/North Rhine-Westphalia/Rehaklinik

Sieg Reha GmbH Mittelstraße

Mittelstraße 49-51, 53773 Hennef (Sieg), Deutschland

Sieg Reha GmbH Mittelstraße
Rehaklinik
3.8
55 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
Q7CM+HJ Hennef (Sieg), Deutschland
+49 2242 969880
siegreha.de
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Montag: 7–20
Dienstag: 7–20
Mittwoch: 7–20
Donnerstag: 7–20
Freitag: 7–20
Samstag: 8–14
Sonntag: Geschlossen
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Marcel heiter
Marcel heiter2 vor Jahren
Ich habe durch die Bank die besten Erfahrungen in fünf Wochen Reha gemacht! Alle Therapeuten, Ärzte und Verwaltung kompetent, freundlich und zugewandt! Beeindruckend gut organisiert. Es war eine schöne Zeit und mir wurde nachhaltig geholfen! Vielen Dank!
Ulrike Siebel
Ulrike Siebel2 vor Jahren
Meine Reha war schlichtweg eine Katastrophe. Die Therapie die ich nötig hatte, habe ich nur minimal bekommen und das was ich weder umsetzen und durfte, stand in dem Plan. Leider gibt es keine Minuspunkte. Für mich war das 3 Wochen Zeitverschwendung. Mit Krankengymnastik und leichtem Gerätetraining im Fitness Studio hätte ich das besser hinbekommen.
Rainer borm
Rainer borm2 vor Jahren
Ich war dort für 5 Wochen. Bin rundherum zufrieden, tolle Ärzte und Therapeuten. Es stellten sich ziemlich schnell Fortschritte ein. Trotz vorheriger Skepsis, war sogar das Essen wirklich gut. Ich kann dieses Haus nur weiter empfehlen.
La we
La we2 vor Jahren
Leider sind sich die Therapeuten nicht einig,einer sagt so der andere so. Irgendwie fühlt man sich verarscht. Zeitplanung extrem schlecht, eins endet um 15 nach,das nächste beginnt 15 nach. Zumindest sind die Angestellten super nett. Eins sei noch zu erwähnen, Tägliche Tests wären angebracht. Ich habe mir während der Reha dort den Corona Virus eingefangen. Nachtrag auf die Antwort vom Geschäftsführer: Nicht jeder trägt eine FFP2 Maske und in vollen Kursen werden bei 26° Raumtemperatur die Fenster geschlossen
Isabel Theisen
Isabel Theisen2 vor Jahren
Die Zwei Sterne vergebe ich nur für die eine Dame in d. Physio und die Trainer im Fitnessraum.
Ich hatte drei Wochen Reha auf Grund meiner Kreuzbandplastik verordnet bekommen. Als ich da ankam war ich in d. 5. Wochen nach OP. Mein Plan war in Woche 1. mit Ausdauertraining und Aufbautraining, Gruppenkurse vollgepackt ohne vorab mit mir zu sprechen. Eine Einweisung für das Gebäude fand als Vortrag statt. Erstgespräch mit dem Arzt fand am Ende der 1.Woche statt. Ich habe keine Ahnung nach was die meinen Plan aufgebaut hatten. Physiotherapie fand in zwei Wochen 3 mal statt. Sehr unglücklich bei Bewegungseinschränkung und Schwellung. Eine persönliche Betreuung gab es nicht. Jeder ist sich selbst überlassen. Sprich, der Plan wird nicht miteinander besprochen. Es wird nicht darauf geachtet, wie weit man mit der Bewegung ist. Bewegungsbad hatte ich leider nur 3 mal, dafür Ausdauersport/Aufbausport und Gruppensport, wo Auch Hüft TAP waren, ca.4, 5 Stunden am Tag. Und das alles bei einen neuen Kreuzband und nach Meniskusriss.

Am Ende wurde ich von den Geschäftsführer und der Diplom Psychologin von der Reha verwiesen, weil ich keine FFP 2 Maske tragen konnte. Da ich eine Maskenbefreiung habe, welche nicht akzeptiert wurde, hat man mir die Reha nach 2 Wochen beendet und ich durfte diese ab sofort nicht mehr weiterführen. Dies zeigt sehr von Diskriminierung und keiner Akzeptanz für Vorerkrankungen. Es ist wie früher Schwarz und Weiß. Man wird in diesem Land nur akzeptiert, wenn man sich impfen lassen hat und brav einen „Maulkorb“ aufsetzt. Im Übrigen müssen sich „Ungeimpfte“ 2 mal pro Woche da testen lassen und „Geimpfte“ nicht. Diese haben anscheinend ein Freifahrtschein den „Virus“ weiterzugeben.
In übrigen, darf man im Bewegungsbad und auf den Fluren beim Wasser trinken die Maske absetzen. Wo ist die Logik? Ist das Virus zum Zeitpunkt dann weggeflogen? Dieser ganze Hype hat was mit Unterdrückung von der Politik zu tun, nichts mehr mit Gesundheit. Ich hoffe, dass man in paar Jahren mal drüber nachdenkt, ob es das Wert war, die Menschheit so zu spalten, jemanden die Möglichkeit entzieht wieder gesund zu werden, nur wegen einer Plastik Maske, welche der Gesundheit schadet.
Silke SETZEPFANDT
Silke SETZEPFANDT2 vor Jahren
Beste Entscheidung, nach der Hüft OP die ambulante Reha dort wahrzunehmen. Tolle Angebote, wenn einem mal etwas nicht so gut tut , oder gefällt war es kein Problem, das Programm abzuändern. Zwischendurch musste ich Coronabedingt leider 2 Wochen aussetzen, es war aber kein Problem nahtlos wieder einzusteigen. Nette Mitarbeiterund super Organisation,
René Schmitz
René Schmitz2 vor Jahren
Sehr freundliche Therapeuten, leider waren die Zwischenpausen zu lang und die Ärzte zu oberflächig, Untersuchungen wurden vom Schreibtisch aus gemacht.Der Tag wurde mit vielen Dingen gefüllt, damit der Tagesplan gefüllt ist. Auf Nachfrage bekommt man die Aussage, dass man ausgebucht sei und zu wenig Personal da wären, daher könne man bestimmte Anwendungen nicht anbieten.Ich würde dort keine Reha mehr machen. Die zwei Sterne vergebe ich nur für das Bemühen der Therapeuten.
Siggi Neeb
Siggi Neeb2 vor Jahren
Wenn man in einer Reha gut aufgehoben sein will, dann definitiv hier!!!
Vom ersten Tag an fühlt man sich hier sehr wohl (mal abgesehen von dem Wehwehchen, weshalb man dort ist).
Das Personal ist kompetent und freundlich.
In der „Muckibude“ wird auf die individuellen Bedürfnisse, in Verbindung mit Krankheitsursache, fachmännisch eingegangen.
Die „Unterichtsstunden“ (z.B. gesunde Ernährung, Rückenschule, etc.) sind für jeden verständlich.
Und bei dem komplizierten Papierkrieg von der DRV ist man nicht alleine! Wo es möglich ist, wird einem fast die ganze Arbeit abgenommen.
Irgendwie werde ich es vermissen nicht mehr dort zu sein!
Auf jeden Fall sehr zu empfehlen! 👍
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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