Knappschaft-Bahn-See Sozialmedizinischer Dienst

Die Ärztin, die mich untersucht hat, war kompetent, sehr freundlich und hat sich unheimlich viel Zeit genommen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt... wo ich auch erst Bammel hatte, da die vorherigen Bewertungen ja recht mies waren.

Aber wie man in den Wald reinruft...

Ich bin sehr begeistert und froh, dass man mir gute Hilfestellung geleistet hat.

Vielen Dank dafür!!!

Bitte unbedingt zur angegebenen Uhrzeit erscheinen! Ich war etwas früher da und es schien, als hätte ich den gesamten Tagesablauf massiv durcheinander gebracht. Es herrscht ein Ton, ich kam mir vor, wie 1988 bei der Musterung im Kreiswehrersatzamt. Unmöglich.

Wie schon eine andere Userin hier beschreibt, kann ich bestätigen das ein Arzt Dr. O ein inkompetenter Arzt ist dem der Mensch egal ist und das auf Fragen eines Gespräch im Sande verlaufen und man keine Antwort bekommt egal was man für Krankheiten hat die werden nicht berücksichtigt. Die Knappschaft war mal eine Gute Krankenkasse das ist aber lange vorbei weil alles veraltet ist und Untersuchungen wie auf dem Viehmarkt stattfinden!

Viele Fragen wurden gestellt , meine nachweisbaren Antworten jedoch verworfen ! Dr. Ostermann ist der verlogenste und inkompetenteste Arzt den ich kenne ! Die sog. Untersuchung war eine kaum übertragbare Qual!...

Ganz schlechte Kommunikation. Trotz Anrufe und E-Mails meldet sich niemand.

Sehr offenes Ohr, nicht überhastet..
Corona Festung...

Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit dem sozialmedizinischen Dienst der Bundesknappschaft gemacht. Angefangen vom Termin, der trotz telefonischen Vorgespräch, nicht eingetragen bzw von der Bundesknappschaft weiter geleitet wurde.
Die ersten 3 Fragen der Ärztin (die wohlgemerkt keine Fachärztin für meine Erkrankung war) waren nach meinem Schulabschluss ( Abitur ), meiner beruflichen Bildung ( Ausbildung ) und nach meinem Arbeitsvertrag ( unbefristet ).
Für meine Erkrankung völlig irrelevant. Die Ärztin erstellte keine Anamnese zu Vorerkrankungen, regelmäßige Tabletteneinnahme, noch stellte sie relevante Fragen zu meiner Erkrankung ( Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule bei muskulärer Verletzung ). Sie fragte weder nach wie stark die Schmerzen seien, noch wie häufig sie seien, noch ob ich Schmerzmittel einnehme noch in wieweit ich in meinem Leben dadurch eingeschränkt sei.
Sie legte mir nur Nahe jetzt wieder zu arbeiten, weil man ansonsten ganz schnell meine Berufsfähigkeit testen würde. Ich war bei dem Termin seit genau 3 Tagen im Krankengeld und vorher noch nie in meinem Leben ernsthaft oder länger krank und arbeite seit 20 Jahren in meinem Beruf.
Ich bin wirklich fast vom Hocker gefallen. Unfassbar. Ich bin absolut schockiert über den Umgang mit Patienten und sehe den Überschuss der Krankenkassen nun mit ganz anderen Augen. Man kann einfach hoffen, dass man nicht ernsthaft krank wird.
Liebe Bundesknappschaft und liebes Team des sozialmedizinischen Dienstes: Dies war eine ganz schwache menschliche Leistung.

Sehr höflich und freundlich. Erklären es sehr gut.