Diakoniekrankenhaus Halle
Mühlweg 7, 06114 Halle (Saale), Deutschland
4.2
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8 Kommentare
FXV5+JV Halle (Saale), Deutschland
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Angefangen von der Parkplatzsituation außerhalb des Geländes .. das Parkhaus .. Katastrophe. Wunderbar wenn man nach der Ausfahrt keine Kratzer am Auto hat. Selten ein so unpraktisches Parkhaus erlebt.
Die Leute an der Rezeption im Gegenteil zum Rest super zuvorkommend, total nett und hilfsbereit.
Von denen sollten sich das Team der Pflege samt Schüler (!!!!) 5 Portionen abschneiden!! Geht gar nicht, Personmalmangel hin oder her.
Freiwillig nie wieder, weder Patient noch Besucher!
-Ohne Schmerzmittel Gabe zum Röntgen ( Rückenlage !!! ) dann zum MRT ( 20min Rückenlage unter extremen Schmerzen ) mit Aufmunternden Worten der Schwester " haben sie sich nicht so Mädchenhaft oder Liegen sie still ,sie wollen doch Gesund werden !!!!!
-Aufnahme stationär -nachfrage ob ich ein Schmerzmittel bekomme, Antwort :es steht nichts in der Aufnahme Akte !!
-nach gesamt 4h , Verordnung eines Schmerzmittels
-nach 6 Monaten Spritzen und Schmerzmitteleinnahme keine Besserung ,Überweisung zu einem ( knapp 2 Monate warten auf Termin )Neurochirurgen in Greifswald
-Diagnose!!!! er kann nicht so wirklich sehen was die Ursache sei, will dann weitere Spritzen geben in Abständen von 4 Wochen mal da hin ,mal dorthin oder dann mal dahin !!!!!
-Im Gespräch mit dem Neurochirurgen :wenn ich diese Spritzen nicht nehme, dann kann er nichts weiter tun als mich zur Schmerztherapie zu schicken, wo ich dann unter Einnahme von Opiaten eingestellt werde !!!!!
Vergleich kommt jetzt !!!!!!!!!
-zu Besuch bei meiner Schwester bekam ich Atem Probleme (hab auch COPD) Einlieferung Notaufnahme im Diakoniekrankenhaus
-bei Anamnese wurde alles Abgefragt und hinterfragt also alle Beschwerden !!!!
-es wurden auf Grund dieser Anamnese sämtliche Test und Untersuchungen angeordnet (hier kommt dann Frau OÄ Dr. med . Bork das erste mal auf die Bühne )
-nach Auswertung der Anamnese und Befunde weitere Untersuchung im Bereich Lunge, Wirbelsäule und Magen !!!!
- unglaublich aber wahr, es wurden Gründe meiner Beschwerden gefunden ( LWS ) hinzukommend durch Einnahme der Schmerzmittel über 6 Monate ,Bildung von Magengeschwüren
- stationäre Aufnahme im Diakoniekrankenhaus zur medizinischen Versorgung und Überweisung zu OA Dr. med. Michael Planert
Also fassen wir einmal zusammen : Erstklassige Anamnese und Behandlung durch kompetente Ärzte/Ärztinnen
-erstklassige Versorgung und Betreuung der Patienten durch das Stationspersonal
- hier steht der Patient Mensch noch an erster Stelle !!!!!
Besonderen Dank an OÄ Dr. med. I.Bork und OA Dr. med. M. Planert und das Team der Station F2
Abschließend möchte ich Einfügen das sich einige Krankenhäuser ( Ameos Ueckermünde ) und Schwestern (Röntgen und MRT ) Ueckermünde sich mal einen Bildungsgutschein geben lassen sollten ,vom Diakoniekrankenhaus Halle/Saale , damit sie lernen zu verstehen, um was es in ihrem Beruf wirklich geht . DEN PATIENT MENSCH
Danke für dir erstklassige Versorgung ,und ja ich bleibe zur weiter Behandlung in diesen Fähigen Händen ,auch wenn ich dafür über 300 km fahren muss ,ohne das mir die Krankenkasse dafür Kosten erstattet . Dies ist mir meine Gesundheit wert !!!!
ich bin mehr als zufrieden mit dem Team Refluxzentrum Diakonie Mühlenweg 7, 06114 in Halle ( Saale). Ich leider seit über einem Jahr unter folgenden Beschwerden: Sodbrennen, Druck im Oberbauch, Brennen im Kehlkopf-, Hals- und Rachenbereich etc. Da ich um die 180 km von Halle (Saale) weit wohne wurde ich stationär behandelt und bin sehr zufrieden mit den Oberarzt und die super Ärztin. Personal und Pflegekräfte waren auch gut. Sie haben sich immer wieder vergewissert, dass es mir gut geht und ob ich was brauche. Großes Lob geht an die Oberärztin (Magenspieglung).
Ich kann das Refluxzentrum von Herzen weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Osso
angefangen von den Ärzten bis hin zu dem Pflegepersonal alle super nett und freundlich.
Ich kan jedem nur das Diakoniekrankenhaus empfehlen.
Mein Opa war mit seiner COPD Erkrankung jahrelang Patient bei dem Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde Herrn Dr. med. Jan Hinrichs und immer sehr zufrieden. Nun ist dieser Arzt in Pension gegangen und hat die Praxis an Frau Dr. med. Ines Bork übergeben. Leider wurde mein Opa bei Dr. Bork für die Weiterführung der Behandlung schroff durch eine neue Arzthelferin abgelehnt. Grund sei wohl, dass Dr. Bork bereits zu viele Patienten hat. Äußerst dubios, da doch die meisten Patienten direkt von Dr. Hinrichs kommen müssten. Es ist nicht leicht einen neuen Pneumologen zu finden. Es ist unfassbar und nicht nachvollziehbar, dass ein 80 jähriger Patient mit einer chronischen Lungenkrankheit einfach nicht übernommen wird und nun noch weiter zum Arzt fahren muss als vorher. Was ist hier los? Der Umgang der medizinischen Fachangestellten mit den Patienten, die sie los werden wollen, ist zudem eine Frechheit. Absolut unmöglich!