empfehlen, wenn man keine starken Depressionen oder sonst irgendwelche Krankheiten hat. Habe sogar erfahren, das man dort aus bestimmten Gründen keine gute Unterstützung bekommt, weil die Rentenversicherung/Krankenkassen zu wenig zahlen würde usw....ist einfach eine Frechheit.

Wenn man eine Auszeit aus dem Alltag braucht, bekommt man dort eine ruhige Zeit und Mahlzeiten die relativ gut schmecken.

Leider darf man keine Kritik in dieser Klinik los werden. Es wurde zu extremen Probleme, statt vernünftige Aussprachen.

Ich habe sogar die Einführung für das Haus bzw für die Patienten, die neu gekommen sind, gemacht. Das heißt, die die länger da sind, zeigen freiwillig ein Rundgang durch das Gebäude. Ich habe das freiwillig gemacht um den Leuten ein gutes Gefühl zu geben. Was ich dann bekam, war ein Kaffeegutschein anstatt ein Dankeschön.

Was ich gut fand, das Mittagessen war frisch zubereitet und schmeckt sehr gut. Leider gab es Abends und Morgens das selbe Essen als Buffet und wenn du zu spät gekommen bist, gab es fast nix mehr an Käse oder Wurst geschweige den Brot.

Mitarbeiter sind Teilweise sehr unzufrieden, wie es dort läuft. Einige bräuchte selber Therapeutische Unterstützung. Und einige dürften dort kein Arzt oder Pfleger sein. Leider viele kein wirkliches Einfühlungsvermögen. Die Gespräche die dort dann mal statt gefunden haben, waren zum größten Teil sehr unterschiedlich und jeder erzählte was anderes. Egal ob Arzt oder Pfleger. Man wurde runtergemacht und hörte Sachen, die niemals eine Klinik erzählen darf.

Sportaktivitäten sind zu wenig angeboten oder sie haben nicht statt gefunden weil jemand bzw die Mitarbeiter ständig Krank waren. Genauso wie einige Aktivitäten die man sich gewünscht hat. Ständig was ausgefallen.

Coronatest wurde einmal gemacht. Egal wie oft man raus gehen konnte, in 5 Wochen nur ein test machen ist zu wenig. Als ich entlassen wurde, erfuhr ich, das viele nach und nach an Corona erkrankten. Das darf nicht passieren.

Als ich mein Bericht bekam, wurden viele negative Gedanken zu Papier gebracht. Was wieder auf dem Punkt Kritik und ihre Reaktion zurück führte.

Wenn es danach geht, könnte ich noch sehr viele negative Sachen über diese Klinik erzählen. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.

Ich nehme was positives mit....und zwar, ich dürfte viele liebe und nette Menschen kennenlernen.
Es gab 2 tolle Pflegerinnen, die mir nachts zugehört haben. Es gab eine Frau die sich meine Probleme angehört hat und mir versucht hat, es etwas positiver zu sehen. Einen Dank geht an diese Personen raus.

Das wollte ich noch los werden. Also bitte überlegt es euch wirklich gut.
Nikolas Großjohann
Nikolas Großjohann2 vor Jahren
Der mehrwöchige Aufenthalt (Herbst 2022) hat mir persönlich sehr gut getan, da ich - nach langer Zeit - die Möglichkeit hatte, mich auf mich selbst zu konzentrieren und dabei sehr viele Stressfaktoren auszuschalten bzw. überhaupt erstmal zu hinterfragen. Dass die Belegenheit in Wuppertal erstmal ungewöhnlich klingt (da fährt man sonst halt mal vorbei), hat der Sache keinen Abbruch getan. Die Anwendungen/Kurse (z.B. Entspannung) wurden gut begleitet und das Essen war auch vollkommen in Ordnung. Zimmer sauber. Das Personal habe ich als hilfsbereit und sehr freundlich empfunden, auch bei Rückfragen und Abstimmungsbedarf mit der Verwaltung/Leitung.
Hanna Sch.
Hanna Sch.2 vor Jahren
Ich war in der Juliana Klinik im März 2022.
Es war mein allererstes Mal und ich bin mit viel Angst dahin gefahren.Anfangs war ich jedem ob Arzt oder Putzfee skeptisch.Therapie in einer Gruppe mit 12 oder 14 Menschen ein no Go !Nach paar Tagen konnte ich jedoch gut abschalten und habe mich auf Alles in der Juliana eingelassen.Habe das mitgenommen was mir gut tat und von anderem (wie z.B.negative Pat.,oder komischer OA distanziert)
Die Physios ohne Ausnahme waren TOP!!!
Die Schwestern ebenfalls,meine Ärztin und Therapeutin waren ebenfalls sehr gut.Danke dafür.
Für das Essen war ich dankbar-Mittagessen war frisch zubereitet,man hatte eine Auswahl an glaube ich 3 Gerichten.Morgen und Abends war oft das gleiche-aber zu Hause ist es nicht anders.
Das Einzelzimmer war vollkommen in Ordnung und die Putzdamen haben diese top sauber gemacht.
Das einzige was mir nicht gefallen hat ist die Lage der Klinik-dies ist aber nicht zu ändern.
Letztendlich war ich nach den 5 Wochen in meinen Augen gut gestärkt in die Arbeitswelt entlassen worden,bis heute wende ich viele Sachen an die ich in der Juliana gelernt habe.
Diese Klinik ist gut für Menschen die gesund werden möchten,die bereit sind jede Hilfe anzunehmen und dies auch später umsetzen und fortführen.
In diesem Sinne 🍀👋
Jenny Roters
Jenny Roters2 vor Jahren
Im großen und ganzen fand ich die Klinik super! Leider geh ich schlechter raus wie rein, aber das liegt ja an mir. Ich würde die Klinik weiter empfehlen.
Ein Punkt Abzug man kommt ohne Auto nicht weg.
Sandra Mastro
Sandra Mastro2 vor Jahren
Nach 5 Wochen kann ich sagen, dass diese Klinik top ist. Das Angebot ist sensationell vielseitig.. ich konnte so viel Neues testen, sei es Trommeln, Malen, Filzen.. etc. Das war für mich ein wichtiger Punkt. Das Sportangebot ist super vielseitig, Nordic Walking, Yoga, Pilates, Rückenschule, Gerätetraining, Frühgymnastik draußen, Tanzen, Bogen schießen, Waldbaden..

Alle Mitarbeitenden sind super freundlich und engagiert. Ich hatte tolle Therapeutinnen und bin einfach nur dankbar dafür.

Die Lage am Golfplatz, direkt neben dem Wald ist für schöne, und wenn gewünscht, ausgiebige Spaziergänge wunderbar. Dann lecker Kaffee und Kuchen im Vespa Hotel oder Waffeln beim Bäcker Borggräfe ..alles in der Nähe.

Zwei verbesserungswürdige Sachen gibt's m.M. nach aber auch:

Das Essen ist mittags sehr wenig und oft sehr fad im Geschmack. Nachschlag gibt es nur von den Beilagen und falls einem das gewählte Essen nicht zusagt, gibt es keinen Ersatz... Sicherlich hat dies finanzielle Gründe, aber dennoch unbefriedigend. Gleichwohl ist auch hier jeder super freundlich.

Die Klinik befindet sich an einer Straße ohne Gehweg und ohne Bushaltestelle.
Ohne Auto ist man schlichtweg aufgeschmissen. Der nächste Supermarkt ist schon weiter weg..

Aber grundsätzlich ist die Klinik gut und ich wäre noch gerne geblieben. Natürlich steht und fällt das auch mit den Mitpatienten, aber ich war sehr zufrieden.
Dani
Dani2 vor Jahren
Das Krankheitsbild des Patienten müsste im Vordergrund stehen. Anstatt nützliche Therapien auf dem Therapienplan zu haben, scheint es eine Art Pflichtprogramm zu geben, das jeder machen muss. Absprachen mit Ärzten/Therapeuten wurden auf den Therapieplänen oft nicht wiedergefunden.
Der Vortragsraum ist zu stickig, es fehlt eine ausreichende Belüftung.
Das Internet ist nur mangelhaft, oft gab es am frühen Morgen keinen Empfang, Handyempfang auf dem Zimmer war auch nur am Fenster möglich. .
Die ersten zwei Tage sind für Patienten mit Hund eine Zumutung. Es bleibt kaum genug Zeit, den Hund an die neue Umgebung zu gewöhenn, die Folge sind jaulende und bellende Hunde in den Zimmern, die auch andere Hunde nervös machen. Bevor man das Zimmer beziehen kann, stehen diverse Untersuchungen an, was bedeutet, der Hund muss im Sommer im heißen Auto bleiben, da es keine Möglichkeit gibt, ihn mit in die Klinik zu nehmen.
Für die Sporttherapien wäre eine Übersicht wichtig, die Patienten sagt, wann es täglich welche Sportangebote gibt um sich Gruppen in der Freizeit anschließen zu können. So musste man immer durch die Klinik laufen und nach Gruppen suchen, die vielleicht noch Platz hatten.
Ein großes Lob und Dank an Frau I, Frau J., Herrr B., die mit ihrer engagierten und hilfreichen Art es mir ermöglicht haben, mehr Sporttherapien als auf dem Plan standen, wahrzunehmen. Ohne deren Engagement wäre die Reha ein Reinfall gewesen. Auch die Entspannungstherapien bei ihnen waren sehr gut.
Ein großes Dank auch an die "Hundereinigungskraft" A. die sich super um die Fellnasen gekümmert hat und so manchen Hund getröstet hat, wenn er alleine im Zimmer saß. Auch als Besitzer hat man sich immer gefreut sie zu sehen.
Das Angebot an Therapien mit Hund ist ausbaufähig. Es heißt Reha mit Hund und außer zur Gassirunde einmal in der Woche und dem Hundestammtisch ist der Hund nicht involviert. Wieso gibt es keine täglichen Sportgruppen mit Hund?
Volker Goeffert
Volker Goeffert2 vor Jahren
Ich gebe einen Stern für die Pflege und den Therapeuten .Mehr ist leider nicht drin. Ich bin über die Art wie Patienten wie ich 60 Jahre alt dort behandelt werden. Ich sage nur. Nie wieder eine Dr. Becker Klinik.
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