REWE
Schulstraße 15, 91080 Uttenreuth, Deutschland
3.7
191 Bewertungen
8 Kommentare
H3W9+J2 Uttenreuth, Deutschland
Ort melden
Diesen Ort anfordern
Montag: 7–20
Dienstag: 7–20
Mittwoch: 7–20
Donnerstag: 7–20
Freitag: 7–20
Samstag: 7–20
Sonntag: Geschlossen
Dienstag: 7–20
Mittwoch: 7–20
Donnerstag: 7–20
Freitag: 7–20
Samstag: 7–20
Sonntag: Geschlossen
Der neue Inhaber will keine reduzierte Ware in seinem Laden !
Früher wurden die Beeren und Pilze, Blumen oder eben die Frischwaren wegen drohenden Erreichens der Mindesthaltbarkeit noch reduziert (50 oder 30 Prozent), wie das inzwischen in jedem verantwortungsvollen Geschäft der Fall ist, nur bei Herrn Czernoch nicht. Nein, nein, das bekommt auch nicht die Tafel (diese Antwort wäre unwahr !) Die Tafel wird von den Kunden unterstützt, die dafür etwas (gefüllte Tüten) kaufen sollen.
Verantwortlicher Umgang mit Lebensmitteln sieht anders aus !
Abgeschafft wurde von ihm auch die Klingel bei der Post (jetzt rufen dafür die Kassiererinnen laut durch den Laden "Poooost"). Und die Aussage, eine Poststelle in Spardorf genüge doch eigentlich, kann auch nicht im Interesdse der Uttenreuther sein und dem Gemeinderat ein Hinweis darauf, diesem Inhaber keinen Zuschlag für den künftigen REWE Markt in Uttenreuth zu geben. Und ja, auch die Getränkekästen werden nicht mehr angeboten.
Ein "Danke" an die nette Frau an der Post (die auch mal krank sein darf) und den Bäcker Böhm, der mit seinem Gebäck vom Vortag und anderen Reduzierungen bereits seit langem den Zeitgeist erkannt hat und im übrigen hervorragende Ware bietet, nebst nettem Personal.
Tja, auch in Spardorf werden keine MHD-nahen Produkte reduziert, sondern ?
Herrn Czernoch seien seine Luxusreisen gegönnt, die er ja selbst veröffentlicht, aber ein Herz für Lebensmittel und sparsame Kunden sollte er trotzdem haben! Das würde ihn sympathischer machen und auszeichnen!
Auch an der Kasse wird man in der Regel nicht gegrüßt, kein Wunder, man ist ja so frech und hält die Kassierenden von der wohlverdienten Vorbereitung auf den Feierabend ab.
Hier wird Kundenfreundlichkeit noch klein geschrieben, was jeder weiß, der den Laden betreten hat. Ich empfehle deshalb, die Örtlichkeit nur mit maximal schlechter Laune aufzusuchen, sodass der Stimmungsabfall nach dem Einkauf möglichst gering ausfällt.
Wer von der aufgesetzten Freundlichkeit mancher Supermarkt-Mitarbeiter genervt ist, ist hier genau richtig: Fränkische Stoffligkeit und wenn überhaupt minimale, genervte Kommunikation werden hier gelebt.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Einkauf, wenn es wieder heißt: „Ham Sie amol auf die Uhr geschaut, mir machn fei glei zu, ich muss um achde sofodd zum Bus!!!“
Wenn sich das nicht ändert werde ich woanders einkaufen gehen.
Die Auswahl ist begrenzt, aber bei der Ladengröße nachvollziehbar.
Klein, nicht mehr attraktiv zum einkaufen und schmales Sortiment.
An der post im Eingang steht oft eine sehr lange Schlange und in Corona Zeiten muss man sich dann da durchschlagen.