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Hochschule Fresenius Köln

Im Mediapark 4C, 50670 Köln, Deutschland

Hochschule Fresenius Köln
Private Universität
3.1
34 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
WWXW+GJ Köln, Deutschland
+49 221 973199780
hs-fresenius.de
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Montag: 7–18
Dienstag: 7–18
Mittwoch: 7–18
Donnerstag: 7–18
Freitag: 7–17
Samstag: 7–14
Sonntag: Geschlossen
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Franz S.
Franz S.2 vor Jahren
Mit studieren hat das hier nicht viel zu tun. Man merkt, dass man für das Studium bezahlt nur anhand der generösen Notenvergabe. Die Inhalte die mir in meinem Bachelorstudium vermittelt wurden, waren nicht nur äußerst oberflächlich, sondern auch absolut nutzlos für das Berufsleben bzw. meinen weiteren Bildungsweg. Die meisten Dozenten wirken so, als hätten sie weniger Bock auf die Uni, als die Studierenden und wollten sich nur ihren Monatslohn abgreifen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Der Lehrstuhl wirkt wie eine Söldnertruppe, welche aus rein monetärer Motivation diese Arbeit verrichtet. Die Fresenius nimmt wirklich jeden Bewerber, egal wie schlecht die Vorraussetzungen sind. Wie schon erwähnt wird der Bachelor nicht durch Leistung sondern durch Geld erworben. Die Betreuung der Studierenden bei Projekten, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten ist quasi nicht gegeben. Es wird sich keine Zeit für die Studierenden genommen und selbst wenn mal ein Gespräch zustande kam, gab es keine konstruktiven Vorschläge sondern nur Durchwinken. Studierende werden nur als Geldquelle behandelt und daher ist es den meisten Dozenten auch reichlich egal wie sich die Studierenden Verhalten. Vorlesungen werden häufig eine Stunde zu früh beendet. Die Mensa ist relativ OK. Insgesamt ist die Atmosphäre sehr Weltfremd, umgemeinschaftlich und schon fast Elitär, wobei diese Arroganz rein auf dem Geld der Eltern und nicht auf Leistung oder Zukunftsperspektive beruht. Alles in allem empfehle ich niemandem an der Fresenius zu studieren! Geht lieber an eine öffentliche Universität mit normalen Menschen und erarbeitet euch den Abschluss anstatt ihn euch zu kaufen.
Lulu
Lulu2 vor Jahren
Ich kann das Psychologie-Studium hier nicht empfehlen. Es gibt kaum Wahlmodule und der Stundenplan ist fest vorgegeben. Die Semesterferien sind kurz für mich war das ok aber man muss es vorher wissen. Ich habe noch 750€ im Monat gezahlt die im Semester unter uns schon 800€. Das ist wirklich frech. Die Bib ist zu klein und die restlichen Räumlichkeiten ok. Mensa mangelhaft und teuer. Die Dozenten waren super (dafür der Stern) aber am Ende des Studiums bin ich nun schon ziemlich frustriert so viel Geld ausgegeben zu haben und wegen des Abschlusses an einer Fachhochschule an mehreren Unis für den Master nicht mal ins Verfahren zu kommen. In den Niederlanden kommt man mit dem Abschluss nirgends rein (ich habs versucht). Das liegt nicht am NC sondern daran das die Fresenius eine „University of Applied Science“ also Fachhochschule ist. Wie schwer es ist, von der Fresenius in einen klinischen Psychologie Master zu kommen, wurde nicht transparent gemacht und schön geredet.
Greecke
Greecke2 vor Jahren
Einer meiner schlimmsten Zeiten hier verbracht, obwohl ich dachte das studieren Spaß macht und die beste Zeit sein sollte.

Aus meinem Traumberuf wurde ein Albtraum, ich habe den Spaß daran verloren Menschen zu helfen. Es ging nicht ums behandeln sondern um die Wissenschaft dahinter, was erstmal nicht verkehrt ist aber ich will irgendwann auch einen Menschen wieder zum laufen bringen und ihn nicht nen Monat lang anschauen und testen.

Ich wurde in einer meiner Praktika diskriminiert und habe dies meinem Dozenten ausführlich gemeldet weil es auch einen großen Einfluss auf meine Note hatte und es wurde dagegen nichts getan. Allgemein war die Atmosphäre in der Klasse mit Hass und kritischen Blicken gefüllt. Meinungsverschiedenheiten waren selten gern gesehen und wenn etwas absolut schlecht war dann war es die Organisation dieser Hochschule.

Heute sehe ich in der Umgebung wo ich wohne Werbung von der Hochschule mit dem Slogan „Komm wie du bist“ und das bringt mich dazu diese schlechte Rezension zu schreiben obwohl ich sowas nicht gern tue.

Die Hochschule ist viel zu überteuert und größtenteils nur auf Theorie fokussiert.

Gut für Menschen die noch Zeit brauchen sich selbst zu finden und weiter mit sinnlosen Stoff zugepumpt werden wollen.

Habe hier zwei Jahre, Geld im 5-stellingen Bereich und meinen Traumberuf verloren.

Schade…
Jonas Zimmermann
Jonas Zimmermann2 vor Jahren
Meine Freundin hatte hier mal 2 Semester studiert, bevor sie gewechselt hat.
Man erkennt ,dass es hier nur ums Geld geht.
Um da gegen zu wirken, tun die ein Eignungstest einführen.
Einfach Fragen wie * lernst du viel ? * meinst du, du bist fleißig? und das soll man dann mit 1 bis 6 wie in einer Schule bewerten.
Zahlen tut man 550€ monatlich.
Aber so viel Service mehr wie auf einer normalen Uni bekommt man nicht.
Nur kleinere Kurse, ist ja auch logisch, ich mein nicht jeder kann 550€ monatlich zahlen.
6 Wochen vor Ende eines Semesters muss gekündigt werden, falls man wechseln möchte.
Und wie die dann Stress machen, was habt ihr gedacht? Das man 3 Jahre lang euch jeden Monat 550€ sogar in den Semesterferien zahlen sollte??????
Geht hier gar nicht hin, oder besucht die Hochschule einfach nur um nicht 10 Semester für eine staatliche Hochschule zu warten, sprich wechselt nach paar Semestern, ins höhere Semester einer staatlichen Hochschule.
Mara Tismer
Mara Tismer2 vor Jahren
Hier geht es ums Geld

Insgesamt ein moderner, organisierter Auftritt.
Leider habe ich aus zeitlichen Gründen vor Beginn des zweiten Semesters das Berufsbegleitende Studium abbrechen müssen.
Trotz Vorlage des geänderten Arbeitsvertrags der belegt, dass die zeitliche Flexibilität nicht mehr in der Form gegeben ist und nachweislich keine Teilnahme an einer Vorlesung, Besuch auf einem online Forum, runterladen eines Skripts oder ähnliches stattgefunden hat, wurde mir mitgeteilt dass mein Austritt bedauert wird, dass ich aber weiter zahlen darf - bis der Vertrag ausgelaufen ist.

Wer also nicht sicher ist, ob es zeitlich und finanziell machbar ist, dem würde ich von einem Studium abraten, zumal die Kulanz und Freundlichkeit bei der Exmatrikulation aufhört.

Insgesamt eine Enttäuschung
O
O2 vor Jahren
Ich bin persönlich nicht so begeistert von der Hochschule.
Mein Semesterticket kam zwei Monate nach Semester Beginn an.
Und ich wohne einfach mal 60 Kilometer von der Hochschule entfernt.
Ich kann es mir wirtschaftlich nicht leisten, neben den 540 Euro Gebühren über 300 Euro monatlich für Bus und Bahn zu zahlen. Die Hochschule hat sich kaum diesbezüglich um mich gekümmert, aber das Geld von zwei Monaten, wo ich nicht anwesend sein konnte, sprich die knapp 1100 Euro haben sie ohne wenn und aber abgebucht.
Hätten ja aus Kulanz mir irgendwie entgegen kommen können, wie das man mir die 210 Euro fürs Semesterticket zahlt, oder ein Monat Gebühr nicht abbucht.
Vorstellungsgespräch war auch wirklich nicht auf Wissen und Niveau gelegt, sondern eher nach meinem Gefühl mehr um so zu tun als ob es in erster Linie nicht um Geld geht.
Fragen wie,, Lernst du viel" oder,, Bist du motiviert" mögen evtl interessant klingen, dennoch hätte man mehr über den Wissensstand erfahren können.
Wollten dann einen Führungszeugnis.
Schön und gut, aber wieso dann nicht bei der Onlineplus Version? Wegen diesem Führungszeugnis musste ich über 4 Wochen warten, bis überhaupt dieser an mich verschickt werden konnte.
Dann hab ich diese der Hochschule geschickt und musste selbst noch nach den Kontodaten für die Semestergebühr nachfragen um weitere 4 Wochen auf Beginn des Studiums warten zu können. Vorher könne man mich nicht immateriellen. (Überlegt mal, meine erste Woche war schon die Hälfte des Semesters bei den anderen.)

Vorlesungen:
Es gibt Dozenten, die sind sympathisch und helfen wo die können, andere hingegen kaum
Manche Dozenten sind übers ganze Semester krank und man soll an freien Tagen oder an Ferienzeiten zur Nachholstunden kommen.
Für mich sind Ferien eben Freie Tage. Warum soll ich an meinen freien Tagen dann zu Nachholstunden kommen? Wie kann man in den Weihnachtsferien Vorlesungen reindrücken?
Auch finde ich das man nicht richtig die Studierenden auf Klausuren und Hausarbeiten vorbereitet. Es gibt keine alten Klausuren was man sich anschauen kann, oder Probeklausuren.
Paar Wochen vor Abgabe von Hausarbeiten ändern Sie den Leitfaden.

Stundenplan:
Wie kann es sein, dass jede Woche ein anderes Stundenplan herrscht.
Einmal Montag und Dienstag Vorlesung, danach die Woche Montag Mittwoch und Donnerstag und die Woche darauf Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Die Vorlesungszeiten ändern sich ja auch andauert. Mal von 8 bis 13, dann 8 bis 17 Uhr.

So kann man sich auch kein Minijob gescheit finden.
Kann ja schlecht sagen, die Woche komm ich Mittwoch, dann darauf die Woche Freitag.
Manchmal soll dir Vorlesung zwischen 9 bis 15 Uhr gehen und die dauert dann nur von 9 bis 12 Uhr. Meine Fahrt zur Uni dauert teilweise länger, als die eigentliche Vorlesung selbst.
Der einzige wirkliche Vorteil ist, dass man kleine Gruppen hat. Lässt sich bei den Gebühren von über 3500 Euro pro Semester leicht erklären. Nicht jeder kann es sich leisten.

Wie kann z. B. Microsoft Office für Studenten hier eigentlich noch was kosten, wenn es doch laut Microsoft für alle Studenten Kostenlos sein muss. An allen anderen Unis ist es doch kostenlos. Für was zahlt man dann so viel Geld monatlich, wenn man davon so gut wie gar nichts hat. Sobald ich mich mit meinem Studenten Mail Adresse bei Microsoft anmelde, kann Microsoft an die Mailadresse kein Code senden, obwohl es funktionieren müsste.

Noten :
Semester beginnt am 1.9 und endet am 28.2. bzw am 1.3 und endet am 31.8.
Die Noten müssten dann doch spätestens bis 28.2 auf Ilias ersichtlich sein.
Aber davon sieht man auch nichts.

Wie gesagt bis jetzt bin ich wirklich nicht zufrieden und das mach ich auch öffentlich klar.
Schließlich sollte jeder Kandidat mal sehen, was die Hochschule bieten kann und was nicht.
Finde die Hochschule schlechter wie eine staatliche Hochschule.
Es gibt null Vorteile an der Hochschule gegenüber einer staatlichen Hochschule, eher sogar Nachteile.
Tim Bredenkamp
Tim Bredenkamp2 vor Jahren
Ich kann diese Institution nicht empfehlen. Hinhaltetaktik, damit man an der Uni bleibt und weiterhin Gebühren bezahlt.
In den Manualen sind etliche Fehler und die Inhalte sind teilweise veraltet. Die Plattform sieht zwar schön aus, ist aber alles andere als funktional. Viele Links sind tot. Fragen werden nur unzureichend beantwortet. Eingereichte Anträge sind nicht auffindbar oder der Bearbeitungsstatus kann nicht angegeben werden.
Mim katun
Mim katun2 vor Jahren
Die Uni ist schlecht bis gar nicht auf die Situation mit COVID vorbereitet. Es fanden zwar Vorlesungen über Streaming statt, aber in der Prüfungsphase sollen jetzt wieder alle auf engem Raum zusammenkommen und sich infizieren?! Geil, Fresenius. Geil!
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