Ich hatte in diesem Jahr zweimal das "Vergnügen", im Lukas-Krankenhaus einige Zeit zu verbringen. Zuerst bekam ich im April eine Knie Teilprotese (einen sogenannten Schlitten). Als erstes suchte ich die Orthopädie-Sprechstunde auf um mein Problem dem behandelnden Arzt Dr. Schmerwitz mitzuteilen. Nach dem Röntgen wurde mir ausführlich der Ist-Zustand aufgezeigt und danach die Linderung durch die OP erklärt. Alle Risiken und mögliche Implantate wurden mir erklärt. Wochen später wurde mir dann am Tage vor der Operation das Prozedre der Narkose erklärt. Am Tage darauf ging es dann zeitig in den OP. Unterwegs sprach mir die Stationsschwester von 4A noch einige beruhigende Worte zu. Die Narkose wirkte und ruckzuck fand ich mich im Aufwachraum wieder. Von da aus ging es zeitig wieder zurück auf die Station 4A. Dort gaben alle Doktoren und Ärzte, sowie das gesamte Pflegepersonal und Therapeuten ihr bestes, um mich wieder zu mobilisieren. Nach gut einer Woche konnte ich das Krankenhaus verlassen um dann in der Reha weiter mobilisiert zu werden. Das hat mir dermaßen gut gefallen, dass ich im September die Hüft OP zu der mich mein Orthopäde gedrängt hat, wieder im Lukas Krankenhaus zu machen. Die Vorbereitungen verliefen ähnlich. Allerdings machte ich dem OP Team doch einige Probleme durch abzutragendes überschüssiges Knochenmaterial. Das verdoppelte die Operationszeit und der nicht unwesentliche höhere Blutverlust bescherte mit am Folgetag eine Bluttransfusion. Diese wurde aber zügig auf den Weg gebracht, und der Genesungsprozeß konnte beginnen. Dieses mal durfte ich die Pflege und Fürsorge der Station 4B genießen. Dazu kam die wirklich gute Verpflegung über die es wirklich nichts auszusetzen gab. Ich konnte wieder nach einer Woche entlassen werden und die Reha aufsuchen.
Nun ein abschließendes Dankeschön zuerst an die ausführenden Doktoren während der OP sowie an das gesamte OP-TEAM. Das gute Zusammenspiel ist ein Garant für erfolgreiche Operationen. Weiter ein dickes Dankeschön an die Stationsärzte, den Schwestern, Pfleger und Therapeuten der Station 4A und 4B. Ohne deren Fürsorge wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Auch möchte ich mich bei den Fachkräften im Hintergrund (Küche, Haustechnik sowie den Reinigungskräften) bedanken. Wenn diese auch nicht direkt mit dem Patienten zu tun haben, so sind diese doch für einen reibungslosen Ablauf im Krankenhaus mit verantwortlich. Danke, Sie alle machen einen guten Job oder ist es sogar mehr?
Sabine Korte-Rosenberg2 vor Jahren
Danke an das Team der Unfallchirurgie! Am 23.02.2021 habe ich eine neue Hüfte bekommen, Dr. Menges hat mich operiert. Alles lief komplikationslos ab. Ein sehr freundliches und fürsorgliches Pflegeteam! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und empfehle das Lukas Krankenhaus!
Stefan Stenzel2 vor Jahren
Vielen Dank an Dr. Baehr und dem ganzen Team von der Station 4 B habe immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Operation ist super verlaufen und das Personal auf der Station war sehr bemüht und man hat nie das gefühl gehabt das Sie gestresst waren. Vielen lieben Dank
Thomas2 vor Jahren
Zumeist muss man länger warten, aber die Behandlung ist super.
Wochen später wurde mir dann am Tage vor der Operation das Prozedre der Narkose erklärt.
Am Tage darauf ging es dann zeitig in den OP. Unterwegs sprach mir die Stationsschwester von 4A noch einige beruhigende Worte zu.
Die Narkose wirkte und ruckzuck fand ich mich im Aufwachraum wieder. Von da aus ging es zeitig wieder zurück auf die Station 4A. Dort gaben alle Doktoren und Ärzte, sowie das gesamte Pflegepersonal und Therapeuten ihr bestes, um mich wieder zu mobilisieren. Nach gut einer Woche konnte ich das Krankenhaus verlassen um dann in der Reha weiter mobilisiert zu werden.
Das hat mir dermaßen gut gefallen, dass ich im September die Hüft OP zu der mich mein Orthopäde gedrängt hat, wieder im Lukas Krankenhaus zu machen.
Die Vorbereitungen verliefen ähnlich. Allerdings machte ich dem OP Team doch einige Probleme durch abzutragendes überschüssiges Knochenmaterial. Das verdoppelte die Operationszeit und der nicht unwesentliche höhere Blutverlust bescherte mit am Folgetag eine Bluttransfusion. Diese wurde aber zügig auf den Weg gebracht, und der Genesungsprozeß konnte beginnen. Dieses mal durfte ich die Pflege und Fürsorge der Station 4B genießen. Dazu kam die wirklich gute Verpflegung über die es wirklich nichts auszusetzen gab.
Ich konnte wieder nach einer Woche entlassen werden und die Reha aufsuchen.
Nun ein abschließendes Dankeschön zuerst an die ausführenden Doktoren während der OP sowie an das gesamte OP-TEAM. Das gute Zusammenspiel ist ein Garant für erfolgreiche Operationen.
Weiter ein dickes Dankeschön an die Stationsärzte, den Schwestern, Pfleger und Therapeuten der Station 4A und 4B. Ohne deren Fürsorge wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.
Auch möchte ich mich bei den Fachkräften im Hintergrund (Küche, Haustechnik sowie den Reinigungskräften) bedanken. Wenn diese auch nicht direkt mit dem Patienten zu tun haben, so sind diese doch für einen reibungslosen Ablauf im Krankenhaus mit verantwortlich.
Danke, Sie alle machen einen guten Job oder ist es sogar mehr?