Amt für Soziales und Wohnen
Steubenstraße 53, 45138 Essen, Deutschland
3
75 Bewertungen
8 Kommentare
C2XH+P6 Essen, Deutschland
Ort melden
Diesen Ort anfordern
Montag: 8–12
Dienstag: 8–12
Mittwoch: 8–12
Donnerstag: 8–12
Freitag: 8–12
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Dienstag: 8–12
Mittwoch: 8–12
Donnerstag: 8–12
Freitag: 8–12
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Man läuft durch menschenleere Gänge auf der Suche nach dem richtigen Raum. Wenn man Glück hat, wird man fündig und trifft auf nette Beamte/innen!
Sehr freundlich ist die Abteilung für Substitution und Fahrtkostenbeihilfe!
Obwohl man in einem festen Berufsleben steht und NICHT auf staatliche Kosten lebt und man DRINGEND auf Wohnungssuche ist aber keine findet wird man mit den Worten abgespeist…. "Dann haben sie Pech" oder …" dann müssen sie sich eine Wohnung suchen"…. (Was man 20-30 mal TÄGLICH erfolglos versucht). Zusätzlich kommt dass man keinen Bedarf hätte wenn man einen festen Job hat. Definitiv MEHR ALS ASOZIAL. Es sollte …"Amt für asoziales Wohnen"… betitelt werden dann würden sie ihrer Hilfsbereitschaft zumindest alle Ehre machen!!!!!
AUF GAR KEINEN FALL WEITER ZU EMPFEHLEN. Und so etwas will sich Sozialstaat nennen?!?!?!?? Einfach ekelhaft
Mfg
Vieles bessert sich, wenn man erst einmal einen fixen Sachbearbeiter hat und sich mit diesem direkt via E-Mail austauschen kann, dann wird die Bearbeitung in Rekordzeit möglich. Das ist äußerst lobenswert!
Dennoch der Hinweis, dass sich an meinem unten stehenden Text nichts geändert hat. Die Anfangserfahrung kann man nicht einfach so wegwischen. Es war eine harte Zeit, die mich seelisch ans Limit brachte, etwas, was ich kein zweites Mal erleben möchte. Das gute ist, dass diese Zäsur irgendwann ein Ende fand.
***
Für die Anmeldephase beträgt meine Bewertung nur * (Jepp, ein einziger Stern). Dies ist mein ursprünglicher Bewertungstext:
Es ist ein wenig beschwerlich, die Kommunikation mit dem Amt aufzubauen. Die Strukturen sind ein wenig eingerostet, Schriftverkehr erfolgt oftmals auf E-Mail-Anfragen und statt der Sachbearbeiter-E-Mail-Adressen erhält man die Sammel-E-Mail-Adresse.
Vorgängen werden dadurch unendlich langsam, wodurch zermürbende Wartezeiten entstehen, die betroffene verunsichern und psychische Probleme oder Erkrankungen verstärken können.
Hier wäre die Stadt Essen dringend beraten, einmal zu modernisieren und kommunikativer zu werden.
Auch daß das man anrufen kann, wann man möchte, daß Telefon immerzu klingelt aber niemand abhebt, zeigt eine zu dünne Personaldecke an.
Einige Tage später. Trotz Zusage auf den letzten Drücker und versprochener Zahlung. Ist ein Wochenende und zwei Wochentage später immer noch nichts von der Ankündigung zu spüren, im Gegenteil, man spielt mit für jeden Menschen lebenswichtigen Werten, wie Mietzahlungen und auch Geld sich verpflegen zu können, geschweige denn die eigenen Fixkosten zu bestreiten. Somit empfehle ich jedem, der das erste Mal es mit diesem Amt zu tun bekommt, sich rechtzeitig anwaltliche Hilfe zu holen. Anscheinend versteht man es hier nicht mehr anders!