Klinik für Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Jena
Erfurter Str. 35, 07743 Jena, Deutschland
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WHM7+RR Jena, Deutschland
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Professoren nur Theoretiker .Null Plan und keine Kompetenz.habe.mir nach 15 Jahren Betteln nach meinem Wunschmedikament nen niedergelassenen Arzt in Weimar gesucht.Dort bekam ich Hilfe sofort!!!Mit der neuen Spritze Talz alles Bestens. Lebensfreute pur endlich!!!!
Finger weg von der Klinik.
Fühle mich dadurch nicht gut betreut !!!! Sehr schade für diese Klinik und Ambulanz!
Hinzufügen ist, wenn man Beschwerden hat, wartet man 2 Monate auf einen Termin mit der Aussage: " das wäre ausreichend!!!!! Ich denke als Patient weiß man am besten, wie dringend etwas ist, aufgrund der Beschwerden die man hat!!!!!!! Bei Erlangen der Befunde, wird erst gesagt, mehr gäbe es nicht, Minuten später heißt es dann wir senden Ihnen alle zu!!!! Da Frage ich mich ernsthaft ob die wissen was sie sagen und tun?????Gebe das jetzt an die entsprechenden Stellen weiter!!!!!!!! Der Arzt ist verpflichtet, Patienten mit Beschwerden zeitnah zu behandeln und zu untersuchen!!!!!!! Auf der Internetseite geben sie sich aus, das sie auf höchstem Niveau arbeiten!Wenn das höchstes Niveau ist, was ist dann das wenn Patienten 2 Monate warten und mit Beschwerden nicht ernst genommen werden???
Das Inventar größtenteils so veraltet das es fast auseinander fällt. Die Zimmer winzig. Den Fernseher teilt man sich natürlich mit dem im winzigen Zimmer vorhandenen Bettnachbarn, auch dieser für Alte Menschen ohne Mikroskop nicht erkennbar (Distanz 4 Meter 19 Zoll). Die Toiletten und Duschen auf dem Flur!
An der Medikation wird allerdings nicht gespart und auch die benötigten Geräte sind hier nicht veraltet.
Die Ärzte sehr freundlich und kompetent auch wenn man den Eindruck hat sie müssen hier wohnen , denn sie sind fast oder oft sogar rund um die Uhr hier. Pfleger sehr hilfsbereit , freundlich und schnell!
80% der älteren Krankenschwestern sind schlecht gelaunt oder einfach nur in ihrer Grundnatur frustriert, entsprechend lernt man sie von Tag 1. an auch kennen. Fragen werden schnippisch gekontert Tonlage genervt oder streitfreudig. Man merkt das Fachkräfte Mangel herrscht und der Job sowieso sicher ist.
Ich hatte am 05.11.19 den stationären Termin, welcher mein Hausarzt organisiert hatte. Leider war ich an diesem Tag umsonst dort, weil ich nicht auf der Liste stand. Also schon mal über 2 Stunden Hin- und Rückfahrt umsonst nebst Gepäck angetreten. Ich war bedient.
Telefonisch wurde mir der neue Termin in der kommenden Woche bekannt gegeben.
Ich bin sehr unzufrieden gewesen. Es wurde gar nicht auf meine Einweisediagnose eingegangen. Es wurden keinerlei Tests durchgeführt, ob die Ursache innerlich liegt. Urinproben wurden auch nicht verlangt. Bei den Visiten wurde mir überhaupt nicht zugehört, es wurde nur auf andere geguckt. Da stellt sich mir die Frage, warum überhaupt persönliche Visiten statt finden. Ich wurde 2 mal täglich mit Salben eingecremt. Nach Tagen war eine Verschlechterung ersichtlich und es wurde mir unterstellt, dass ich mich nicht richtig eingecremt habe, obwohl das die Schwestern gemacht haben.
Aufgefallen ist mir auch, dass teilweise erhebliche Unterschiede auf der Station zwischen den Patienten gemacht werden.
Hygiene lässt auch zu Wünschen übrig. Alle 2 Tage wird auf dem Zimmer nur um die Betten gewischt und das Waschbecken abgewischt. Was ich auch für eine Hautklinik daneben finde, ist, dass das Desinfektionsmittel im Zimmer verwendbar war bis 02/2019 und wir haben jetzt November 2019.
Schwestern sind schnippich und rollen mit den Augen.
Die Ärzte, die mich behandelten, OA Dr. Goetze, Frau Herloch und Frau Schumny, sind arrogant und haben mich überhaupt nicht für voll genommen.
So wie ich in die Klinik mit meinen Problemen rein bin, so habe ich sie auch wieder verlassen.
Fazit: einzigste Katastrophe. Krankenhäuser ade! Die sollen sich was schämen, sich Uniklink zu nennen!
Als Patient, bekommt man bei manchen Damen den Eindruck , das man stört.
Vom medizinischen her , kann ich die Hautklink nicht beurteilen, da ich aus medizinischer Sicht, keine Vergleichsmöglichkeiten habe.
Das Mobiliar jedenfalls ist schrottreif . Angefangen von defekten Duschen, welche sich im Flur befinden, bis hin zu viel zu kleinen Zimmern. Das " meinige" Zimmer , ist so klein, das die Tür des Kleiderschrank ,welcher aus den 1950-bis 1960 Jahren stammen dürfte, nicht vollständig zu öffenen ist. Also die Sachen auf einen Bügel zu hängen, ist fast unmöglich.
Der überwiegende Teil des Inventar,außer das medizinische Inventar , stammt aus den 1950 bis 1960 iger Jahren. Ab und an, auch mal etwas aus den 1990 iger Jahren.
Ein Fernseher, in Laptopgröße hat das Patientenzimmer auch. Dieser ist an eine stark verschmutze Wand installiert.
Ich weiß , ich bin in keinen Hotel, aber was ich hier, 29 Jahre nach dem Ende der DDR zu sehen bekam, hätte ich nicht gedacht.
Vielleicht sollten sich manche Patienten mal an ihre eigene Nase fassen und weniger meckern.
Ich muss ehrlich sagen wäre ich zum Kiosk gegangen der hätte mir sicher besser helfen können. Sehr schnippisch aber dafür null Ahnung vom Fach. Eine bodenlose Frechheit eigentlich solche angehenden Ärzte auf so einen Posten zu setzen Sie wusste nicht einmal das einfachste. Traurig aber wahr. Gegen die anderen kann ich nichts sagen .