AXA Versicherung AG

David gegen Goliath?

So kommt man sich vor, wenn man als Geschädigter mit der AXA zu tun hat. Ich habe diesen Google Ort trotz Widerstände ins Leben gerufen und durfte als erster rezensieren. Nun bin ich erschrocken, welche Rezensionen meiner folgten. Eine Katastrophe - diese Schadensabteilung der AXA!

Zu meinem Fall: Ein Sachverständiger sagte mal, alle Versicherungen mit drei Buchstaben als Firmenname " gehen so gar nicht!".
Stimmt! :-) Er sollte recht behalten! Ich wurde auf dem Fahrrad Unfallopfer einer AXA Versicherten. Und was danach kam, neben den Schmerzen, war grauenhaft
Das hat mich nun motiviert, diesen "Googleort" ins Leben zu rufen. Komischerweise findet man zur AXA wenig Google-Bewertungen. Warum nur? Wer gut reguliert, sollte doch vor Transparenz keine Angst haben, oder? Zumindest bei "Trustpilot " findet man einen Durchschnitt von gerade mal 1,3 Sternen. Das ist grottenschlecht. Vll ist es ja bei Google anders?

Ich bin auf den Durchschnitt der Bewertungen gespannt und liege mit drei Sternen wahrscheinlich noch hoch. Mal sehen! Vll bin ich ja aber auch nur ein bedauernswerter Einzelfall?
Die "Men in Black" der Schadenabteilung garantieren, dass die AXA mit ihren jährlichen 10.000.000.000 € Gewinn *richtig gelesen. Zehn Nullen) keine Einbußen macht. Klasse. Da tragen wir Unfallopfer gerne dazu bei, wenn wir mit unseren Ansprüchen bspw. bei Schmerzensgeld weit unter den üblichen Summen ( gemäß der "Liste") bleiben. Na klar. Gerne. Ist ja für einen guten Zweck. Für den Vorstand. Und die Aktionäre. Die Liegekosten der Yacht in Monaco sind auch wirklich hoch......
Spätestens hier wird man traumatisiert, wenn das nicht schon durch den Unfall geschehen ist. Wie geht man hier mit Unfallopfern um? Deutschland Fahrradnation Nr. 1? Bei den Aussichten im Falle eines Unfalles?
Fairerweise muss man sagen, dass der Sachschaden relativ schnell reguliert war. Aber mein ausgefallenes Honorar wurde bisher nur zu 50% ersetzt und beim Schmerzensgeld fing man an, von ganz unten zu pokern. Hier liegt man zur Zeit bei ca. 50% des mittleren Betrages der aktuellsten ähnlichen Fälle in der Rechtsprechung. Und diese Summen sind eines Vergleichs nicht würdig. Mitnichten.

Zusammengefasst. Hier gehen Sachregulierungen zeitlich und quantitativ klar vor dem persönlichen Verlust, den man erleidet. Warum irritiert mich das nur? Was ist hier falsch? Die Sache kommt vor dem Menschen? Der übliche Schützengraben zwischen Moral und Gesetz? "Traurig traurig", würde Theo Lingen dazu sagen.
Jedenfalls ist hier eine klare Strategie zu erkennen. Unter dem Wert schnell abwimmeln. Oder gaaaaaanz langsam neue Unterlagen anfordern, wenn man sich erst mal nicht einig scheint. Kann klappen.
Nur nicht bei mir. So what. Ich glaube auch, dass man ca. 6 Monate nach Unfalltag dann doch zum Ende kommen will. Ahja. Da dreht sich die Hinhaltestrategie um. Aber vll liege ich total falsch.
Insgesamt muss man sagen, dass die Sachschäden und sonstige unbestreitbare Kosten dann doch zu 100% reguliert wurden. Nur eben in der Höhe des Scherzensgeldes - da wird gepokert. Und wie bei ganz viele anderen stellt sich die dann die Kernfrage, ob man für € 500,- Unterschied in den Schmerzensgeldansprüchen vor Gericht geht. Mmmh. Hier ist der AXA - Gewinnbereich, denke ich.

Viel Erfolg, Glück, Nerven und einen gute/n RA wünscht

Frank Bank

Ein Versicherungsnehmer der AXA überfuhr ein Stoppschild, donnerte in mein Auto und verursachte einen Totalschaden, der sofort begutachtet wurde. Kurz darauf zauberte die AXA einen Fantasierestwert aus dem Hut: Beim ersten Gutachten wurde ein Restwert von 400 Euro festgestellt, plötzlich sollte das Auto, an dem nichts mehr heil war, noch 3750 Euro wert sein.
Auch sonst weigerte sich die AXA - mit unverschämten Argumenten - mir eindeutig zustehende Zahlungen zu überweisen. Wenn sie dann doch in Zahlungen einwilligte , brauchte sie Ewigkeiten, um diese zu überweisen!
Wenn man auf diese Versicherung treffen sollte: nur mit Anwalt!

Kann leider nur bestätigen was die Nutzer unter mir geschrieben haben. Mir ist ein Schaden an meinen Motorrad durch Unwetter entstanden. Schaden wird nicht bezahlt da es sich trotz Beweisfotos nicht um einen Unwetterschaden handelt. Kündigung für alle Versicherungen bei der AXA ist raus.

Hände weg von der AXA Versicherung AG. Meine Unfallgegnerin ist dort versichert. Die Abwicklung erfolgt sehr schleppend man muss ständig nachfassen und teilweise sehr unfreundliche Ansprechpartner. Es werden Belege angefordert, die bereits vorliegen. Die Kosten für vorliegende Unterlagen werden erst nach telefonischer Mahnung gezahlt. Schmerzensgeld erst nach Attest und Androhung. Die gesamte Abwicklung hat über 3 Monate gedauert.
0 Sterne von 5 Möglichen!!!

Ob ein Versicherer etwas taugt, zeigt sich erst im Schadenfall. Ich musste leider feststellen, dass die AXA im Schadenfall ganz unseriös zurückstuft und der Schadenfreiheitsrabatt auch beim Wechsel des Versicherers für immer verloren ist. Wer achtet beim Vertragsabschluss denn auf so etwas?

Ich regulierte den kompletten Schaden selbst, was sich auf die Jahre gesehen wohl rechnet, und bin nun klüger.

Nie wieder einen Vertrag mit diesem unseriösen Versicherer.

Das ist absolut unglaublich!
Jedes mal, wenn man anruft, kommt eine Warteschleife mit Ansage, dass wegen erhöhtem Anruferaufkommen mit einer Wartezeit von ungefähr 5 Minuten zu rechnen ist.
Da diese Ansage jeden Tag zu jeder Uhrzeit kommt, gehe ich davon aus, dass das eine Maßnahme ist, die zur Abschreckung der Kunden dienen soll. So nach dem Motto "Ach wenn der hört, er muss 5 Minuten warten, legt er bestimmt wieder auf.
Da ich ein dringendes Anliegen habe, war ich nun ganze 4 mal in der 5 Minuten Warteschleife. Warum 4x ? Weil ich jedes mal nach minutelangem Warten einfach aus der Leitung geflogen bin! Gestern Nachmittag wurde scheinbar sogar kurz abgenommen und gleich wieder aufgelegt!
Die Krönung war heute Vormittag, dass man wieder seine 5 Minuten aussitzt und dann kommt eine Ansage, es gibt ein technisches Problem und fliegt wieder raus.
Ich hab das in der Form noch nicht erlebt. Kundenservice 0 Punkte!

Leider kann man keine 0 Punkte vergeben. Finger weg von dieser Versicherungsgesellschaft. Erst wird man als Kunde geködert ( in meinem Fall Autoversicherung) dann werden schön kontinuierlich die Versicherungsbeiträge Jahr für Jahr um mehr als 10% erhöht. Was besonders dreist ist, um dort Kunde zu werden, bekommt man einen sogenannten "Sonderrabatt" (Sondereinstufung) der knapp unter der Vorversicherung liegt. Was bedeutet, dass man dort (um annähernd den gleichem Beitrag wie bei der Vorversicherung einer anderen Versicherungsgesellschaft bezahlen zu müssen) günstiger eingestuft wird. Wenn man dann kündigt, bekommt man mitgeteilt, dass bei Kündigung die Sondereinstufung nicht mitgenommen werden kann und man somit eine eine um 2 Klassen höhere Einstufung fällt. Man beginnt also bei einer anderen Versicherung wieder dort wo man vor zwei Jahren bereits stand (vor Versicherungsbeginn bei der AXA). Ich habe dieses Spiel leider erst jetzt beim zweiten mal Versicherung eines Kfz durchschaut.
Das wars liebe AXA Versicherung. Diesmal ein Abschied für immer! !!!!

Seit 2006 bin ich bei der Axa Versicherung mit einer Haftpflichtversicherung als zahlendes Mitglied versichert. In diesem Zeitraum ist nie irgendetwas passiert und ich habe auch nie einen Schaden eingereicht. Nach nunmehr 11 Jahren passiert etwas und die Axa lehnt den Schaden sofort und ohne plausiblen Grund ab.

Es ist sehr schade das man einem solchen Konzern dafür über ein Jahrzehnt die Treue hält. Hätte mir hier einen reibungslosen Ablauf gewünscht aber dafür fühlt sich die Axa nicht im Stande.
Sollte mich jemand fragen ob man die Axa empfehlen kann werde ich das in jeden Fall verneinen.
Kulanz und Kundenfreundlichkeit sind für das Unternehmen Fremdwörter !