St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

Nachts ins Krankenhaus nach Süchteln gefahren wegen rechter Unterbauchschmerzen. Darmverschluss...Notaufnahme war in Ordnung und freundlich. Auf Station angekommen fing die Unfreundlichkeit schon an. Die Ärzte die ich kennenlernen durfte waren sehr nett und freundlich und haben sich bemüht, bis auf eine. Das Personal auf Station sehr unfreundlich und frech. Ich sollte Astronautenkost und Brühe bekommen, laut zwei Ärzten die zusammen bei mir waren und dreimal täglich Flüssigkeit.
Nach vier Stunden fragte ich dann ob ich die Brühe bekommen könnte... Antwort: ich darf keine von der Ärztin die es erlaubte. Über 5 Stunden habe ich nach der Flüssigkeit gefragt sowie nachher eine Schwester, die Amtwort: " So jungen Menschen wie Ihnen geben wir nicht soviel Flüssigkeit über die Vene,sie werden wohl selbst in der Lage sein sich genug Flüssigkeit zuzuführen über trinken" und noch viele andere Dinge... nachdem ich das erste mal an diesem Tag überhaupt geklingelt habe steckte eine Schwester den Kopf durch die Türe und fragte ob etwas wichtiges sei, schließlich hätten sie Pause.
Das war dann genug, hab mir meine Unterlagen geben lassen und mich selbst entlassen. Eine reine Katastrophe dieses Krankenhaus.
Ich danke dem Krankenhaus wo ich direkt im Anschluss war, die sehr kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit waren. Die konnten verhindern das ich nicht operiert werden musste. Wo wäre ich jetzt wenn ich dort geblieben wäre ?!

Mein Mann war in der Notaufnahme nach einem Autounfall. Er wurde sehr nett und freundlich behandelt, vom Empfang bis zum Arzt. Die Behandlung an sich war auch sehr gut. Den Namen des Arztes weiß er leider nicht, war aber ein junger Mann, vermutlich persischer, oder ähnlicher Abstammung (optisch). Nur zu empfehlen!

Nicht das modernste Krankenhaus aber das liebste Personal.
Das Krankenhaus hat mich untersucht und behandelt wie ich es noch nie sonst irgendwo hatte.
Das Personal im Süchtelner Krankenhaus versucht wirklich alles damit alle schnell gesund werden, gut verpflegt werden und so wenig schmerzen wie möglich haben.

Ich kann diese schlechten Erfahrungen nicht nachvollziehen .Natürlich ist man als Patient unter schmerzen etwas sensibler und fühlt sich nicht verstanden aber direkt so zu schiessen ist aber auch nicht freundlich.
Ich lag zwei Tage in der Hand Chirurgie und war sehr gut versorgt .
Das Team von Herrn Dr Tobias Köppe.war fürsorglich und immer zur Stelle.Das Narkoseteam der Knaller.
Die Nachtschwester mit dem guten Zeug einfach top.
Sogar Schwester Marlis die mit ihrer mütterlichen Strenge über alle Schultern schaute war mir sehr sympathisch .
Lassen Sie uns alle ein wenig dankbar sein und das erste Lächeln schenken .
Mit klatschen kommen die auch nicht weiter .

Über die Ärzte kann ich leider nichts sagen, ich bin vorher gegangen. Extrem unfreundliches Personal, sowohl an der Rezeption vorne also auch in der Notaufnahme. Nach dem man zunächst lange ignoriert wurde, wurde mit den Augen gerollt und genervt meine Daten aufgenommen. Während man dann im Warteberwich sitzt, zieht es kalt und man bekommt nur mit wie das Personal im Flur über Patienten lästert und sich unterhält. Katastrophe sowas.

Super nette und lustige ÄrztInnen und Schwestern, bin sehr schnell dran gekommen und versorgt worden und habe mich bestens aufgehoben gefühlt!!

Ich kann die Proktologie hier nur empfehlen. Im speziellen meine ich damit: Frau Dr. Christiane Ender-Sperling.
Vor dem ersten Termin hatte ich noch Bedenken, die mir die Frau Doktor aber direkt genommen hat. Als sehr freundlich, sehr ruhig und entspannt kann ich es nur beschreiben. Nur weiter zu empfehlen 👍🏻

Die Ärzte kann ich nicht beurteilen da ich kein Mediziner bin, aber die Verwaltung ist eine Katastrophe. Angehörige werden nicht bei Verlegung des Patienten informiert. Röntgenaufnahmen wurden angeblich an Privatanschrift versendet obwohl der Patient in ein Pflegeheim verlegt wurde. Als Hausarzt sind im System nur Ärzte hinterlegt mit denen schonmal zusammengearbeitet wurde. Unterlagen würden somit an falsche Arztpraxen gesendet. Bei Mitteilung das die Anschrift falsch ist wird gesagt : Das kann ich nicht ändern das geht nur in der Verwaltung. Die Telefonnummer darf ich ihnen aber nicht sagen. Für ein Krankenhaus unter aller Würde.
Die Unfähigkeit der Verwaltung kostet uns nun ca 2500 € und eine verschleppte Weiterbehandlung. Trotz dreimaliger Aufforderung Röntgenaufnahmen an die jetzt behandelnden Ärzte zu versenden ist nichts passiert. Es wird einfach behauptet die seien versendet worden. Mittlerweile dreimal an zwei verschiedene Anschriften. Nichts ist angekommen. Würden sie das noch glauben ?