Quinten Doris Dr.

Die beste Tierärztin, bei der wir je waren! Frau Dr. Quinten ist sehr einfühlsam, kompetent und nimmt sich sehr viel Zeit. Sie kämpft um jeden noch so hoffnungslosen Patienten und berät einen sehr gut. Eine Tierärztin mit einem großen Herz für Tiere, die ihren Beruf liebt.
Die negativen Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ja, es ist sehr traurig, wenn ein geliebtes Tier stirbt, aber der Tierärztin dafür die Schuld geben? Manchmal sind Tiere leider so krank, dass ihnen nicht mehr geholfen werden kann. Ich habe Frau Dr. Quinten so erlebt, dass sie dennoch alles in ihrer Macht stehende tut, um dem Tier zu helfen oder ihm zumindest noch eine schöne letzte Zeit zu ermöglichen.
Wir sind seit Jahren bei ihr und hoffen, dass es ihre (vogelkundige) Praxis noch lange geben wird. Wir können sie sehr empfehlen!

Absolut zu empfehlen! Gerade Frau Quinten War sehr fürsorglich und hat ein besonders gutes Händchen für Tiere.
Die Behandlungen waren erfolgreich und unser kleiner Löwe fühlt sich auch sehr wohl .
Erstaunt War ich, das wir die Rechnung nicht gleich bezahlen sollten,umso überraschter War ich, das die kosten doch geringer waren als gedacht
Begeistert War ich ja auch von den beiden proffesoren, die uns immer angegurrt haben.
Wir kommen gerne wieder

Dr Quinten ,ist eine sehr einfühlsame Ärztin und hat viel Erfahrung und meine kleine Welli Dame fühlte sich sofort dort aufgehoben .
Nur zu empfehlen ..
Ich kann auch die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Dr Quinten und ihr Team bekommen es sehr gut hin, sie erklärt auch alles.

Die beste Tierärztin, die ich mir nur wünschen kann....
Viele Jahre kompetente und liebevolle Begleitung aller meiner Lieblinge.

Leider geht Frau Dr. Quinten im Sommer 2019 in ihren wohlverdienten Ruhestand....

War mit meinem Hamster bei Fr. Dr. Quinten zum Krallen kürzen. Ich war schon leicht nervös, da die Praxis etwas heruntergekommen aussah und auch die erste Tierärztin/Helferin absolut gestresst wirkte. Als wir dann dran waren, war ihr erster Kommentar "in 30 Jahren ist mir nur einmal was mit einem Hamster passiert. Der hat mir so in die Hand gebissen, dass mir seine Zähne in der Hand stecken geblieben sind". Nice. Als mein Hamster dann genommen wurde, mussten sie ihn erst zu zweit festhalten, bis die Ärztin ihn dann so gut in der Hand hielt, dass sie ihn dann auch alleine halten konnte. Natürlich war der Hamster aufgrund der fremden Umgebung total nervös. Ihre Reaktion, ein schnelles zu sich drehen des Hamsters und ein lautes "PSCHHHHT", hat ihn allerdings dann auch nicht ruhiger gemacht. Die Tiergeräusche sämtlicher anderer Tiere, die noch so im Behandlungszimmer rumstanden, haben die Situation wahrscheinlich auch nicht besser gemacht. Als alle Nägel gekürzt waren, schmiss sie ihn lieblos zurück in die Transportbox. Ach und noch ein kleiner Tipp der Ärztin, damit sich die Nägel der Hamster von alleine abwetzen: Steine helfen nicht, lieber etwas Gras in den Käfig.. "aber so genau weiß ich das auch nicht". Yo. Im Endeffekt hat sie ihn körperlich nicht verletzt, psychisch wahrscheinlich aber total gestresst. Mich auch. Danke für den Besuch.

Leider bin ich sehr unzufrieden mit der Behandlung, falschen Hoffnungen...mein Welli ist krampfend gestorben
Frau Dr.Quinten ist leider gar nicht auf das Problem eingegangen das der kleine ständig Durchfall hat und alles festklebt.
Stattdessen gab es was für das Herz kreislaufsystem.
Nachdem der kleine vom 2. 4tägigen Aufenthalt innerhalb von 3 Wochen zurück kam konnte er sich nicht mehr auf der Stange halten.
2wochen später ist Dr.Quinten nicht erreichbar für 1 Woche und mein Welli ist qualvoll von uns gegangen.
Ich meinte beim 2. Besuch schon das ich den kleinen nicht unnötig quälen möchte da meinte Frau Dr. Quinten aber warum quälen?
Der kleine war insgesamt 8 Tage bei Ihr und Sie war nicht in der Lage die Situation richtig einzuschätzen und geht nicht ein auf das was man selber festgestellt hat.
Eine Info darüber das die Praxis 1woche geschlossen sein wird wäre auch hilfreich gewesen, dann hätte man eventuell vorher nochmal telefonieren können.
Mein Welli wurde insgesamt für rund 300€ behandelt, ohne besserung
Insgesamt kommt mir Frau Dr. Quinten ziemlich festgefahren vor, hatte Sie früher anders in Erinnerung.

Frau Dr. Quinten ist eine sehr erfahrene und kompetente Tierärztin mit zahlreichen Veröffentlichungen. Sie hat ein freundliches Praxisteam und ist auch oft an Wochenende und Feiertagen erreichbar.

Viele, viele Jahre ist's her...diese Tierärztin ist eine Katastrophe und ein Ausbund an Dummheit und Uninspiriertheit!
Sie hat all' meinen 3 Tieren (2 Katzen, 1 Vogel) geschadet.

1. Kam damals mit meiner Katze "Maus" hin (die ein Blei-Metallband aus einem Vorhangsaum gefressen hatte und daraufhin sofort sehr krank wurde; ein Stuhl-Laborergebnis eines Human-Toxikologen, zu dem ich zufällig Kontakt hatte, zeigte sogar eine für Menschen-Verhältnisse bis an den Anschlag hohe Quecksilber-Blei-Belastung auf!) und fragte wg. Vergiftung/Entgiftung nach. Sie kapierte das mit dem furchtbaren Laborergebnis gar nicht 'der Wert sei doch für Menschen ausgerichtet' etc. und fand das gar nicht wichtig. Klar, ne kleine 2-kg-Katze verträgt ja mehr Gift als ein erwachsener 70-kg-Mensch, hm?! Auch eine entgiftende DMPS-Spritze lehnte sie ab, 'da die Katzen dann immer so schlapp werden würden' - klar, es wird ja zB unter anderem dann nicht nur das Gift, sondern auch Kalium entzogen - DA MÜSSTE MAN HALT BESCHEID WISSEN UND GGF. SUBSTITUIEREN - besser als im akuten Stadium gar nichts zu machen! Und was TAT sie ungebeten stattdessen? 'Ach, ich hab ihr jetzt mal ein Eisenspritzerl gegeben!' - als würde das bei so einer massiven Belastung irgendwas helfen!! Nein, denn im Gegenteil ist Eisen da das Falscheste was man geben kann! (Methylierung! Fand ich viel später raus.)
Sie nahm es einfach nicht Ernst genug!
Was geschah: meine kleine 3-jährige Katze entwickelte kurz drauf Epilepsie - krampfte 3x pro Tag, die ersten 2 Jahre sogar viel öfter am Tag. 10 Jahre lang, bis sie dann mit 14 an Krebes starb.
Ich rannte von Arzt zu Arzt, wusste, was der Auslöser gewesen war, aber keiner konnte helfen und 'Valium', welches man Katzen unverständlicherweise bei Epilepsie gibt, machte alles nur noch schlimmer, brachte sie fast um (bis ich die Behandlung abbrach).

Ich bin überzeugt: hätte Frau Quinten eingangs die Vergiftung meiner Katze wirklich ernstgenommen, wäre ihr dieser Leidensweg erspart geblieben!
(Die Katze wollte leben, hatte trotzdem Lebensfreude - daher stellte ich mein Leben auf sie ab - immer daheim, Anfälle Tag und Nacht begleitend...festhaltend...danach trösten, baden/säubern etc.)

2. Die Unsäglichkeit von "Mehrfach-Kombi-Impfungen", die plötzlich begeistert eingeführt wurden in der Praxis - und ich wusste damals nicht über die Gefährlichkeit und auch nicht, dass Aluminium und z.T. ebenfalls sogar Quecksilber als Stabilisatoren Impfstoffen zugefügt werden! Zudem sind Kombi-Impfungen oft zu belastend.
Was geschah: beide Katzen liess ich am selben Tag kombi-impfen - BEIDE krampften daheim kurz danach!
(Ich dachte schon, ich hätte nun zwei epileptische Katzen.) Die eine, ältere, robustere erholte sich wieder davon: sie hatte plötzlich Vorliebe nach meinem Salat mit Gemüse und fing an, draussen den Fischteich leerzufangen... Es schien ihr zu helfen.
Übrigens stieg die Zahl der Katzen mit Epilepsie meines Wissens in den letzten Jahrzehnten stark an - fragt euch mal, woran das liegen kann...
(Aber Ärzte hinterfragen ja nix - und Fr. Dr. Quinten ist imo auch nicht befähigt dazu. Wie auch sehr viele Human-Ärzte nicht.)

3. Ein sehr junger aufgefundener Zucht-Vogel (Sittich), der wohl früh entflogen war, hatte Durchfall, Verdauungsprobleme, kotzte Körnchen aus, war aufgeplustert. Ich kannte mich bis dato mit Vögeln leider gar nicht aus und sie setzte ihn bei sich zwei Tage unter die Höhensonne - sonst nichts!
Da sie mir zuvor die Käfigausstattung genannt hatte, waren zwar Salzleckstein und Grit zugänglich, ABER DER VOGEL KANNTE BEIDES DOCH GAR NICHT (war zu jung ausgeflogen) und wusste damit nichts anzufangen, ging auch nicht dran! Später erst, da war er längst gestorben, nachdem er die gefutterten Körnchen nicht verdauen konnte, wurde mir klar, dass ihm nur Erde und Salze gefehlt hatten (zumal er bei mir auf eine erdfarbene Decke flog und picken wollte).
Die Ärztin kam aber nicht drauf, sie meinte 'er hätte doch alles im Käfig'.
Zudem sagte sie mir damals ebensowenig, dass man keinen (wasserreichen) Eisbergsalat gibt, sondern besser Kopfsalat etc.