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Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig

Thomaskirchhof 12, 04109 Leipzig, Deutschland

Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig
Museum
4.3
33 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
89QF+G5 Leipzig, Deutschland
+49 341 3365236
apothekenmuseum.de
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Montag: Geschlossen
Dienstag: 11–17
Mittwoch: 11–17
Donnerstag: 14–20
Freitag: 11–17
Samstag: 11–17
Sonntag: 11–17
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Carolyn Silverpine
Carolyn Silverpine2 vor Jahren
Dieses Museum lässt mein pharmazeutisches Herz höher schlagen. Mit der Tablettenpresse hab ich als Lehrling gearbeitet, auch mit den Handwaagen ehe ich an der damaligen Ingenieurschule in Leipzig studieren durfte. Die alten Standgefäße und vor allem Arzneimittelpackungen aus der ehemaligen DDR haben mich begeistert. Einige davon besitze ich selbst noch zu Hause und hab die glücklicherweise damals "gerettet ". Die Dame im Museum war sehr freundlich. Danke, dass man so was schönes in Leipzig besuchen kann.
Monika Ideler
Monika Ideler2 vor Jahren
Selten so nettes Personal erlebt. Macht weiter so. Echt so was haben wir noch nicht erlebt. So zuvorkommend, ihr habt alles gegeben u wollten eigentlich nur ein Glühwein trinken. Daraus wurde ein wunderschöner Abend
Mr.Schrottie Elf
Mr.Schrottie Elf2 vor Jahren
Tolles Museum, günstiger Eintritt, sehr schön und gut. 😍
David Willson
David Willson2 vor Jahren
Super interessante Geschichte des Kunst und Wissenschaft Engagement in Leipzig
Frau Hartmann
Frau Hartmann2 vor Jahren
Das Sächsische Apothekenmuseum im 1. Stock des Hauses ist unter der Federführung des Sächsischen Apothekerverbandes e. V. im Jahre 1999 entstanden und aus der Homöopathischen Zentralapotheke von Dr. Willmar Schwabe (vormals im Erdgeschoss) hervorgegangen. Die Ausstellung umfasst in 7 Räumen eine sehr reichhaltige Auswahl von Objekten zur sächsischen Pharmazie- und Apothekengeschichte. In meiner Stadt wurde vor Kurzem eine sehr alte Apotheke geschlossen und das Inventar ausverkauft. Hier in der Ausstellung habe ich sehr viele Gegenstände wiedererkannt. Und es gab auch eine interessante Begegnung mit einem Gegenstand, der mir aus meiner Kindheit sehr gut in Erinnerung geblieben ist: der konische Nadel- und Spritzenbehälter meines Vaters aus Edelstahl, exakt die gleiche Canulette.

Was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen kann und was gar nicht gut ist, ist dass ein von einem
e. V. geführten Ort, der dem ideellen Zweck folgt und keine Gewinnabsichten hat beim Eintritt keine Behindertenermässigung vorsieht und den vollen Preis von dieser Personengruppe entrichten lässt. Das is sogar im europäischen Ausland ziemlich unüblich aber für den Berufsstand des Apothekers wieder mal sehr typisch.

Und was geradezu überhaupt keinen Sinn macht, dass der Eintritt für Kinder unter 6 Jahren frei ist. Wozu ist das gedacht? Dieses Museum macht für Kinder unter dem Schulalter schon alleine deshalb keinen Sinn, weil überall ausgeschildert ist, dass man nichts anfassen soll. Sag' das mal einem Kindergartenkind oder einem Kleinkind. Abgesehen davon wird das Thema, wenn überhaupt, vielleicht ab einem Alter von 12 Jahren interessant.
1960Pianoman
1960Pianoman2 vor Jahren
Vier kleine Räume mit vielen Kleinigkeiten. Schwerpunkt ist das Thema, wie früher Arzneimittel hergestellt wurden und woraus sie gemacht wurden. Es gibt keine Verkaufstheken oder andere Inneneinrichtungen von alten Apotheken zu sehen.
René Schwietzke
René Schwietzke2 vor Jahren
Schöne Ausstellung mit ausführlichen Erklärungen zur Geschichte von Medikamenten und Apotheken. Gut für 30 bis 60min Besuch. Mit 3 Euro auch fairer Eintritt.
Frank Steffen
Frank Steffen2 vor Jahren
Wenn es die deutsche Apotheke nicht mehr gibt, ob dann auch das Museum bestehen bleibt?
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