An einer wunderschönen Landstrasse in der Ruppiner Heide unweit von Neuruppin, befindet sich auf dem öffentlichen Parkplatz in Kunsterspring eine Gedenkstele.
Der künstlerisch geschaffene Stein erinnert an die Toten des 1. Mai 1945. Wie die Infotafel am Mahnmal beschreibt, trafen unweit von hier kurz vor Kriegsende Flüchtlinge, Wehrmacht, Todesmarschhäftlinge und SS-Bewacher mit der Rote Armee aufeinander.
Der Stein wurde von Hans Hermann Degener nach einem Motiv von Ernst Berlach, für das Hamburger Ehrenmal, erschaffen.
Die Geschichte des Steins ist ebenso negativ wie die Tatsache an welche das Mahnmal erinnert.
Die Örtlichkeit wurde viele Jahrzehnte als Bombenübungsplatz militärisch genutzt.
Nach der Wende ist der Stein laut Infotafel von der Bundeswehr entfernt und wieder aufgestellt.
Mein Fazit: Nie wieder Krieg - Nie wieder Diktatur - selbst in den schönen Wäldern Brandenburgs wird der Besucher an diese grausamen Zeiten erinnert...gut so!
Der künstlerisch geschaffene Stein erinnert an die Toten des 1. Mai 1945.
Wie die Infotafel am Mahnmal beschreibt, trafen unweit von hier kurz vor Kriegsende Flüchtlinge, Wehrmacht, Todesmarschhäftlinge und SS-Bewacher mit der Rote Armee aufeinander.
Der Stein wurde von Hans Hermann Degener nach einem Motiv von Ernst Berlach, für das Hamburger Ehrenmal, erschaffen.
Die Geschichte des Steins ist ebenso negativ wie die Tatsache an welche das Mahnmal erinnert.
Die Örtlichkeit wurde viele Jahrzehnte als Bombenübungsplatz militärisch genutzt.
Nach der Wende ist der Stein laut Infotafel von der Bundeswehr entfernt und wieder aufgestellt.
Mein Fazit: Nie wieder Krieg - Nie wieder Diktatur - selbst in den schönen Wäldern Brandenburgs wird der Besucher an diese grausamen Zeiten erinnert...gut so!