ING-DiBa AG
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Lange Zeiten in der Hotline, können einen nichtmal Auskünfte erteilen über die Kontoänderungen die dieses Jahr stattfanden, können einen eigentlich nie Auskünfte erteilen warum Sie irgendwas mit dem Konto tun oder erheben, die Geldeinzahlautomaten sind immer Kaputt, die Kontostand Anzeige ist die irreführendste die ich je gesehen habe - vorgemerkte Umsätze und der ist Kontostand - stimmen nie überein, werden auch teilweise doppelt abgerechnet, so dass ich echt nicht weiß wieviele tausender ich schon durch diese Bank verloren habe.
Jetzt ist wieder was mit der Bank passiert, ich schaue mich jetzt definitiv um!
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Vermutlich haben die mittlerweile alle zu viel Geld von den Kunden.
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Den Stern für Kundenservice gibt es auch nur, weil keine Sterne nicht gehen.
Postalisch wurde die Kündigung erst nach der Kontosperrung - nachdem ich dort angerufen und nachgefragt habe was los ist, an uns versendet - mit einem über zwei Monate zurückliegendem Datum - also quasi eine rückwirkende Kündigung.
Eine Einsicht der ING-Postbox war aufgrund einer unangekündigten Abschaltung der Unterstützung von TLS 1.2 durch die ING seit mehreren Monaten nicht mehr möglich. (Ausschluss von Windows 7 und Windows 8 Anwendern, obwohl ältere Rechner mit Windows 7 deutlich effizienter laufen und eine Nutzng bis zum Lebensende die Umwelt schützt)
Somit leben wir seit gut zwei Wochen ohne ein Privat-Girokonto und die Bank verwehrt uns den direkten Zugriff auf unser Guthaben, aber auch die Möglichkeit Zahlungen zu empfangen (Lohn, Kindergeld, etc.) sowie offene Forderung begleichen zu können. Die ING gibt zudem keinen wirklichen Kündigungsgrund an (außer den verweis auf Ihre AGB's dass sie jederzeit eine Kündigung mit zwei Monaten Vorlaufzeit aussprechen könne, nur wurden die zwei Monate ja nicht eingehalten, da die Kündigung erst nach der Sperrung versendet wurde (es lagen noch aktuelle Schreiben mit im gleichen Umschlag))
Die ING sendet laut Ihrer eigenen Aussage Kontokündigungen grundsätzlich nicht per Einschreiben - stellt somit vorsätzlich nicht sicher, dass Kündigungen den Vertragspartner überhaupt erreichen bzw. bekannt gemacht werden.
Durch das Sperren des Kontos und das Abschalten der Online Zugänge wurde zudem der Abruf der online hinterlegten Daten aber auch die Nutzung (der sehr schlechten) BankingApp verhindert. Bei Anrufen, sagte der Sprachcomputer nur, dass das Telebanking Passwort gesperrt wurde und es sei ein neues per Post unterwegs - was natürlich nie ankam.
In weiteren Schreiben wurde dann behauptet wir hätten eine SEPA-Sperre beantragt sowie noch viele weitere Unwahrheiten.
Ich kann somit nur jedem Menschen empfehlen niemals ein Konto bei der ING zu eröffnen, da es nach unseren Erfahrungen jederzeit grundlos und ohne vorherige Mitteilung gesperrt werden kann - selbst bei einem fünfstelligem Guthaben.
(vielleicht wäre uns nicht gekündigt worden, wenn wir jemals in Minus gerutscht wären, ... wer weiß)
Allein schon der Sachverhalt, dass die ING Kündigungen nicht per Einschreiben versendet und somit vorsätzlich das Risiko eingeht, dass der Vertragspartner nicht rechtzeitig davon erfährt, sollte jedem Menschen klar machen, das es bei der ING keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit geben kann.
Die Erfahrungen mit dem Kundenservice (der seinen Namen nicht verdient) sind vorsichtig ausgedrückt unterirdisch; es scheint dort niemanden mit Kompetenz und Handlungsbefugnis zu geben, denn das Erreichen von entsprechenden Personen scheint unmöglich zu sein, da das Weiterleiten an Vorgesetzte verweigert wird.
Schauen wir einmal, was die Bankenaufsicht von diesem Vorgehen hält ...
Ein Girokonto bei der ING ist wie russisches Roulette - es kann jederzeit ohne Vorankündigung vorbei sein.
Konto nach vielen Jahren unbegründet gekündigt, dann gleich mal Depot und Konto für mehrere Tage gesperrt. Kontakt mit der Bank (bzw. dem Robotor „vielen Dank, dass Sie an uns gedacht haben“) extrem schwierig bzw. unmöglich. Schriftliche Antworten kamen spät und waren entweder nicht hilfreich, oder unfreundlich, oder beides.
Ing- Leute, habt Ihr eigentlich ein Marketing-Team oder eine Kundenbetreuung? Schaut von Euch jemand gelegentlich die Reviews an?
Ihr wisst schon, dass ein Stern nicht wie in der Schule eine Eins bedeutet, oder 😉