Johanniter Krankenhaus Oberhausen

Ein ganz großes Lob an alle Pfleger, Ärzte, Therapeuten und Servicekräfte der Station 3/3P!
Hier merkt man das man auch in schwierigen Zeiten nicht nur eine Nummer ist! Alle sind jederzeit als Ansprechpartner da und schlechte Laune vermittelt niemand! Alle sind sehr hilfsbereit und kompetent! Vielen Dank für Ihre oft nicht leichte Arbeit! Wäre dieses Vorgehen in jedem Krankenhaus so, wäre vielen Menschen geholfen!!
Liebe Grüße
Angela Stuhrmann

Sehr gute Urologie!!!
Wurde vor der OP sehr gut aufgeklärt. Kam nach der OP auf die Station 1 der Urologie.
Die Versorgung und Betreuung durch die Stationsschwestern, die immer freundlich hilfsbereit und kompetent waren, habe ich so noch nicht kennengelernt. Die Ärzte können glücklich sein, so ein super Team zu haben. Habe mich sehr wohl gefühlt.
NOCHMALS VIELEN DANK UND ALLES GUTE!!!

Op sowie Aufenthalt verliefen sehr gut. Die Pfleger auf Station 1 sowie die auszubildenden Pfleger haben einen sehr guten Job gemacht. Ein großen lob an die Ärzte, Operateure und alle Mitarbeitenden.

Das Essen war auch sehr lecker. :)

Die Frau Glasner an der Urologischen Ambulanz (Anmeldung) sehr unfreundlich, nicht das erste mal, sehr unfreundlich empfangen. Trinkt noch gerne ein Kaffee und telefoniert, sehr Verständnis los. 2. schlechte Erfahrung gemacht.

Super Team auf Station 1 (Urologie),
alle freundlich und zuverlässig.
Die morgendliche Visite sehr informativ und aufschlussreich.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben 😊

Wenn ich könnte keinen Stern. Die „dame“ an der Pforte sehr frech. Sagt ich darf nicht mit rein obwohl ich als Übersetzerin begleitperson schon abgeklärt bin seit anfang der Therapie des Patienten. Jetzt aufeinmal ein riesen Krawall Empfangsdrache.

Auf dem gesamten Gelände dürfen keine Fahrräder abgestellt werden. Aus ökologischen Gesichtspunkten absolut sinnwidrig und in keiner Weise mehr zeitgemäß. Die aktuell geltenden Coronabestimmungen scheinen dort völlig unbekannt zu sein und Besuche bei Angehörigen werden -trotz Vorliegens aller hierzu erforderlichen Covid-Schutz-Voraussetzungen- unnötig verzögert und erschwert. Man beruft sich eben auf das Hausrecht! So einfach ist das!

Die Kommunikation mit dem Personal ist eine Katastrophe, man erhält kaum Information. Man kann die gleichen Dinge wieder und wieder erklären jeden Tag aufs Neue.

Leider wird grade auf den Psychatrie Stationen viel zu wenig auf die Menschen eingegangen, obwohl diese es am nötigsten hätten, wie sollen die Menschen ohne Zuwendung Gesund werden?

Es ist kaum Personal da, was mir für die Mitarbeiter sehr leid tut. Für die Patienten ist diese Situation grausam. Ich habe mitbekommen das Patienten Stunden in ihren Fekalien liegen, weil schlichtweg keine Zeit ist.

Als Angehöriger ist die Situation aufgrund von Corona ebenso Katastrophal. Man hat kaum die Möglichkeit seine Liebsten zu sehen und das auch nur mit 2G+.
Dadurch erhält man noch weniger Informationen.

So wie es ist ist es unzumutbar für Patient, Angehörige und das Pflegepersonal.