Hochschule Macromedia, Macromedia Akademie

Mochte den Studiengang. Die Hochschule kann eben nicht die Motivation der Studenten produzieren. Viele behaupten, dass sie bestimmte Techniken beherrschen, kommen nicht in die Stunden und sind dann überrascht, dass sie in den Prüfungen und Abgaben keine guten Noten bekommen. Klar, hier kann eine private Uni halt nicht wie eine Uni agieren, die eben motiviertere Studis bekommt. Ich habe reihenweise Studenten von ihren Fähigkeiten angeben hören. Aber dann können sie es nicht, weil sie einfach keine Lust hatten die extra Meile zu gehen.

Absoluter Drecksladen der nur auf euer Geld aus ist..

In diesem 'Unternehmen' wird sich überhaupt nicht um die Studenten gekümmert/Kritik angenommen, darüberhinaus hat die Prüfungsvorbereitungsphase während der Coronapandemie in allen Belangen versagt.
Die Kurse bestehen hauptsächlich aus irgendwelchen Slides aus dem Internet die von den 'Dozenten' nur so runtergelesen werden.

Meiner Meinung ist eure Zeit & Geld auf einer anderen "Uni" besser aufgehoben als hier, für meinen Teil bin ich nur enttäuscht.

Wer über eine Erbschaft verfügt oder einen wohlhabenden und freigiebigen Verwandten hat, darf sich gerne für ein Studium an der Hochschule Macromedia anmelden....

Allen anderen würde ich (aus persönlicher Erfahrung) jedoch davon abraten, da man selbst mit der Kombination aus BAföG und KfW-Studienkredit einen Vollzeitjob (neben dem Vollzeitstudium) ausüben müsste, um alle anfallenden Kosten zu bezahlen. Und das ist praktisch nicht möglich....

Diese setzen sich zusammen aus der Anmeldegebühr (500€, wird nur am Anfang eingezogen), den monatlichen Studiengebühren (895€ für den Studiengang "Game Design & Development"), dem Semesterticket (203€, "nur" pro Semester zu zahlen) und (falls noch nicht in eurem Besitz) der Anschaffung eines privaten Laptops, der bestimmte technische Voraussetzungen erfüllen muss (relevant für die Teilnahme an Prüfungen). Die Kosten für das Semesterticket sind ebensowenig in den Studiengebühren enthalten wie die Kosten für ein (für den Abschluss diverser Studiengänge der Macromedia benötigtes) Auslandssemester.

Weiterhin müsst ihr ja auch eure Lebenshaltungs-, Unterkunfts-, Energie-, Bekleidungs- und Telekommunikationskosten bezahlen (sowie evtl. noch offene Ratenzahlungen). Wenn beispielsweise der Fall vorliegt, dass die günstigste Mietwohnung in eurer Heimatstadt (plus Nebenkosten) 380€ monatlich kostet, dann könnte es alleine wegen der Mietkosten schon ziemlich eng werden. Auch sollte vor einer Anmeldung bedacht werden, dass man als Student nicht mehr berechtigt ist, staatliche Sozialleistungen zu beziehen.

Wenn es z.B. passiert, dass das zuständige BAföG-Amt euch 100€ monatliche Förderung weniger einräumt, als euch ursprünglich vom BAföG-Rechner zugestanden wurden, sodass die Finanzierung des Studiums und eurer Lebenshaltungskosten während des Studienzeitraums sehr knapp werden würde, ihr den Bescheid vom BAföG-Amt aber erst nach Ablauf der vorzeitigen Kündigungsfrist erhaltet, wird es aufgrund der Vertragsbedingungen der Macromedia schwierig, wieder zu kündigen. Die Hochschule kann euch zwar, aus Kulanz für euren besonderen Fall, einen Antrag auf vorzeitige Exmatrikulation gewähren, doch der Haken bei der Sache ist, dass ihr (obwohl ihr dann rechtlich gesehen keine Studenten mehr seid), wieder bedingt durch die Vertragsbedingungen, trotzdem verpflichtet seid, bis zum Ende des laufenden Semesters sowohl die einmalige Anmeldegebühr als auch alle monatlichen Studiengebühren zu zahlen.

Fazit: Wenn ihr aufgrund eurer sozialen Situation unsicher seid, ob ihr das Studium an der Hochschule Macromedia tatsächlich finanzieren könnt, besser Abstand von einer Anmeldung nehmen....

Preis-Leistungs-Verhältnis unter aller Sau. Es wird sich überhaupt nicht um die Studenten gekümmert. Die Prüfungsvorbereitungsphase war ebenfalls eine Katastrophe. Euer Geld ist an anderen Unis definitiv besser aufgehoben.

Die Macromedia hat wirklich eine gute Bewertung verdient!

Während meines Praktikums hatte ich einige Schwierigkeiten und konnte mit meinen Problemen zu der Akademieleitung gehen, welche sich wirklich Zeit für mich genommen hat, um mit mir gemeinsam eine Lösung zu finden. Generell wurden wir in der Praktikumsphase gut begleitet. Uns wurden viele Materialien und Tipps zur Praktikumsfindung ausgeteilt und während des Praktikums war die Macro auch präsent. Ich fühle mich hier wirklich ernst genommen und in guten Händen, das findet man nicht überall!

Im ersten Jahr dachte ich noch, dass die Schule ganz in Ordnung wäre. Danach gings dann steil abwärts. Die teils sehr guten Lehrer wurden uninformiert mit der PLanung alleine gelassen, teils sogar augenscheinlich ohne Grund entlassen (obwohl es keinen Ersatz gab??). Niemand wusste genau wann wo welche Regeln gelten, null Unterstützung von der Akademie, sodass ich mich als Schüler selber um alles kümmern musste usw. Das ist ja an sich nicht schlimm aber für über 18k€ einfach nur Abzocke. An alle Azubis: Sucht euch lieber direkt ein Unternehmen für die Ausbildung, danm bekommt ihr sogar noch ne Ausbildungsvergütung. Die IHK ist zwar auch echt anstrengend, aber da sind die Leute wenigstens kompetenter als bei der macromedia.

Ich weiß von einer Freundin, dass diese Schule extrem unorganisiert, auf Geld aus ist und absolut nicht kulant ist, wenn man mal in Schwierigkeiten ist.. Sie hat von sehr viele Problemen berichtet!

Meine Meinung über die Schule hat sich leider im Laufe der Ausbildung um 180° gedreht. Man zahlt für das, was man am Ende geboten wird viel zu viel Geld, die Schule ist oftmals unorganisiert und der Unterricht hätte, vorallem in der Coronazeit, besser gestaltet werden können. Mein Appell an euch: macht lieber eine normale Ausbildung. Das Meiste lernt man im Betrieb und ihr habt am Ende auch den IHK Abschluss in der Tasche.