Auf diesem Weg möchte ich allen Betreuern ein riesen Lob und Dankeschön aussprechen. Die Therapie von unserem Sohn wurde mit so viel Umsicht und Erfahrung umgesetzt um ihn zurück auf den richtigen Weg zu bringen wie wir es kaum für möglich gehalten haben. Wir als Eltern wurden immer mit ins Boot geholt was uns alles sehr viel erleichtert hat. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Sabrina Bl2 vor Jahren
Ich war knappe zwei Jahre lang in der Wohngruppe, dem Fanny Zahn Haus II. Die Wohngruppe liegt auf einem eingezäunten Gelände. Es gibt noch in einem weiteren Gebäude zwei Stationen: eine Kinderstation und eine Psychosomatik für Jugendliche, dann liegt ebenfalls aif diesem Gelände noch eine Tagesklinik für Kinder. Sonst gibt es noch einen kleinen Sportplatz und ein Gebäude für Therapeut*innen, Psychiater*innen und Ärzte und verschiedene Funktionensräume. Allgemein liegt die Wohngruppe sehr schön, direkt am Wald (den Süchtelner Höhen). Das Gebäude der Wohngruppe ist schon etwas älter und gerade die Bäder fand ich sehr schlimm. Die Wohngruppe an sich ist in zwei Gruppen aufgeteilt mit bis zu sieben Jugendlichen. Die meisten Betreuer sind sehr nett, hilfsbereit und Gespräche haben mir mit diesen meist geholfen und auch der Spaß kam nicht zu kurz (dafür die zwei Sterne bei der Bewertung) andere Betreuer*innen lassen wiederum seine/ihre Stimmungsschwankungen an den Jugendlichenaus. Betreur*innen lästert mit Bewohner*innen über andere Bewohner*innen. Therapeultisch habe ich nicht die Hilfe bekommen, die ich gebraucht hätte unf habe das gleiche auch bei anderen mitbekommen oder erzählt bekommen. Auch habe ich mich nicht verstanden gefühlt bzw. es war auch schlicht ein falscher Umgang in Bezug auf meine Diagnosen. Man musste um überhaupt Therapie Gespräche zu bekommen aktiv werden, was man bei einem Jugendlichen, der vielleicht in einer Krise steckt kaum erwarten kann. Es wird mit Druck gearbeitet: entweder man funktioniert oder tut zumindest so und erzählt nichts von seinen Problemen oder es wird mit Klinik oder Rauswurf gedroht. In der ganzen Zeit, diese ich dort war, habe ich wesentlich mehr Jugendliche, die rausgeworfen wurden mitbekommen, als jene die geplant entlassen wurden. Entscheidungen, sie gefällt werden sind teils undurchsichtig und nicht besprochen. Meine Eltern haben die Einrichtung immer Kinderverwahranstalt genannt. Alles in allem nicht zu empfehlen für Jugendliche, die wirklich eine Therapie brauchen. Für jene die stabil sind und nur etwas mehr Unterstützung brauchen könnte die Wohngruppe vielleicht okay sein
Jacqueline Feldner2 vor Jahren
Eine wundervoll gelegene und gerade in dieser Zeit sehr sehr wichtige Einrichtung mit einem sensationellen Team aus Ärzten, Betreuern, Therapeuten. Wer Hilfe sucht, bekommt sie hier zu 1000%! Menschen mit grossem Herz geben hier alles, was Ihnen möglich ist. ❤
Daniel L. Jackson2 vor Jahren
Ich war Patient in der Psychosomatik und bin sehr begeistert und sehr zufrieden mit meiner Therapie dort. Es macht viel Spaß mit dem Pflege- und Erziehungsdienst zusammen zu arbeiten, es wird viel auf die Patienten eingegangen und man kann den Ärzten vertrauen. Das Gebäude + Ausstattung ist top. Die Lage ist ruhig und die Umgebung mit den Feldern und angrenzendem Wald ist schön. Weiter so 👍👍👍
Sally sternchen2 vor Jahren
Meine Meinung nach, wenn mich jemand fragen würde, ob es gut währe dort hin zu gehen würde ich nicht ja aber auch nicht nein sagen, es ist ein Sache die man sich gut für sich SELBST überlegen sollte, manche Menschen fehlen mir bis heute... manche halt weniger🤷 Selavie ist halt so! Fazit: Wir brauchen keine gebildeten Pädagogen wir brauchen MENSCHEN, das ist das einzige was sich manche vielleicht zu Herzen nehmen sollten!
Littl fighter2 vor Jahren
Die Wohngruppe ist sehr runtergekommen in den Badezimmern ist Schimmel, die Wände gelb und beschmiert man fühlt sich da wie im Knast. Außerdem sind die betreuer sehr inkompetent und einfach nicht im richtigen job, sie lassen einen schnell im stich und alleine und sind einfach nur unfreundlich!
Cici2 vor Jahren
(für FZH1)
Das Personal, fühlt sich, in jeder Hinsicht, für etwas besseres, in der Schule, wo man dort, während des Aufenthaltes geht, kriegen die Lehrer, keine Infos von der Station, zumal die Absprachen, von der Station, mit der Schule super schrecklich ist, man ist da super schlecht aufgehoben und einfach fehl am platz, ich bitte sie gehen sie dort nicht hin.
Yvonne2 vor Jahren
Sehr idyllisch romantisch die grossen buchen der Wahnsinn sehr ruhig man kann dort sehr gut spazieren gehen auch mit Hund
Die Therapie von unserem Sohn wurde mit so viel Umsicht und Erfahrung umgesetzt um ihn zurück auf den richtigen Weg zu bringen wie wir es kaum für möglich gehalten haben.
Wir als Eltern wurden immer mit ins Boot geholt was uns alles sehr viel erleichtert hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Die meisten Betreuer sind sehr nett, hilfsbereit und Gespräche haben mir mit diesen meist geholfen und auch der Spaß kam nicht zu kurz (dafür die zwei Sterne bei der Bewertung) andere Betreuer*innen lassen wiederum seine/ihre Stimmungsschwankungen an den Jugendlichenaus. Betreur*innen lästert mit Bewohner*innen über andere Bewohner*innen.
Therapeultisch habe ich nicht die Hilfe bekommen, die ich gebraucht hätte unf habe das gleiche auch bei anderen mitbekommen oder erzählt bekommen. Auch habe ich mich nicht verstanden gefühlt bzw. es war auch schlicht ein falscher Umgang in Bezug auf meine Diagnosen.
Man musste um überhaupt Therapie Gespräche zu bekommen aktiv werden, was man bei einem Jugendlichen, der vielleicht in einer Krise steckt kaum erwarten kann.
Es wird mit Druck gearbeitet: entweder man funktioniert oder tut zumindest so und erzählt nichts von seinen Problemen oder es wird mit Klinik oder Rauswurf gedroht. In der ganzen Zeit, diese ich dort war, habe ich wesentlich mehr Jugendliche, die rausgeworfen wurden mitbekommen, als jene die geplant entlassen wurden.
Entscheidungen, sie gefällt werden sind teils undurchsichtig und nicht besprochen.
Meine Eltern haben die Einrichtung immer Kinderverwahranstalt genannt.
Alles in allem nicht zu empfehlen für Jugendliche, die wirklich eine Therapie brauchen. Für jene die stabil sind und nur etwas mehr Unterstützung brauchen könnte die Wohngruppe vielleicht okay sein
Menschen mit grossem Herz geben hier alles, was Ihnen möglich ist.
❤
wenn mich jemand fragen würde,
ob es gut währe dort hin zu gehen würde ich nicht ja aber auch nicht nein sagen,
es ist ein Sache die man sich gut für sich SELBST überlegen sollte,
manche Menschen fehlen mir bis heute...
manche halt weniger🤷
Selavie ist halt so!
Fazit:
Wir brauchen keine gebildeten Pädagogen wir brauchen MENSCHEN,
das ist das einzige was sich manche vielleicht zu Herzen nehmen sollten!
Außerdem sind die betreuer sehr inkompetent und einfach nicht im richtigen job, sie lassen einen schnell im stich und alleine und sind einfach nur unfreundlich!
Das Personal, fühlt sich, in jeder Hinsicht, für etwas besseres, in der Schule, wo man dort, während des Aufenthaltes geht, kriegen die Lehrer, keine Infos von der Station, zumal die Absprachen, von der Station, mit der Schule super schrecklich ist, man ist da super schlecht aufgehoben und einfach fehl am platz, ich bitte sie gehen sie dort nicht hin.