Helios Marien Klinik
Grunewaldstraße 96, 47053 Duisburg, Deutschland
2.9
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CQ74+96 Duisburg, Deutschland
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die Station C3-1 offene psychatrische Einrichtung ist ein Grauen.
Unsympathischer Chefarzt und teilweise auch die Therapeuten.
Hier kommen nur Leute wieder gut raus, die meiner Meinung nach nur einen Burnout hatten und nicht wirklich depressiv sind. Die Therapeuten kommen mit so einer Verantwortung einfach nicht klar.
Nie wieder!
Auf dieser Station arbeiten überwiegend Altenpfleger, das medizinische Verständnisse ist demnach leider oft zu niedrig und es wurden oft sehr fragwürdige Maßnahmen durchgeführt.
Bspw. gab es einen Patienten, der am Abend noch die Tabletten vom ganzen Tag aufbewahrt hat in seinem Nachtschrank. Der Altenpfleger hat das gesehen und ihm gesagt, dass er nur ALLE Tabletten auf einmal nehmen müsse. Der Patient tat dies. Insgesamt waren es nur ca. 12-15 Tabletten, doch teilweise morgens uns Abend die gleichen - eine wirklich unnötige Überdosis aufgrund von Dummheit.
Auf meine Nachfrage, wieso er das getan hat, sagte er "hauptsache er nimmt die alle. Egal ob morgens oder abends. Das sind die für den ganzen Tag." (Sinngemäß).
Pure Dummheit und einfach nur patientengefährdend.
Die Station MUSS voll sein, so will es die Klinikleitung, um auch bloß keinen Euro zu verlieren - typisch Helios halt.
Die Folge sind überarbeite Mitarbeiter, mit entsprechender Motivation.
Ein wirklich trauriges Bild hier, Rate jedem von dieser Klinik ab.
Dann hörte er mir halbherzig zu, welche Beschwerden nicht habe, sah sich den Bericht seines Kollegen aus dem Helios Klinikum in Hamborn an und machte einen Ultraschall, bei dem er die Diagnose seines Kollegen ausgeschlossen hat. Erstellte eine neue Diagnose und gab mir Medikamente, obwohl Blut- und Urinwerte keineswegs auf irgendeine Weise auf diese neue gestellte Diagnose deuteten und ich ihm auch noch einmal erklärte, dass die Schmerzen mehr vom Rücken kommen. Wegen den unerträglichen Schmerzen wollte ich gerne eine Nacht dort bleiben zur Überwachung. Dies wurde abgelehnt. Ich soll am nächsten Tag wiederkommen, falls ich weitere Schmerzen habe. Was soll ich sagen? Am nächsten Morgen war ich wieder dort. Diesmal wartete ich mindestens zwei Stunden, bevor eine Ärztin zu mir kam. Diese jedoch hatte wohl ihr Handwerk verstanden und mich nochmals gründlich untersucht. Beide zuvor gestellten Diagnosen waren völlig falsch. Es war überhaupt nichts urologisches, sondern orthopädisch. Gemacht wurde trotzdem nichts, weil man kein orthopädisches Krankenhaus ist und ich sollte zu einem niedergelassenen Orthopäden gehen. Kurz und gut, ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle mit hochgradiger Spinalkanalstenose und musste durch die Inkompetenz mehrere Ärzte bis zu einer richtigen Diagnose zwei Monate mit größten Schmerzen herumrennen und wurde auch deshalb mehrere Monate krankgeschrieben. Bei einer vernünftigen Untersuchung hätte man das alles abkürzen können.
Wenn euch die Rezension gefallen hat, würde ich mich über ein "Like" freuen. Aber auch konstruktive Kritik nehme ich gerne an.
Von der Notfallaufnahme über die OP bis zur stat. Behandlung einfach Spitze. Ärzteteam und Pflegeteam kompetent, freundlich und hilfsbereit. Da fühlt man sich gut aufgehoben.
Erfahrungsbericht meiner GaOP MzF bei Frau Dr. Isabella Kurth
Nach dann 3 Beratungsterminen bin ich auf Frau Dr. Kurth im Marien Krankenhaus der Helios Gruppe in Duisburg aufmerksam geworden. Per Mail fragte ich den Termin für die Erstberatung an und mein Endokrinologe stellte mir die Überweisung aus. Nach der Anmeldung und einer kurzen Wartezeit lernte ich die Ärztin kenne die mein Leben für immer verändern würde. Sie ist unglaublich sympathisch und strahlt eine Sicherheit aus wo ich sofort wusste von ihr würde ich mich operieren lassen. Nach einem sehr interessanten und ausführlichen Beratungstermin bekam ich noch eine handschriftliche Skizze der besprochenen OP. In der zwischen Zeit hatte ich viele Fragen in noch mehr Mails die alle sehr sorgfältig von Frau Dr. Kurth beantwortet wurden. Es gab dann noch im Oktober das OP Vorgespräch sowie Labor und das Gespräch mit der Anästhesie. Die OP fand am 29.11 statt. Ich war am 29.11 gegen 7:45 im Krankenhaus und melde mich an. Sehr nette und einfühlsame Pfleger kümmerten sich nun um mich. Die Anästhesie legte mir die PDA ich mich wirklich total schmerzfrei gehalten hat! Ein sehr sehr netter Pfleger, sorry Namen entfallen, schob mich nun in den OP. Beindruckt von der ganzen Technik wurde ich mitten drin geparkt. Nun wurde ich das was unruhig, bis ich meine Ärztin Frau Dr. Kurth neben mir erkannte. Ohne Brille und sie total im OP Dress habe ich sie nur an der Stimme erkannt. Sofort war alles gut und war so happy das ich nun genau da war wo in nun lag. Sie meinte es ginge bald los ich solle mir noch einen schönen Traum überlegen, dann verschwand Sie. Meine OP und alles andere ist einfach super verlaufen.
Ich möchte mich nochmals herzlichst bei Frau Dr. Isabella Kurth, dem OP Team und dem gesamten Personal der Urologie bedanken.
DANKE SCHÖN!