Adam Falk - Fahrradgeschäft - Fahrrad Reparatur Heilbronn - Neckarsulm und Umgebung | Fahrradverleih
Amorbacher Str. 14, 74172 Neckarsulm, Deutschland
4.6
37 Bewertungen
8 Kommentare
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Samstag: 9–12
Sonntag: Geschlossen
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Eigentlich sollte man für einen Geheimtip
Keine Bewertung schreiben ;)
Aber bei Adam stimmt einfach alles.
Top Beratung,schnelle fachgerechte Reperatur,faire Preise und viel Fachverstand.Zeit für ein Schwätzchen ist auch immer...
Kleines Geschäft,grosse Leistung.
Hatten ein 7 Jahre altes Hercules Damenfahrrad zur Inspektion dort, da es Nachwuchsbedingt 6Jahre gestanden hatte. Nun haben wir einen Kindersitz montiert und wollten aus sicherheitstechnischen Gründen das Fahrrad durchchecken lassen. Meine Frau brachte es nach Amorbach zur Farradwerkstatt Adam Falk. Da begann der Ärger.
Zum vesprochenen Termin war es nicht fertig. Adam Falk hat angerufen und einen neuen Termin ausgemacht. Es wurden Kosten von 39 Euro für die Inspektion meiner Frau gegenüber genannt plus Bremsbeläge. Wobei die eigentlich noch in Ordnung waren. Wir sind davor noch gefahren und konnten nichts feststellen. Wir haben in dem einen Jahr bevor unser Nachwuchs kam es nicht geschafft diese runterzufahren.
Dann beim zweiten vereinbarten Termin war das Fahrrad wieder nicht fertig. Meine Frau bekam einen Anruf er müsse ein Ersatzteil bestellen, da er den Kettenschutz anziehen wollte und dabei das Tretlager kaputt gemacht hat. Aussage "Billige China Qualität, dafür könne er nichts". Für uns war klar, wer kaputt macht sollte auch für den Schaden aufkommen oder zumindest versuchen zusammen mit dem Kunden eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Am Tag vor dem vereinbarten Aboltag hat er abends um halb 10 bei uns angerufen. Wir haben ihn aber weggedrückt, weil wir die Uhrzeit echt unverschämt fanden. Am nächsten Tag hat meine Frau bei ihm angerufen und er hat in dem Gespräch den vereinbarten Termin von 18 auf 20 Uhr nach hinten verlegt, da er anderweitig verplant sei. Aus den 39 Euro sind jetzt 100 Euro geworden für zusätzlich Bremsen und Tretlager, dass er beschädigt hat. Meine Frau hat mich daraufhin angerufen und ich habe mich dann mit ihm am Telefon rumstreiten müssen. Absolut kein entgegenkommen und keine Einsicht. Sein Kommentar "die Hersteller verbauen billigen China Schrott und wir bekommen dafür Corona". Was soll dieser Spruch?
Ich habe das Fahrrad dann um 20 Uhr abgeholt. Er hat mir dann auch das alte Tretlager aus Kunsstoff und eines aus Aluminium gezeigt. Dass man bei einem aus Kunststoff natürlich etwas aufpassen muss, sollte einem Fachmann klar sein. Hatte im Vorfeld auch bei einer anderen Werkstatt angerufen. Die haben mir bestätigt, dass ein Tretlager aus Kunststoff keine Seltenheit ist und wenn man hier etwas aufpasst, sollte das kein Problem sein. Aussage "Klar, nach fest kommt ab".
Beim Probefahren habe ich dann festgestellt, dass die Gangschaltung nicht sauber funktioniert. Beim Wechseln der Gänge hat die Schaltung nicht mehr sauber geschaltet und die Kette ist nicht übergesprungen. Das war davor definitiv nicht so. Er hat steif und fest behauptet, dass kein Mangel vorliegt. Seine Aussage "Bei einem Fahrrad für 600 Euro kann man keine Qualität erwarten. Das sei normal, dass man hier mit der Gangschaltung nachhelfen muss. Sie erwarten, dass sofort etwas passiert, wenn Sie den Schalthebel betätigen. Das ist minderwertigste Qualität. Sie müssen einfach abwarten und weiter treten." Wenn ich schalte und nach einer Fahrt bis zur nächsten Kreuzung rattert die Kette immer noch, empfinde ich das als nicht in Ordnung. Er sah das nicht so. Das Beste war sein unverschämter Spruch "Sie sind jetzt vier Jahre kein Fahrrad gefahren, kommen hierher und denken Sie kennen sich aus. Wenn alles in Ordnung war, warum haben Sie das Fahrrad dann vorbeigebracht?" Wie erwähnt wollten wir das Fahrrad nur durchchecken lassen, weil wir unsere kleine Tochter im Kindersitz hinten drauf haben.
Seine Frau war auch da und hat ins gleiche Horn geblasen. Sie meinte noch "Bringen Sie doch Ihr Farrad zu einem anderen Händler und lassen Sie es dort richten."
Da ich nicht bereit war 100 Euro zu bezahlen haben wir uns auf 50 Euro geeinigt. Übrigens, eine Rechnung habe ich nicht erhalten. Er hat das Geld eingesteckt und damit war es erledigt. Soll sich jeder sein Teil denken.
Ich bin echt sauer, dass so jemand überhaupt nicht versteht, dass der Kunde sein Gehalt zahlt und kann hier beim besten Willen keine positive Empfehlung abgeben. Es muss jeder selber wissen ob er sich das antun will.
Bruno Streibel