Moderne, einladende und technisch gut ausgestattete Lehr- und Forschungseinrichtung. Wer bereits andere Gebäude der Universität besuchen durfte, weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Hier arbeiten und leben Studierende und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen (Geographie, Archäologie - ja, sogar Theologie) in einem Gebäude im freundschaftlich-offenen Miteinander. Liebe Geo-Kollegen, wollen wir es nicht auch mal versuchen?
Christian Sommer2 vor Jahren
Für Studenten sind sicherlich die gut eingereichtete hauseigene Bibliothek mit Arbeitsplätzen und die beiden stets gewarteten Computerpools die interessantesten Merkmale. Auch Einrichtungen wie die Kartensammlung, Karger-Bibliothek oder das hochfrequentierte Fachschaftszimmer machen die Arbeit attraktiv. Für Wissenschaftler bieten die zahlreichen, gut ausgestatteten Labore der Bodenkunde bzw. naturwiss. Archäologie ein breites Spektrum an Methoden. Insgesamt ist Stimmung im Haus sehr familiär und kooperativ, was einerseits die Zusammenarbeit diverser Fachrichtungen, als auch die Integration von Studierenden in Forschungsprojekte andererseits betrifft. Die Räumlichkeiten stechen im Vergleich zu anderen Instituten durch Sauberkeit, neuwertigem Renovierungsstand und durchweg funktionierende Sanitäranlagen heraus.
Benjamin2 vor Jahren
Das Geographische Institut in Tübingen, Ort der Lehre und Forschung der Physischen und Humangeographie an der Universität Tübingen. Das Gebäude und das Institut sind gut ausgestattet. Die Lehre ist außergewöhnlich, die Forschung gut. Ein toller Ort fürs Studium und zum Arbeiten!
Warum irgendwelche Vögel meinen, nur weil sie in ihrem Studium an Steinen lecken dürfen, hier Humbug-Bewertungen abgeben zu müssen, enzieht sich meines Wissens- und Interessensspektrums. Die Zeit sollten Studierende und alle anderen lieber dafür nutzen, die entsprechenden Lehrbücher zu wälzen, um endlich zu verstehen, dass es sich bei "Geographie" und "Karten" nicht um äquivalente Termini handelt.
Simon H2 vor Jahren
Super Arbeitsatmosphäre! Nette Kollegen und tolle Projekte! Ich verstehe ehrlich die Arroganz vieler Geow. Studies bei deren Kommentaren hier nicht! Deren Wasser siedet auch nur bei 98.85°C.
Johannes Arnold2 vor Jahren
Ein wunderschönes Gebäude! Und Geographie ist natürlich bei weitem das beste, was man heutzutage studieren kann, wenn man sich mit Mensch-Umwelt-Aspekten beschäftigen möchte.
Alina2 vor Jahren
Kleines Gebäude mit ebenso kleinen Räumlichkeiten, sieht innen aber ziemlich neu und sauber aus, alles funktioniert, wie es soll (Türklinken, Wasserhahn, Beleuchtung etc.)
Lukas Ries2 vor Jahren
Während es hier in den Räumen wunderbare Klimaanlagen gibt, erstickt man im Sommer in den Hörsälen der Steineklopfer. Würde wieder hier prokrastinieren 👍
D S2 vor Jahren
Ganz ganz furchtbar. Keine Ahnung wer diese schäbige Hütte entworfen hat, jedenfalls verläuft man sich, wie in einem Irrgarten
Hier arbeiten und leben Studierende und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen (Geographie, Archäologie - ja, sogar Theologie) in einem Gebäude im freundschaftlich-offenen Miteinander. Liebe Geo-Kollegen, wollen wir es nicht auch mal versuchen?
Für Wissenschaftler bieten die zahlreichen, gut ausgestatteten Labore der Bodenkunde bzw. naturwiss. Archäologie ein breites Spektrum an Methoden.
Insgesamt ist Stimmung im Haus sehr familiär und kooperativ, was einerseits die Zusammenarbeit diverser Fachrichtungen, als auch die Integration von Studierenden in Forschungsprojekte andererseits betrifft. Die Räumlichkeiten stechen im Vergleich zu anderen Instituten durch Sauberkeit, neuwertigem Renovierungsstand und durchweg funktionierende Sanitäranlagen heraus.
Das Gebäude und das Institut sind gut ausgestattet. Die Lehre ist außergewöhnlich, die Forschung gut. Ein toller Ort fürs Studium und zum Arbeiten!
Warum irgendwelche Vögel meinen, nur weil sie in ihrem Studium an Steinen lecken dürfen, hier Humbug-Bewertungen abgeben zu müssen, enzieht sich meines Wissens- und Interessensspektrums. Die Zeit sollten Studierende und alle anderen lieber dafür nutzen, die entsprechenden Lehrbücher zu wälzen, um endlich zu verstehen, dass es sich bei "Geographie" und "Karten" nicht um äquivalente Termini handelt.