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Diakoniekrankenhaus Halle

Mühlweg 7, 06114 Halle (Saale), Deutschland

Diakoniekrankenhaus Halle
Allgemeinkrankenhaus
4.2
61 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
FXV5+JV Halle (Saale), Deutschland
+49 345 77860
diakoniekrankenhaus-halle.de
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Montag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
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Stefanie Gabler
Stefanie Gabler2 vor Jahren
Grauenhaft ..
Angefangen von der Parkplatzsituation außerhalb des Geländes .. das Parkhaus .. Katastrophe. Wunderbar wenn man nach der Ausfahrt keine Kratzer am Auto hat. Selten ein so unpraktisches Parkhaus erlebt.
Die Leute an der Rezeption im Gegenteil zum Rest super zuvorkommend, total nett und hilfsbereit.

Von denen sollten sich das Team der Pflege samt Schüler (!!!!) 5 Portionen abschneiden!! Geht gar nicht, Personmalmangel hin oder her.
Freiwillig nie wieder, weder Patient noch Besucher!
Bärbel Härtel
Bärbel Härtel2 vor Jahren
Ich habe im Juni 2022 auf der Chirurgischen Abteilung, Dr. Plettner, gelegen. Dieses KH ist einzigartig, angefangen von der Rezeption, die Labore bis hin auf Station. Die Ärzte sind sehr kompetent, es wurde sich Zeit genommen, um Fragen zu beantworten und auch die Schwestern und die Auszubildenden. Immer freundlich und sehr hilfsbereit und auch das Essen war sehr gut. Ich hätte nie gedacht, daß in unserer heutigen Zeit, wo in den Krankenhäusern immer gespart werden muß, daß ich so eine tolle Versorgung bekommen würde. Vielen Dank an alle Krankenhausmitarbeiter.
Thomas Bartelt
Thomas Bartelt2 vor Jahren
Hallo. Zuerst möchte ich Anmerken das man eine Objektive Bewertung erstellen kann, wenn man auch Vergleichswerte hat . In meinem Fall werde ich diese einmal Stichpunktartig Dokumentieren -Bandscheibenvorfall 02/22 Notfall Aufnahme im Ameos Ueckermünde
-Ohne Schmerzmittel Gabe zum Röntgen ( Rückenlage !!! ) dann zum MRT ( 20min Rückenlage unter extremen Schmerzen ) mit Aufmunternden Worten der Schwester " haben sie sich nicht so Mädchenhaft oder Liegen sie still ,sie wollen doch Gesund werden !!!!!
-Aufnahme stationär -nachfrage ob ich ein Schmerzmittel bekomme, Antwort :es steht nichts in der Aufnahme Akte !!
-nach gesamt 4h , Verordnung eines Schmerzmittels
-nach 6 Monaten Spritzen und Schmerzmitteleinnahme keine Besserung ,Überweisung zu einem ( knapp 2 Monate warten auf Termin )Neurochirurgen in Greifswald
-Diagnose!!!! er kann nicht so wirklich sehen was die Ursache sei, will dann weitere Spritzen geben in Abständen von 4 Wochen mal da hin ,mal dorthin oder dann mal dahin !!!!!
-Im Gespräch mit dem Neurochirurgen :wenn ich diese Spritzen nicht nehme, dann kann er nichts weiter tun als mich zur Schmerztherapie zu schicken, wo ich dann unter Einnahme von Opiaten eingestellt werde !!!!!
Vergleich kommt jetzt !!!!!!!!!
-zu Besuch bei meiner Schwester bekam ich Atem Probleme (hab auch COPD) Einlieferung Notaufnahme im Diakoniekrankenhaus
-bei Anamnese wurde alles Abgefragt und hinterfragt also alle Beschwerden !!!!
-es wurden auf Grund dieser Anamnese sämtliche Test und Untersuchungen angeordnet (hier kommt dann Frau OÄ Dr. med . Bork das erste mal auf die Bühne )
-nach Auswertung der Anamnese und Befunde weitere Untersuchung im Bereich Lunge, Wirbelsäule und Magen !!!!
- unglaublich aber wahr, es wurden Gründe meiner Beschwerden gefunden ( LWS ) hinzukommend durch Einnahme der Schmerzmittel über 6 Monate ,Bildung von Magengeschwüren
- stationäre Aufnahme im Diakoniekrankenhaus zur medizinischen Versorgung und Überweisung zu OA Dr. med. Michael Planert
Also fassen wir einmal zusammen : Erstklassige Anamnese und Behandlung durch kompetente Ärzte/Ärztinnen
-erstklassige Versorgung und Betreuung der Patienten durch das Stationspersonal
- hier steht der Patient Mensch noch an erster Stelle !!!!!
Besonderen Dank an OÄ Dr. med. I.Bork und OA Dr. med. M. Planert und das Team der Station F2
Abschließend möchte ich Einfügen das sich einige Krankenhäuser ( Ameos Ueckermünde ) und Schwestern (Röntgen und MRT ) Ueckermünde sich mal einen Bildungsgutschein geben lassen sollten ,vom Diakoniekrankenhaus Halle/Saale , damit sie lernen zu verstehen, um was es in ihrem Beruf wirklich geht . DEN PATIENT MENSCH
Danke für dir erstklassige Versorgung ,und ja ich bleibe zur weiter Behandlung in diesen Fähigen Händen ,auch wenn ich dafür über 300 km fahren muss ,ohne das mir die Krankenkasse dafür Kosten erstattet . Dies ist mir meine Gesundheit wert !!!!
M.O
M.O2 vor Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin mehr als zufrieden mit dem Team Refluxzentrum Diakonie Mühlenweg 7, 06114 in Halle ( Saale). Ich leider seit über einem Jahr unter folgenden Beschwerden: Sodbrennen, Druck im Oberbauch, Brennen im Kehlkopf-, Hals- und Rachenbereich etc. Da ich um die 180 km von Halle (Saale) weit wohne wurde ich stationär behandelt und bin sehr zufrieden mit den Oberarzt und die super Ärztin. Personal und Pflegekräfte waren auch gut. Sie haben sich immer wieder vergewissert, dass es mir gut geht und ob ich was brauche. Großes Lob geht an die Oberärztin (Magenspieglung).

Ich kann das Refluxzentrum von Herzen weiter empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
Osso
Bernd Brenner
Bernd Brenner2 vor Jahren
Ich wünsche allen Mitarbeitern ein gesundes neues Jahr und ich kann jedem empfehlen.und es können sich andere Krankenhäuser eine scheibe abschneiden freundlich ,höflich und sich um den Patienten kümmern
Markus Wallner
Markus Wallner2 vor Jahren
Super Krankenhaus,
angefangen von den Ärzten bis hin zu dem Pflegepersonal alle super nett und freundlich.
Ich kan jedem nur das Diakoniekrankenhaus empfehlen.
Jana W.
Jana W.2 vor Jahren
Mit dem Krankenhaus sind wir an sich zufrieden. In meiner Rezension geht es speziell um einen Arzt, den ich aber unabhängig von der Diakonie nicht bewerten kann. Daher bitte diese Bewertung nur in Bezug auf die Lungenärztin Dr. Bork betrachten.
Mein Opa war mit seiner COPD Erkrankung jahrelang Patient bei dem Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde Herrn Dr. med. Jan Hinrichs und immer sehr zufrieden. Nun ist dieser Arzt in Pension gegangen und hat die Praxis an Frau Dr. med. Ines Bork übergeben. Leider wurde mein Opa bei Dr. Bork für die Weiterführung der Behandlung schroff durch eine neue Arzthelferin abgelehnt. Grund sei wohl, dass Dr. Bork bereits zu viele Patienten hat. Äußerst dubios, da doch die meisten Patienten direkt von Dr. Hinrichs kommen müssten. Es ist nicht leicht einen neuen Pneumologen zu finden. Es ist unfassbar und nicht nachvollziehbar, dass ein 80 jähriger Patient mit einer chronischen Lungenkrankheit einfach nicht übernommen wird und nun noch weiter zum Arzt fahren muss als vorher. Was ist hier los? Der Umgang der medizinischen Fachangestellten mit den Patienten, die sie los werden wollen, ist zudem eine Frechheit. Absolut unmöglich!
René R. Ruhnau
René R. Ruhnau2 vor Jahren
Meine Oma liegt in diesem Krankenhaus und ich habe selten soviel Freundlichkeit erlebt wie dort. Man wird sehr gut versorgt die Schwestern kümmern sich sehr gut und sind immer freundlich und hilfsbereit . Es fängt schon an der Rezeption an das man freundlich als Besucher empfangen wird gerade auch jetzt in der Corona Zeit. Die Ärztin die meine Oma betreut ist sehr kompetent und erklärt viel man fühlt sich als Angehöriger sehr gut aufgehoben. Sehr zu empfehlen
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