Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg

Ich kann leider absolut nichts positives zu dieser Klinik sagen, für mich ist sie ein Schlachthaus. Mein Vater wurde auf die Innere Intensivstation eingeliefert, die Behandlung dort ist nicht für Tiere geeignet, und schon gar nicht für Menschen, menschenverachtend wurde er gegen seinen willen ,weil er so gefährlich sei an sein Bett gefesselt, mit seinen 85 Jahren habe er die Pfleger angegriffen… er hatte nicht mal genug Kraft um selbst aufzustehen, seine Hilferufe wurden komplett ignoriert, als ich auf der Station anrief bekam ich das mit, als ich nach der Amtsgerichts Entscheidung fragte bekam man dort ganz schmale Augen und versuchte hastig nach zu bessern, ein Arzt der sich entschuldigte, als ich endlich vor Ort war, drückte in der Zeit des Gesprächs immer wieder den Alarmknopf eine Dame die vor Schmerzen im Nachbar Bett diesen Alarmknopf drückte immer wieder auf deaktivieren, sie bekam keine Hilfe, trotz ihrer Schmerzen und dem stöhnen in ihrem Bett setzte er zunächst das Gespräch mit uns fort um sich dann erst nach circa 15 Minuten aus dem Zimmer zu entfernen, die Dame hatte er vergessen….

Leider muss ich euch alle warnen!!! Ich habe meinen schwerverletzten Vater aus Dänemark nach einem Arbeitsunfall nach Flensburg bringen lassen (Schienbeinbruch mit Bänderriss). Der dänische Arzt ordnete einen liegenden Transport an. Die Notaufnahme war völlig überfüllt (kommt bestimmt auch jeder mit einem Heuschnupfen). Mein Vater hatte einen Tag zuvor seine OP und sollte abends mit dem Taxi noch 500km transportiert werden auf der Rücksitzbank(!!!) - das ordnete der Arzt an (gebrochenes Deutsch!). Nur mit meiner Hilfe haben wir einen Liegeplatz über Nacht bekommen, weil es unverantwortungsvoll war. Nach ca. 5,5 Stunden - nachdem feststand, dass mein Vater eine Nacht im Krankenhaus bleibt - frage der Arzt ERSTMALIG überhaupt an, was passiert sei. In dieser Zeit hat er nichtmal ein Wasser bekommen oder wurde nach Schmerzen gefragt. Das ist eine Sauerei! Einen Tag später war ein marokkanischer Arzt am "werkeln". Nur mit Nachdruck haben wir eine Verlegung nach Hamburg mit einem Krankentransport bekommen. Auch er meinte, das wir uns ein TAXI nehmen sollen oder einen Zug (ich wiederhole: DIE OP mit Metallplatten war EINEN Tag zuvor!). Im Entlassungsbericht stehen dann auch noch Lügen wie zum Bespiel, dass die Wunde trocken war oder gekühlt wurde. Das ist eine grausame Lüge und Frechheit zugleich: Nichts wurde gekühlt und die Wunde wurde sich gar nicht angeschaut. Unfassbarer Aufenthalt. Wir hoffen, dass wir so einen Horrortrip nicht nochmal erleben müssen und raten strengstens vom Krankenhaus ab! LG an alle Patienten da "draußen"

Kann leider nichts positives zu diesem Krankenhaus schreiben. Krankenschwestern und Praktikanten tun auf Ärzte und bei den Ärzten stellt man sich die Frage: Was ist da falsch gelaufen bei der Bildung..? Kurzes Feedback zu den Besuchen an die ich mich erinnern kann..
1. Hatte ein Virus eingefangen im Hochsommer, musste in einem Raum wo gefühlt 45° Raumtemp. sitzen und warten. Mir wurde iwann nach einer Stunde schwarz vor Augen und habe mit letzter Kraft die Tür geöffnet die gleich wieder geschlossen wurde mit den Worten.. Schön drin bleiben wir wissen nicht was du hast und wollen nicht angesteckt werden. Ich brach auch iwann zusammen, aufjedenfall wo ich meine Augen geöffnet habe lag ich auf einer Liege. 4 Tage Quarantäne und ohne genau zu wissen was mich erwischt hat wurde ich entlassen.
2. Fingerspitze weggeschnitten wiedermal sehr unfreundliches Personal und ca. 5 Stunden in ein Eimer rein geblutet..
3. Rückenprobleme kann weder sitzen noch liegen (ganze Nacht nicht geschlafen), ich bitte um Hilfe die an der Anmeldung sagt was sollen wir da tun gehen sie zum Hausarzt (da stellte ich mir die Frage.. was sollen die denn tun, wenn die nicht einmal Röntgen können) das fragte ich sie denn auch daraufhin antwortete sie sehr schlau.. Pflaster macht man auch nur auf eine Wunde die blutet. Warum sollten wir es röntgen.
4. Ich könnte über meine restlichen Besuche des Krankenhauses ebenfalls schlecht berichten jedoch habe ich da keine Lust mehr drauf und kann nur für euch hoffen, dass ihr da nicht hin müsst..

Sehr gute Notaufnahme, gute Versorgung der Patienten. Fachkundiges und freundliches Personal . Hatte den Eindruck das jeder bescheid wusste . Es wurde auch mal gelacht. Wichtig finde ich !

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und nett aber total Unterbesetzt.
Auch das Essen ist gut.
Nur Ärtze und Visiten gibt es nicht da kann man schon mal 2 bis 3 Tage ohne Visite aufen Zimmer vergessen werden. Besonders die Gynokolie , Patien mit akuten Problemen werden seit Tagen vergessen, Untersuchungen werden vergessen Behandlungen verschoben es wird nichts gemacht. Man fragt sich was man den Ärzten bezahlen muss damit man in diesen Krankenhaus behandelt wird. Hier zählt nur das Geld nicht der Mensch.

Mir ist mein Krebs beseitigt worden, NACH über 4 Jahren geht es mir immer noch gut.

Zuviel Arbeit für zuwenig Personal. Sonst ist man dort gut aufgehoben.