Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen
Loschgestraße 15, 91054 Erlangen, Deutschland
3.2
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J225+3J Erlangen, Deutschland
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Oft liegt es aber auch daran das die Notaufnahme besucht wird, obwohl der Hausarzt ausreichend gewesen wäre. Das kostet sehr viel Zeit.
Zur Onkologie: fachlich gut, menschlich und organisatorisch lässt da leider inzwischen zu wünschen übrig.
Mit meiner kleinen Tochter 8 Monate dort
Das komplette Personal war super freundlich und liebevoller Umgang mit der kleinen . Und sie haben meine Sorgen ernst genommen und man fühlte sich einfach gut aufgehoben
Man hat sich bei diesen Aufenthalt richtig wohl gefühlt
Hier haben wir uns die dritte Meinung eingeholt. Wir sind extra 250km bis hin gefahren, weil und am Telefon mehrfach versichert wurde, dass die Mutter bis zum einschlafen beim Kind bleiben kann. Das geht wohl doch nicht.
Wir haben uns vorher schon von 2 anderen Chirurgen beraten lassen und hatten hier ganz klar das Gefühl, dass hier strickt am Leitfaden von 1945 festgehalten wird.
Das schlimmste waren allerdings die Räumlichkeiten. Eine Kinderchirurgie in der das Wartezimmer zwar eine Snackautomaten hat aber kein Spielzeug oder Deko oder wenigsten Farbe an der Wand hat, ist mir sowieso suspekt. Aber, dass der Gang bis dort hin, an den 17 Behandlungszimmern vorbei, ein dunkles grau in grau ist, war die Krönung. Das Behandlungszimmer selbst, wirkte kalt und zweckmäßig (War ja ab dem Wartezimmer auch nicht anders zu erwarten).
Ich hatte ganz klar das Gefühl, hier wird auf Profit gearbeitet.
Schämt euch, euch KINDERchirurgie zu nennen.
Die aktuellen Regelungen sind wie oft nicht immer nachvollziehbar: Begleitpersonen müssen ihr Essen selbst holen, aber die Kinder/Patienten dürfen nicht aus dem Zimmer. Gleichzeitig darf Patienten aber die Klinik verlassen wenn man z. B. eine andere Klinik in der Nähe aufsuchen muss. Die Besuchsregelung ist für viele sicherlich auch nicht zufriedenstellend, aber ich empfand, dass durch wenig/keine Besuche dies eine schnellere Erholung möglich macht. Jeder sieht das sicherlich anders.
Trotz der Umstände habe ich als Begleitperson mich sehr wohl gefühlt und meinem Kind geht es besser.