Frauen- und Kinderklinik St. Louise Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Ich musste letzte Woche mit meiner Tochter in die Kinderklinik nachdem sie sich vor Unterleibschmerzen nicht mehr bewegen konnte. Wegen ihrem Alter mussten wir uns erst in der Kinderklinik vorstellen. Trotz unglaublich vollem Wartebereich, wurde sie sofort dran genommen und innerhalb der ersten 5 Minuten untersucht. Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben sich Zeit genommen. Wir wurden dann weiter in die Gynäkologische Ambulanz geschickt. Auch da war alles durchweg positiv.

Ich habe zwei Babys in der St. Louise zur Welt gebracht (2020 & 2022) und bin mehr als zufrieden und vor allem einfach dankbar!
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und gerade die Arbeit von den Hebammen im Kreißsaal ist herausragend! Auch auf Station habe ich immer Hilfe bekommen und alle waren sehr freundlich & hilfsbereit!

Ich habe Anfang Mai meine Zwillinge dort spontan zur Welt bringen können. Die Hebammen im Kreißsaal, sowie die Ärzte dort waren super. Ich habe mich die ganze Zeit super wohl gefühlt und man hat gemerkt, wie kompetent das Personal auch im Bereich Zwillingsgeburten ist. Ich wann dann vier Tage dort, bevor ich nach Hause durfte. Die Schwestern auf der Wochenbettstation waren super nett. Leider hatten alle -gerade zum Thema Stillen- sehr verschiedene Ansichten und Methoden. Mir hat dort Einheitlichkeit gefehlt. Eine Schwester dort war sehr übergriffig, unfreundlich und arbeitete mit sehr fragwürdigen Methoden. Die hat meine Kinder nackt ausgezogen, damit sie an der Brust besser trinken, da sie nicht so schnell einschlafen, wenn sie frieren. Darauf angesprochen sagte sie mir, dass die anderen Schwestern nicht so viel Ahnung haben und die Eltern dann immer sehr dankbar waren, dass sie gekommen ist. Diese Schwester hat mich so fertig gemacht, dass ich ab dem Tag nicht mehr angelegt habe. Schade, so würde ich mich nicht nochmal behandeln lassen. Was mitlr in dem Krankenhaus auch nicht gefallen hat, war die alte, abgerockte und teilweise dreckig und kaputte Einrichtung. Hier herrscht dringender Renovierungsbedarf, sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Station.

Ich habe vor knapp 2 Monaten entbunden und war mit den Hebammen wirklich sehr zufrieden! Ich habe eine nicht ganz so schöne und einfache Entbindung hinter mir, jedoch fühlte ich mich von Anfang an zu 100 Prozent wohl. Ich wurde total liebevoll umsorgt und es wurde direkt auf meine Bedürfnisse eingegangen (auch in den Momenten, in denen ich keinen klaren Kopf mehr hatte, wurde quasi für mich mitgedacht). Ein großes Dank gilt da den Hebammen Andrea und Silvia. Eure ruhige und positive Ausstrahlung hat mir sehr viel Kraft gegeben!!

Auf der Wöchnerinnenstation durfte ich leider nicht so positive Erfahrungen sammeln. Ich hatte einen Kaiserschnitt und war somit die ersten 40 Stunden an das Bett "gebunden". Mit einem frisch geborenem Baby nicht ganz so einfach.Ich war also auf die Hilfe der Schwestern (Wickeln, umziehen, Flasche bringen etc.) angewiesen. Am Anfang war auch alles okay - ich habe wirklich so wenig wie nötig geklingelt. Nach nur einem Tag haben sich die Schwestern enorm Zeit gelassen (und das wirklich jedes Mal bei einem schreienden Baby was unglaublich Hunger hat und dann ca. 30 Minuten auf die Flasche warten musste) und haben mit den Augen gerollt als ich gefragt habe, ob sie mein Baby wickeln können oder eine Flasche bringen können. Sogar meine Zimmernachbarin hatte hinterher Angst zu klingeln, weil sie des Öfteren angeranzt wurde und hat sogar geweint weil sie nicht wusste, was sie machen soll und sich nicht mehr traute zu klingeln. Ich finde, das darf einfach nicht sein! Es war hinterher so weit, dass ich gesagt habe, dass sie mir bitte den Katheter ziehen sollen und ich mit sehr starken Schmerzen aufgestanden bin, um letztendlich mein Kind selbst zu versorgen. Ich finde es sehr schade, dass manche Schwestern einfach so empathielos sind! Eine positive Begegnung hatte ich jedoch auf der Wöchnerinnenstation. Ein riesen Dankeschön geht an Schwester Amy, die sich so liebevoll um mich gekümmert hat, als ich mit meinen Nerven total am Ende war. ♥️ Ein paar Wochen später musste ich mit meinem Baby auf die Kinderstation. Ich hatte ein total ungutes Gefühl, eben weil ich einfach keine schönen Erinnerungen habe. Dieses ungute Gefühl wurde jedoch nicht bestätigt. Die Schwestern auf der Kinderstation waren alle unglaublich nett zu meinem Baby sowie zu mir. Lediglich die Zimmer sind nicht liebevoll für Kinder gestaltet und die Eltern müssen auf einem kleinen Klappbett schlafen, was für viele Nächte unzumutbar ist (wir waren Gott sei Dank nur eine Nacht dort).

Ich durfte nach zwei Kasierschnitten mein Kind hier vaginal entbinden. Es war eine wunderschöne Geburt, besonders dank der liebevollen Hebammen. Insgesamt war es eine schöne, warme Atmosphäre. Ich hätte meine beiden anderen Kinder auch gern so gut betreut zur Welt gebracht! Vielen Dank dafür.

Kleinkinder 6 Stunden auf einer Notaufnahme warten zu lassen ist es schon unwürdig Punkte zu vergeben. Es kann nicht sein das es solche Zustände in Krankenhäusern gibt. Vergebens haben wir am Sonntag auf einen Arzt gewartet. Nach mehrmaligen nachfrage bei den Schwestern wann ein Arzt komme, waren diese genervt (was ich gut verstehen kann) und sagten mir das nur ein Arzt in ganzen Haus sei. Liebe Klinikleitung die Ärzte und Schwestern in Ihren Haus machen top Arbeit. Nur der Fisch fängt an zu stinken am eigenen Kopf. Der Kopf sind Sie. Wenn man so ein Haus auf Sparflamme fährt, sollte man sich nicht wundern das in Zukunft das Personal in Beschwerdemanagment aufgestockt werden muss, um auf negative Rezession zu antworten.

Wir haben uns hier rundum wohlgefühlt. Das Team auf der Geburtsstation macht einfach eine tolle Arbeit!
Leider spiegeln die schlechten Rezensionen hier auf den ersten Blick nicht die Realität wider, da man Station für Station einzeln bewerten muss.

Ich habe letzte Woche Freitag in der Notaufnahme angerufen, wegen meiner Tochter (10 Wochen).
Sie hatte erhöhte Temperatur, starken Husten, erbrechen und trink nicht mehr so wie ich es kannte. Am Telefon sagte man mir ich hätte zu viel gestillt und es sei nur eine Erkältung, ich solle mich doch am nächsten Tag um 09:00 bei mm medico vorstellen.
Die Nacht haben wir irgendwie herumbekommen und sind morgens los. Dort haben wir direkt eine Einweisung in die Klinik bekommen.
Rsv Abstrich wurde gemacht und war direkt positiv. (So viel zum Thema Erkältung). Auch vorher war ich wohlbemerkt mit meiner großen Tochter da (2 Jahre) die die selben Symptome zeigte. Immer hieß es, leichte Erkältung, alles top. (40,5 grad Fieber)
Das zur Notaufnahme

Selbstverständlich wurden wir stationär aufgenommen nach dem positiven rsv test. Dort wurden wir aber sehr lieb aufgenommen und meine kleine wurde toll und liebevoll behandelt.
Ein Riesen Dankeschön an alle Schwester auf der Station k1.
Ihr macht das wirklich super, trotz dem ganzen Stress aktuell. Von den nachtwachen bis zum Tagdienst, super liebe Menschen einschließlich bis zu den Ärzten. Ich hoffe trotzdem dass wir uns in diesem Gebäude nie wieder sehen 😋