Therapiezentrum Koblenz & MVZ Koblenz
Neversstraße 7-11, 56068 Koblenz, Deutschland
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lassen Sie mich zunächst meinen herzlichen Dank dafür ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich bei Ihnen in Behandlung gewesen bin, sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe. Das war für mich sehr wichtig und hat ebenfalls dazu beigetragen, dass ich wieder halbwegs gehen kann.
Allerdings soll das natürlich Ihr medizinisches Verdienst nicht schmälern, im Gegenteil.
Ich habe es immer als sehr wohltuend empfunden, dass Sie klare Analysen und Ansagen eher schätzen, als gewisse Dinge unausgesprochen zu lassen.
Denn nur so scheint es mir möglich, Tatsachen anzunehmen, ihnen ins Auge zu blicken und daraus die Schritte abzuleiten, die notwendig sind. Ich wusste immer, dass es Menschen gibt, die mit schlimmeren Schicksalen zu leben haben als ich, aber dennoch hat mir neben IhrerTatkraft auch Ihr sonniges Gemüt Auftrieb gegeben, wenn ich wieder einmal an meiner Gesundung innerlich gezweifelt habe.
Ersparen Sie mir einen Ausflug in medizinische Fachbegriffe und dergleichen, ich würde mich lächerlich machen, wenn ich behaupten würde, mich hier auszukennen.
Dafür waren schließlich Sie da.
Was ich sagen möchte: Ich musste nicht immer alle Fachbegriffe komplett verstehen, um zu wissen, was Sie mir sagen wollten. Ich habe mich einfach immer gut aufgehoben gefühlt und niemals die Zuversicht an Besserung verloren. Vielleicht war das der wichtigste Bestandteil dabei.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie diesen meinen Dank an all die weiter vermitteln würden,die für mich zuständig waren.
Auch alle anderen Mitarbeiterinnen haben natürlich einen hohen Anteil daran, dass man sich im Therapie-Zentrum gut aufgehoben fühlt.
Herzliche und dankbare Grüße,
Fr. Cornelia Simon
Frau Dr Jad hat meine Beschwerden mit einmal ändern der Medikation so gut wie "geheilt". Dafür laufe ich seit. 20 Jahren von Arzt zu Arzt. Ich kann nur DANKE sagen.
ABER : Meine behandelnde Neurologin hat wie Einige vor ihr gekündigt. Jetzt ließ man mir vom Chefarzt ausrichten, dass er von der mir helfenden Therapie nichts hält, und er sie mir nicht weiter rezeptieren würde. Auch meine anderen Medikamente würde er mir nicht mehr verschreiben, das solle der Hausarzt machen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Neue Medikamente würde ich erst bekommen, wenn ich ein Termin bei dem neuen angestellten Neurologen hätte. Aber auf keinen Fall die Migräne Therapie.
Zum Glück habe ich über das Internet heraus gefunden, dass meine bisherige Neurologin aus dem MVZ jetzt selbstständig ist. Ich bin jetzt zum Glück wieder bei ihr in Behandlung.
Lieber Chefarzt. Sie leben in der Vergangenheit. Es gibt Neuerungen die eben kein Quatsch sind. Sonst würden die Kostenträger die Kosten nicht übernehmen. Bilden sie sich fort oder gehen sie bitte in Rente.