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Krankenhaus Neuwittelsbach

Renatastraße 71A, 80639 München, Deutschland

Krankenhaus Neuwittelsbach
Allgemeinkrankenhaus
3.9
43 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
5G4G+Q8 München, Deutschland
+49 89 13040
krankenhaus-neuwittelsbach.de
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Montag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
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Absolutistischer1
Absolutistischer12 vor Jahren
Wie kann man einen schwerkranken älteren Mann der alleine lebt und sich nicht selbst versorgen kann nach fast 2 Wochen Isolierstation nach Hause in den 2. Stock ohne Aufzug entlassen??
nachdem er 1 Stunde daheim war ist er 2 x kollabiert und musste wieder mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Das ist grob fahrlässig von der Klinik und unmenschlich.
Mo He
Mo He2 vor Jahren
Ich berichte über einen Aufenthalt auf Station 6: Das Personal ist überdurchschnittlich gut und sehr freundlich, der Stationsleiter unglaublich engagiert (hat sogar die Diätassistentin eingebunden, um optimale Ernährung zu gewährleisten), sympathisch und freundlich! Der Mann ist zudem emphatisch und fachlich nicht zu übertreffen; Eine sehr junge Ärztin allerdings extrem unsicher und fachlich anderer Meinung als der sehr kompetente, gute Oberarzt Dr. Nikolaus. Den Stern Abzug gibts für die junge Ärztin, ansonsten ist diese Klinik, im speziellen Station 6, ein absoluter Glücksfall! Bitte weiterhin so gut bleiben!!!
Manuela Hopf
Manuela Hopf2 vor Jahren
Meine Schwiegermutter wurde am 30.06.22 eingeliefert, seit dem wurde sie nicht einmal gewaschen. Obwohl sie die Schwestern gebeten hat. Sie musste sich dann selbst waschen….(eine Herz Lungen kranke. Dame mit 84 Jahren) Bei Nachfrage wie es denn der Mutter geht , wurde nur gesagt „gut“ eine genauere Auskunft gab es nicht. Als wir den Namen der Schwester erfragen wollten , wurde uns garstiger Weise gesagt, dass sie ihren Namen nicht preis geben müsse. Schlussendlich gab sie uns einen falschen Namen, wie sich im Nachhinein herausstellte.

Als die Mama nach einer neuen Sauerstoff Flasche fraget, die schon fast leer war, wurde nur abgewunken und gesagt „das reicht schon noch“ was es natürlich nicht tat….

CT werte wurden einfach nicht weitergeleitet u.s.w.

Ich kann nicht verstehen warum man gerade mit älteren Menschen so umgeht. Wenn diese Schwestern keinen Bock zum arbeiten haben sind sie dort falsch am Platz….

Ich kann die momentane Situation gut versteh, überall herrscht Personalmangel, deswegen muss man trotzdem freundlich bleiben!!!!!!!!

Dieses Krankenhaus hat mächtig nachgelassen, die Mama war nicht das erste mal dort .

Eigentlich sollte ein Mensch im Krankenhaus gut aufgehoben sein. Bei euch tut es das leider nicht!!!!!!

Mit freundlichen Grüßen
Manuela und Jürgen
Susanne Gärtner
Susanne Gärtner2 vor Jahren
Ich kann diese Klinik und Ihr Personal nur positiv bewerten und möchte mich auf diesem Wege für eine ganz tolle Zeit bedanken. 11 Tage habe ich hier mit gelegen und es ging mir anfangs sehr
schlecht. Dank der einfühlsamen Pflegekräfte und dem gesamten Know-How des Ärzteteams ging es dann doch schnell wieder bergauf.
Einfühlsam, mit offenen Ohr, kooperativ, freundlich trotz starker Belastung zur Pandemie (und sicher nicht nur da) hat das Team von Station 3 ganze Arbeit geleistet. Als Patient stand man hier stets im
Mittelpunkt und auf die Wünsche des Patienten ist hier stets eingegangen worden. Man hatte immer das Gefühl, dass hier alles getan wird, damit die Genesung schnell vorangeht. Selbst das Essen, welches meistens geschmacklich gut war, kann hier nur gelobt werden. Lediglich die Portionsgröße am Abend sollte nochmal überdacht werden bzw. den Patienten für Mehrkosten ein erweitertes Angebot gemacht werden. Ganz positiv möchte ich das stille Wasser, welches man hier bekommt, erwähnen, denn im Gegensatz zu anderen Kliniken wird hier nicht an der falschen Stelle gespart.

Von Herzen Danke an das Team der Station 3!
Michael Geitner
Michael Geitner2 vor Jahren
Macht einen sauberen Eindruck. Das Zimmer meines Vaters, war sauber und sein Bett war auch sauber.
Hanna Z.
Hanna Z.2 vor Jahren
Ich hoffe mein Mann muss nicht noch einmal in dieses Krankenhaus. Nachdem er bereits nach einer Blasenentzündung in sehr schlechtem Zustand entlassen wurde und darauf vier Tage später bereits wieder in die Notaufnahme musste, wurde er trotz eines Vermerks meinerseits ihn bitte nicht wieder in diese Klinik zu verlegen erneut stationär dort aufgenommen. Eine erneute Verlegung wollte ich ihm dann nicht zumuten. Mein Mann ist pflegebedürftig und dement, während in anderen Kliniken umfangreiche Physiotherapie und Logopädie erfolgte und er täglich in den Rollstuhl gesetzt wurde, wurde hier, nach Aussage einer Ärztin, ausschließlich die Entzündung mit Antibiotika behandelt und er ansonsten einfach im Bett liegen gelassen. Das erklärt für mich auch seine starke allgemeine Verschlechterung, vor allem auch die sprachliche, nach seinem ersten Aufenthalt dort. Obwohl es eine Geriatrie-Station gibt, wurde er immer auf anderen Stationen behandelt. Ich hatte auch keine Möglichkeit mit ihm zu telefonieren, falls er die gewünschte Chefarztbehandlung bekommen hat, habe ich zumindest von diesem nie gehört. Angerufen wurde ich einmalig als man mir ankündigte ihn früher als geplant zu entlassen, die Schwestern hätten sich dies gewünscht. Vielleicht sollte man keine Patienten mit Pflegegrad 5 dort annehmen wenn die Pflege nicht geleistet werden kann. Die Entzündung ist bisher nur rückläufig und für mich ist es absolut fahrlässig ihn so und in seinem Alter und Allgemeinzustand, vor einem Wochenende zu entlassen. Kommunikation und Förderung des Patienten war in allen bisherigen Krankenhäusern deutlich besser.
Nachtrag 15.03 Mein Mann hatte trotz starker Schluckstörungen aufgrund der Demenz, sehr große Antibiotikatabletten verschrieben bekommen. Daraufhin wurde er noch im Krankenhaus belassen, da er die Antibiotikabehandlung bis zum 18.03 weiterführen sollte, die Tabletten aber nicht schlucken kann. Heute kam dann der Anruf, der Chefarzt sei am Sonntag in der Klinik gewesen (sonst war übers Wochenende immer nur ein Diensthabender Arzt für das komplette Klinikum vor Ort) und die Transfusionen wurde ohne meine Zustimmung mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Mein Mann war nun bereits zum sechsten Mal in weniger als drei Monaten mit einer wiederkehrenden Blasenentzündung/Blutvergiftung im Krankenhaus. Zuerst die frühere Entlassung und als dies nicht möglich war, eine nicht mehr nötige Antibiotikabehandlung, das hinterlässt bei mir keinen guten Eindruck. Ich kenne es nicht, dass eine Antibiotikabehandlung nur weil der Patient kein Fieber mehr hat (Aussage der Ärztin) vorzeitig gestoppt wird. Ganz im Gegenteil, wird doch sonst immer betont, wie wichtig eine ausreichend lange Behandlung ist.
Björn Drubel
Björn Drubel2 vor Jahren
Bin mit akutem kardiologischem Problem eingeliefert eingeliefert worden. Sehr gute Untersuchung, sehr freundliche und kompetente Ärztinnen und Pflegepersonal. Sehr zuvorkommend. Hab mich sehr sicher und wohl gefühlt. Essen war total angemessen. Mir hat es gut geschmeckt. Ruhig und schön gelegen. Klein aber fein. Ich hatte sogar das Zimmer für mich alleine.
Maria Baumann Ximenes
Maria Baumann Ximenes2 vor Jahren
Nach 5 Tage entlassen noch kränker als je zuvor .Ein Genie der Medizin hat mir zuviel Marcumar zusammen mit Heparin Spritze, Bingo! Bluterguss im Bauch .Der ganze Bauch war blau/lila und höllischen Schmerz, etc.Ich habe der Krankenschwester erzählt und sie vermutet ich sei aus dem Bett gefallen.
Hurra!!!!Dann entlassen worden und ein Tag später mit dem Notarzt ins Recht der Isar.
Wenn nicht sein muss bleib Zuhause.
Lg
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