ZAR Bielefeld Zentrum für ambulante Rehabilitation
Grenzweg 3, 33617 Bielefeld, Deutschland
3.6
48 Bewertungen
8 Kommentare
2G7H+4P Bielefeld, Deutschland
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Montag: 7–20
Dienstag: 7–20
Mittwoch: 7–20
Donnerstag: 7–20
Freitag: 7–20
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Dienstag: 7–20
Mittwoch: 7–20
Donnerstag: 7–20
Freitag: 7–20
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Die Kollegen vom Empfang sind super unhöflich und arrogant, sowas hab ich selten erlebt. Die Termin Planung war auch einfach nichts.
Die Therapeuten sind schon nett, haben aber maximal Zeitdruck und/oder auch teils wenig Lust gehabt.
Die Kommunikation bezüglich der Termine ist sehr schlecht wenn Termine nicht statt gefunden haben wurde man garnicht oder erst wenn man dort war informiert.Beispielich jomme zum Bewegungsbad, welches um 18:05 beginnen soll, ich steh bis 18:15 unter der Dusche als ich nun die Nase voll hatte zog ich mich an und an der Rezeption teilte man mir auf Nachfrage mit das es ausfällt.Die Sache mit dem Beschwerdeverfahren auch nur eine Lachnummer, anrufen ja ändern nein. Ruft man öfter an weil sich nichts ändert spricht man nicht mehr mit einem im Gegenteil einige Mitarbeiter in der Therapie übersehen einen jetzt erst Recht.
Also ich gehe hier kein drittes mal hin.
Die Damen an der Rezeption sind freundlich und hilfsbereit
Der SpeisesaL ist sehr sauber und. hygienisch. DdrSpeiseplan ist sehr abwechungsreich. Die Speisen schmecken hervorragend. Die. Ärzte sind
sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent. Besonders hat mir das Trainingszenter geholfen.
Abschließend kann ich sagen 6Sterne.
Für die meisten Mitarbeiter würde ich die fünf Sterne vergeben, geht hier leider nicht. Grüße an die Ergo, ihr ward super!!
Anscheinend fehlen hier Mitarbeiter oder es sind zu viele Patienten in der Einrichtung. In meinen drei Wochen hat wirklich keine Therapie pünktlich angefangen und die Patienten vor den TV mit einer sogennanten Tele-Therapie zu setzten ist nun wirklich keine Lösung. Hier werden Übungen gemacht, die keiner kontrolliert und die jüngeren Patienten müssen den meisten Älteren helfen weil diese nicht wissen wie es funktioniert (einschalten und anmelden per QR-Code).
Viele Einheiten sind nur unnütze Lückenfüller damit der Tagesplan gefüllt wird. Natürlich war ich beim Patientenmanagement (öfter), hat aber nichts gebracht. Nach dem Mittagessen gab es noch eine Ruhepause (lach).
Ja das Mittagessen :-) Das ist so unterirdisch schlecht, passt super zur Ernährungsberatung! Liebe Frau an der Essensausgabe, ein nettes Wort und etwas lächeln tut nicht weh, keiner möchte Ihnen was und jeder Patient weiß, dass Sie das nicht gekocht haben!
Ich habe das Beste für mich mitgenommen (man kann an der Sparrenburg auch alleine gut laufen), werde aber wohl nicht wiederkommen. Die neue Geschäftsführung sollte sich überlegen, ob sie das ZAR komplett überarbeiten oder mit den negativen Kritiken leben.
Machts gut und bleibt gesund!
In den 15 Tagen musste ich 3x5€ für einen Parkplatz zahlen obwohl ich mindestens 30 Minuten vor Beginn da war! Katastrophe!
Mindestens 5 Anwendungen wurden kurzfristig abgesagt! Da durfte man ne Stunde warten bis es weiter ging!
Von den ca. 50 Kursen die ich da hatte kann ich an einer Hand abzählen wann der Therapeut mal pünktlich erschienen ist!
Absolut nicht weiter zu empfehlen!
Sehr schade war, dass oftmals ganz kurzfristig für mich wichtige Anwendungen abgesagt wurden, da Therapeuten fehlten bzw. krank wurden. Ich habe also viel Selbsttraining absolviert oder durfte den Massagesessel nutzen. Eine medizinische Massage wäre weitaus effektiver gewesen. Ich möchte anmerken, dass sämtliche Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte und die Damen an der Rezeption sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit waren. Nur eine Person fiel in der Beziehung aus dem Rahmen. Ich nehme mal an, es ist die Küchenchefin, die dort ein sehr barsches Regiment führt. Es fielen in Richtung der Patienten öfter lautstarke Ansagen ihrerseits in einem rüden Befehlston wie z.B. "Maske vom Tisch " usw. Einige Patienten sind einfach nicht nur körperlich angeschlagen, sondern auch psychisch und wegen dem Ton dort sichtlich verunsichert. Um auf das Essen zurück zu kommen, es war oft einfach nicht gesund oder schmackhaft. Ich selbst habe eine Nahrungsmittelunverträglichkeit und wurde gleich am ersten Tag von der Küchenchefin angefahren, dass es hier kein Essen für mich gibt, ich solle mein eigenes Essen mitbringen. Dies, obwohl die Ärztin mir versichert hat, dass die Küche darüber informiert sei. Nun ja, anscheinend nicht. Am vorletzten Tag erfuhr ich im Ernährungsseminar, dass durchaus für mich geeignetes Essen zu bestellen gewesen wäre . Das wusste anscheinend nur die Seminarleitung und sonst keiner. Ich hab es mit Humor genommen und mich irgendwie versorgt oder aber bin in einer längeren Mittagspause runter zum türkischen
Restaurant am Betheleck gegangen. Sehr empfehlenswert übrigens. Entspannt war die Lage im Bistro, als die Küchenchefin Urlaub hatte. Es herrschte ein freundlicher angenehmer Umgang dann. Das Parkplatzproblem muss dringend in Angriff genommen werden und auch mehr Ruheplätze geschaffen werden. Dann wäre alles ganz prima! Überrascht hat mich übrigens noch, dass ein paar von den Therapeuten Impfgegner sind und das offen bekunden. Das hätte ich in einer Reha-Einrichtung eigentlich nicht erwartet. Ich fühlte mich dennoch einigermaßen sicher, da man bei den Anwendungen immer eine FFP2 Maske trägt. Abschließend kann ich das ZAR weiter empfehlen.
Sonst Super Mitarbeiter.
Meiner Genesung gutgetan