Krankenhaus Neuwittelsbach
Renatastraße 71A, 80639 München, Deutschland
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nachdem er 1 Stunde daheim war ist er 2 x kollabiert und musste wieder mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Das ist grob fahrlässig von der Klinik und unmenschlich.
Als die Mama nach einer neuen Sauerstoff Flasche fraget, die schon fast leer war, wurde nur abgewunken und gesagt „das reicht schon noch“ was es natürlich nicht tat….
CT werte wurden einfach nicht weitergeleitet u.s.w.
Ich kann nicht verstehen warum man gerade mit älteren Menschen so umgeht. Wenn diese Schwestern keinen Bock zum arbeiten haben sind sie dort falsch am Platz….
Ich kann die momentane Situation gut versteh, überall herrscht Personalmangel, deswegen muss man trotzdem freundlich bleiben!!!!!!!!
Dieses Krankenhaus hat mächtig nachgelassen, die Mama war nicht das erste mal dort .
Eigentlich sollte ein Mensch im Krankenhaus gut aufgehoben sein. Bei euch tut es das leider nicht!!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Manuela und Jürgen
schlecht. Dank der einfühlsamen Pflegekräfte und dem gesamten Know-How des Ärzteteams ging es dann doch schnell wieder bergauf.
Einfühlsam, mit offenen Ohr, kooperativ, freundlich trotz starker Belastung zur Pandemie (und sicher nicht nur da) hat das Team von Station 3 ganze Arbeit geleistet. Als Patient stand man hier stets im
Mittelpunkt und auf die Wünsche des Patienten ist hier stets eingegangen worden. Man hatte immer das Gefühl, dass hier alles getan wird, damit die Genesung schnell vorangeht. Selbst das Essen, welches meistens geschmacklich gut war, kann hier nur gelobt werden. Lediglich die Portionsgröße am Abend sollte nochmal überdacht werden bzw. den Patienten für Mehrkosten ein erweitertes Angebot gemacht werden. Ganz positiv möchte ich das stille Wasser, welches man hier bekommt, erwähnen, denn im Gegensatz zu anderen Kliniken wird hier nicht an der falschen Stelle gespart.
Von Herzen Danke an das Team der Station 3!
Nachtrag 15.03 Mein Mann hatte trotz starker Schluckstörungen aufgrund der Demenz, sehr große Antibiotikatabletten verschrieben bekommen. Daraufhin wurde er noch im Krankenhaus belassen, da er die Antibiotikabehandlung bis zum 18.03 weiterführen sollte, die Tabletten aber nicht schlucken kann. Heute kam dann der Anruf, der Chefarzt sei am Sonntag in der Klinik gewesen (sonst war übers Wochenende immer nur ein Diensthabender Arzt für das komplette Klinikum vor Ort) und die Transfusionen wurde ohne meine Zustimmung mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Mein Mann war nun bereits zum sechsten Mal in weniger als drei Monaten mit einer wiederkehrenden Blasenentzündung/Blutvergiftung im Krankenhaus. Zuerst die frühere Entlassung und als dies nicht möglich war, eine nicht mehr nötige Antibiotikabehandlung, das hinterlässt bei mir keinen guten Eindruck. Ich kenne es nicht, dass eine Antibiotikabehandlung nur weil der Patient kein Fieber mehr hat (Aussage der Ärztin) vorzeitig gestoppt wird. Ganz im Gegenteil, wird doch sonst immer betont, wie wichtig eine ausreichend lange Behandlung ist.
Hurra!!!!Dann entlassen worden und ein Tag später mit dem Notarzt ins Recht der Isar.
Wenn nicht sein muss bleib Zuhause.
Lg