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Universität Trier

Universitätsring 15, 54296 Trier, Deutschland

Universität Trier
Universität
4.2
178 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
PMWQ+24 Trier, Deutschland
+49 651 2010
uni-trier.de
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Alex wiktorski
Alex wiktorski2 vor Jahren
Also mein erster Eindruck ist hervorragend, das erste mal das ich da war und ich konnte die Uni sofort von der besten Seite kennenlernen! Die Toilette war sehr gemütlich und man saß echt gut drauf, alleine hab ich mich auch nicht fühlen müssen bei der wundervollen Geräuschkulisse! Gerne wieder nochmal! Bis dann
Grüße von Szefunio
Stella Falkenberg
Stella Falkenberg2 vor Jahren
Es ist zur Zeit sehr einsam an der Uni. Nur wenige Studierende kreuzen einem den Weg. Aber trotz Corona, finden Klausuren unter gut aushaltbaren Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Unipersonal tut, was es kann, damit zumindest Examen stattfinden können. Die Mitarbeiter der Unidruckerei sind auch äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. Der Druck meiner Bachelorarbeit und das Binden wurden in 1A Qualität durchgeführt zu einem wirklich ökonomischen Preis (Studierende bekommen besonders reduzierte Preise). Kann ich wirklich nur weiterempfehlen 👍🏼P.S.: Der angrenzende Unipark lädt immer wieder zum Spazierengehen und verweilen ein. 💖
A. V.
A. V.2 vor Jahren
Zum Unterricht kann ich noch nichts sagen, da ich erst in 2 Wochen das Studium beginne aber das Studiensekretariat ist echt total unorganisiert. Es hat schon mit der Anmeldung begonnen, dass sie meinen Antrag nicht erhalten haben und ich deshalb nicht immatrikuliert wurde. „Kann mal passieren, dass sowas untergeht“, hieß es .Ich warte seit Wochen auf meinen Studentenausweis und bis heute habe ich ihn noch nicht erhalten. Ich musste über 30 € selber zahlen, um auf diese Einführungsveranstaltung zu gehen. Angeblich gab es eine Mail, in der ich gebeten wurde, dass Passbild erneut zu senden. Ich habe die Mail nie erhalten. Sie war auch nicht im Spamordner. Dann wollte ich eine Kopie von der Mail: Das sei leider auch nicht möglich. Immerhin hat mir eine nette Kollegin außerhalb der Sprechzeiten geholfen und die Unterlagen direkt fertiggestellt. Kein so guter Start…
Arvid Pfalz
Arvid Pfalz2 vor Jahren
Meine Universität, wo ich vor über 30 Jahren studiert habe. Wie die Zeit vergeht. Eine tolle Uni und eine schöne lebenswerte Stadt!
Shot it
Shot it2 vor Jahren
Die Beinfreiheit in den Hörsälen ist eine Frechheit, sogar bei meinem letzten Mallorca Billigflug konnte ich mich besser ausbreiten als in diesem Saftladen. Des Weiteren, wird mir das Elfbar rauchen verboten, das ist ein Menschenrecht! Ich bin zwar nur wegen dem free Wifi hier, aber man kann ja trotzdem ein paar Anforderungen haben.
Higgs Boson
Higgs Boson2 vor Jahren
Die Politologen, bei den ich damals auf Lehramt "Sozialkunde" studierte, gehören für mich retrospektiv alle entlassen. Ich schäme mich für Deutschland, wenn ich an diese SPD/CDU-voreingenommenen ""Wissenschaftler"" denke, die dauernd die Lehramtsstudieren beleidigten. Ihr Klugschwätzer könnt froh sein, wenn heutzutage aufgrund eurer politischen Couleur noch jemand in der Schule arbeiten will.
Marc Kandziora
Marc Kandziora2 vor Jahren
Die Universität in Trier hat den unterschiedlichen Geschmäckern aller Studierenden etwas zu bieten.

Als modernes, stolzes Bauwerk thront sie majestätisch, inmitten von Weinbergen und mit einem kleinen See ausgestattet, über den historischen Bauwerken der ältesten Stadt Deutschlands.
Auch die ausgelassenen, gern feiernden Studenten kommen hier auf ihre Kosten: Gut besuchte Clubs und kulturelle Veranstaltung finden sich ebenfalls in der Nähe.
Dabei sind die Lebensunterhaltungskosten deutlich erschwinglicher als in Städten wie Heidelberg oder Frankfurt. Und wo der Straßenlärm die Studenten der juristischen Fakultät in Bonn aufgrund der zentralen Lage stört, punktet die Universität Trier in ihrer seelenruhigen Lage erneut.
Dass das Studium an einer Campus-Universität einfacher wird, als es an üblichen, kreuz und quer durch die Stadt verteilten, Akademien der Fall ist, da die Mittagspause den Lerninhalten oder der Entspannung gewidmet werden kann, anstatt der Busfahrt, bedarf keiner ausgeprägten Erwähnung.

Die Universität selbst sucht den ständigen Kontakt zu den Studenten des jeweiligen Fachbereichs, beispielsweise durch die Möglichkeit, Professoren und Veranstaltungen zu bewerten und damit in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl die Lehre noch besser zu gestalten.

Ich habe mich, trotz angenommener Bewerbungen in Heidelberg und Bonn, für die Universität Trier aufgrund der Größe der Universität, der geringen Kosten, der Nähe zur Natur und dem gemeinsamen Campus entschieden.
Paul Peter
Paul Peter2 vor Jahren
Der Semesterbeitrag an der Uni wird mit jedem Semester teurer und teurer und ist nun bei absurden 273,3 € angekommen.
Seit Beginn der Pandemie sind Lehrveranstaltungen nur noch selten in Präsenz, die Mensa hatte lange Zeit überhaupt nicht geöffnet und bietet auch jetzt noch ein sehr eingeschränktes Programm an. Die Preise für das Essen steigen trotzdem kontinuierlich. 109 €meines Semesterbeitrags werden also an das Studiwerk geleitet, dessen Service ich nicht bzw. nur sehr eingeschränkt nutzen kann / konnte.
Über 150 € des Beitrags werden für das Semesterticket genutzt. Da das Angebot an der Universität in den letzten beiden Jahren stark eingeschränkt war und ich eigentlich ausschließlich im Homeoffice arbeite, konnte / habe ich auch dieses Angebot nicht in Anspruch genommen. Die beiden Sonderlinien 13 und 14 (für den Weg zur Uni mitunter die wichtigsten) zu Campus l und ll wurden aufgrund der Pandemie sogar komplett eingestellt. Ich frage mich also, wofür geht dieser immens hohe Betrag drauf?
Ich habe in den letzten zwei Jahren insgesamt über 1000 € für Angebote bezahlt, die ich einerseits nicht nutzen kann und die andererseits (trotz steigender Preise) immer weiter abgebaut werden. Auf das Semesterticket zu verzichten, um wenigstens die 150 € zu sparen, ist seitens der Uni leider unmöglich. Sogar Studierende, die in einer anderen Stadt wohnen, werden dazu genötigt ein Semesterticket zu finanzieren.
Klar, ist es keine Alternative allen Angestellten des Studiwerks zu kündigen, da die Finanzierung nicht vorhanden ist. Jedoch wird Kurzarbeitergeld vom Staat finanziert und es ist auch nicht in Ordnung, diese zusätzlichen Kosten auf die Studierenden umzulegen.

Ich finde es wirklich dreist so viel Geld für so wenig Service zu verlangen, während Lebenshaltungskosten explodieren, Miete, Strom und Heizkosten immer weiter ansteigen und Studierende weniger Möglichkeiten haben Geld zu verdienen. Natürlich gab und gibt es Angebote für Studierende in finanzieller Notlage, im Idealfall versuche ich es jedoch zu vermeiden in diese Notlage zu kommen. Zudem liegen zwischen finanzieller Notlage und einem angenehmen Leben schon noch ein paar Euro. Das die Corona Überbrückungshilfen vollkommen aberwitzig gestaltet waren und für viele keine Möglichkeit darstellten, muss ich wohl nicht noch erläutern.

Als in meinem ersten Semester ein Blockseminar stattfinden sollte und eine Studentin angemerkt hat, dass sie an dem Tag leider arbeiten muss, wurde ihr geantwortet ‘Das ist ihr Problem, sie sind ja schließlich Vollzeitstudenten’. Dieser Satz beschreibt schon ganz gut, wie realitätsfern diese Uni handelt und wie wenig Verständnis für Studierende besteht, bei denen es kein Geld regnet.
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