LVR Klinik Düren, Station 11A-11B

Ich bin selber kein Patient und kann die Behandlung nicht bewerten, aber der Umgang mit Angehörigen ist eine Frechheit. Ich habe heute um 19:24 Uhr die allgemeine Station angerufen, damit diese mich mit der Station 11 A verbinden, was auch passiert ist. Ich habe dort angerufen, da derjenige telefonisch nicht erreichbar ist, was mir Sorgen gemacht hat. Er hat seinen Ladekabel Zuhause vergessen, weshalb er mich nicht erreichen kann. Die Situation habe ich der Dame am Telefon entsprechend geschildert, wobei Sie meinte, dass man das Kabel vorbei bringen könne, was aus meinen Standpunkt nicht geht, da ich nicht mobil bin und arbeiten gehe. Daher wollte ich, dass Sie mir eine Patienten-Telefonnummer nennt, da ich weiß, dass Sie zum Schutz des Patienten ihn nicht ans Telefon holen kann. Und jetzt kommt es zur gleichen Situation, die ich bereits am 19.09.2022 erlebt habe: Die Dame verstehe mich nicht... Ich habe mein Anliegen ungefähr drei Mal wiederholen müssen, weshalb ich irgendwann einfach aufgelegt habe. Da Sie mich zwischenzeitlich verstanden hat, hat Sie vorgeschlagen, dass ich morgen nochmal die allgemeine Station anrufe um mit der 11 A (Ihrer Station) verbunden zu werden, damit die wiederum mir die Patienten-Telefonnummer gibt. Ich verstehe nicht, warum mir nicht auf direkten Weg die Nummer gegeben werden kann. An dieser Stelle lässt man lieber den Angehörigen alleine ... Hierbei muss ich sagen, dass ich angeblich nie zu verstehen sei, wobei ich mir wortwörtlich bei jedem Telefonat die "Seele aus dem Popo" schreie... Ich denke, dass man nicht in einer Klinik arbeiten sollte, wenn man nicht telefonieren geschweige kommunizieren kann.

Mein job ist kritisiert was nicht korrekte ist. Für paar woche habe ich mich liefer in LVR zu schau wie ist die lage und war ich schockiert, als ich eine einzige Zimmer bekommen zu este habe ich gefragt zu putz er war so überall müll. Die Patienten laufe von Schlafzimmer bis auf die rauche ecke und das an ganze tag es laufen die leute wie zombies und es gab keine Therapie . Das nehme ich geld Werding auf das kostet von krankenkasse und die Patienten

tolles Personal, man kann sich auf alle verlassen, danke an ALLE in der Abteilung 11d! eine bessere Betreuung kann man sich nicht wünschen 🤗
Was Essen angeht das ist kein Wunschkonzert, seid froh das ihr alle was zu essen bekommt 🙄es ist kein Hotel 🙄 ich verstehe so viele negative Bewertungen nicht. Der Aufenthalt in dieser Abteilung hat mir sehr geholfen und nochmals vielen Dank 🤗

Eine Klinik für Entgiftung mit dürftigem Therapieangebot. Gerade gute Therapien sind in dieser Zeit sehr wichtig. Ich spreche hier aus aktueller Erfahrung mit dieser Klinik.

Das Passiv-Gebäude ist technisch "stat of the art" energieeffizient.

Mangels psychologischen und therapeutischen Fachpersonal kommt schnell Langeweile, anstelle eines guten Therapieangebots zustande.

Das Sozial- und Pflegepersonal war sehr freundlich. Das Essen war gut bis sehr gut.

Wer gerne Pillen schluckt und weiter Verdrängung praktizieren möchte ist hier genau richtig.

Also ich war jetzt auf der Station 11H. Es ist absolut katastrophal.

Einfachste medizinische Prozesse laufen einfach nicht sachgemäß ab. Das hat auch nichts mit der Coronapandemie zu tun.

Ein Patient (obdachlos), und dafür habe ich vollstes Verständnis, belegt 24/7 den TV-Raum. Das ist nicht weiter schlimm, doch der Geruch machte den Raum für alle Mitpatienten nicht nutzbar. Meldet man das dem Team kriegt man zu hören er habe ein hartes Krankheitsbild. Okay, aber einmal alle 2-3 Tage Duschen kann man wohl auch von den Menschen verlangen. Ich war auch 2 Jahre obdachlos, das ist absolut möglich. Doch anscheinend fördert man solche Krankheitsbilder lieber als sich damit auseinander zu setzen.

Dann sollte ich nach 11 Tagen schon gehen. Habe ich kein Recht auf Stabilisierung 🤔.

Habe mich dann Samstags entlassen, da hat man mich sage und schreibe 5Stunden belogen. Der AvD wäre in der gesamten Klinik Blut abnehmen...wer es glaubt. Statt man einfach ehrlich sagt bitte bleiben sie bis 12Uhr damit die Krankenkasse den ganzen Tag bezahlt. Verstehe solche Verhaltensweisen einfach nicht. Da fühlt man sich als Patient direkt unwohl.

So läuft das übrigens auch bei regulären Entlassungen ab. Man muss früh sein Zimmer räumen, nur um bis 14Uhr oft auch bis 16Uhr auf den Flur zu verweilen. Das alles für einen Arztbrief. Lächerlich. Das Zimmer wird dann natürlich auch früh vergeben, somit wird doppelt bezahlt. Meine Krankenkasse und die des Nachzüglers werden geprellt. Schön für die Klinik wenn das Zimmer doppelt belegt ist. Aber sehr schlecht für den Patienten. Da sind manche Rückfälle vorprogrammiert. So hält man sich Kunden.

Alles in allem eine absolute Katastrophe. So sollte man Patienten nicht behandeln. Und ich kann nur abraten die Klinik aufzusuchen. Vor allem den Menschen mit Blutdrucksenkenden Medikamenten. Man wird obwohl alles ordentlich läuft automatisch umgestellt bis gar nichts mehr funktioniert. Und ganz ehrlich, da fehlt dem Personal auch absolut die Kompetenz zu.

Seid gewarnt. Ich würde Zülpich empfehlen. Kann ich allerdings nicht wirklich da ich dort noch nicht war. Ist aber bestimmt die bessere Alternative.

Ich war von Anfang Juni bis Anfang August in der Tagesklinik in der LVR Düren. Ich fühlte mich wohl, gut aufgehoben und betreut, gesehen und genommen so wie ich bin. Das Essen war gut und Therapien fanden trotz Corona ausreichend statt. Gerne hätte ich mehr Einzelgespräche gehabt, aber das war auf Grund personellen Engpasses nicht möglich. Mir wurde hier sehr geholfen. Ich kann die Tagesklinik empfehlen.

Ich weiß nicht in welchem Bereich die anderen waren da meine Erfahrung sehr unangenehm war. Als Nichtraucher kann man keinen Ort finden um sich zu entspannen, das Personal war größtenteils sehr unhöflich (ich kann mich nur an 3 Pfleger erinnern die mir nicht negativ aufgefallen sind) und ich fühlte mich eher ignoriert und entmenschlicht als geholfen.
Ich kann aber auch nur eine ungewöhnlich schlechte Woche erwischt haben.

Besonders hilfreich ist dieser Ort für Selbstmordgefährdete. Wer nicht von dem Aufenthalt selbst in den Selbstmord getrieben wird, bekommt immer noch Hilfe vom Personal die einem sagen wie man sich am besten mit dem Bettlaken, Rasierern oder Putzmittel umbringen kann und wann und wo sie unbeaufsichtigt herumliegen.

Mir persönlich hat es auch sehr gut bei der Gewichtsabnahme geholfen, da ich mich geweigert habe das meist verschimmelte Essen zu essen

Wenn ihr an die Hölle glaubt und schon mal einen 2 Wöchigen Urlaub vorweg haben wollt dann empfehle ich euch Station 11d.
Pfleger(innen) sind regelrecht sardistisch erinnert fast an einen bekannten Film mit Jack Nicholson.
Ich würde jederzeit eine Überdosis vorziehen als jemals wieder an diesen Ort zu gelangen