Universitätsklinikum Jena

Unser Kind kam viel zu früh auf die Welt und wurde auf der Neonatologie E120 über Monate hinweg bestens versorgt. Ich kann nachdem ich wochenlang täglich die Arbeit und den Alltag auf der Station miterlebt habe nicht einen einzigen schlechten Punkt als Elternteil aufzählen.

Vielen Dank für alles, was Sie für unseren Sohn und uns getan haben.

Hiermit möchten wir uns bei dem Team der Neurochirurgie bedanken, dass meiner Mutter am 06.06.2022 das Leben gerettet wurde. Ihr geht es trotz ihrem hohen Alters wieder sehr gut. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und allen Mitarbeitern viel Gesundheit und Kraft für 2023!

Pflegepersonal sehr angenehm und freundlich , nehmen sich Zeit für Patienten . Therapien sehr wenig fast garnicht . Und das Essen ist teilweise katastrophal, hier fragt man sich ob die Köche selbst mal kosten bevor sie es rausgeben !

Personal, in jedem Bereich im Klinikum waren sehr freundlich, nett, kompetent. Hilfe würde dir gleich gegeben, wenn du sie benötigt hast. Super... Ärzte waren auch sehr sehr nett und freundlich..
Das Essen war mehr als reichlich und hat super geschmeckt...
Bitte weiter so. Ein super Management...

Enttäuschend. Einlieferung nach Notarzteinsatz mit Verdacht auf Schlaganfall. Ganz wichtig war der aktuelle Medikamentenplan sowie die Adresse des Hausarztes, beides wurde unverzüglich angegeben. Nach dem Medikamentenplan wurde dann insgesamt noch 3x von den jeweils behandelnden Ärzten gefragt.......
Gemachte Angaben zu aktuellen Diagnosen / Beschwerden wurden zwar zur Kenntnis genommen, allerdings nicht weiter beachtet bzw. hinterfragt.
Allgemein wird man freundlich behandelt aber viel mehr dann auch leider nicht.

Leider ist diese Klinik absolut NICHT empfehlenswert. Man sollte diese nicht mal in Betracht ziehen…Meine Freundin wurde Anfang diesen Jahres an dem Sprunggelenk operiert. Leider ging es ihr nach dieser OP zunehmend schlechter mit ihrem Fuß. Nach dem jetzt schon ein gutes halbes Jahr rum ist, waren wir erneut bei einem anderen Arzt, dieser empfahl uns das Klinikum in Jena, da hier eine Schädigung des Nervs vorliegt, hatte dieser Arzt speziell und ausdrücklich gesagt, dass dies ein Fall für die Neurochirugie ist. Nach dem wir in diesem Klinikum telefonisch nachgefragt haben und alles spezielle auch erklärt hatten, wurde uns ein Termin gegeben. Nach 70km Autofahrt in dieses Klinikum kamen wir zum Termin an. Da erklärte uns die Schwester das sie nicht wüsste ob der Arzt das macht. Nach einer kurzen Rücksprache mit ihm, erklärte sie uns dann das der Arzt das nicht machen könne, warum erfuhren wir nicht. Sie vertröstete uns zur Unfallchirugie und fertig war der „Ausflug“. Allerdings wurde von mehreren Ärzten absolut empfohlen einen Neurochirugen aufzusuchen. Also wurden wir abgewimmelt aus welchen gründen auch immer. Also wer wirklich Hilfe braucht, zieht eher eine andere Möglichkeit in Betracht.

Ich hatte heute am 10.01.23 um 11.00Uhr einen Termin in der Endometriosesprechstunde.Diesen Termin hatte ich Anfang September letzten Jahres vereinbart. Meine Erwartungen waren im Hinblick auf meinen Leidensweg, die jahrelangen Schmerzen und der Tatsache das dort erfahrenes und qualifiziertes Fachpersonal tätig ist groß. Leider wurde ich heute eines besseren Belehrt. Der heutige Tag im Endometriosezentrum war eine reinste Kathastrophe. Nach 3Stunden!!! WARTEZEIT rief mich ein Arzt auf, der sich weder bei mir vorstellte und enorm gestresst wirkte. Er nahm mich mit in einen kleinen Untersuchungsraum und stellte mir flüchtig Fragen zu meinem Anamnesebogen, bei weitem konnte ich nicht alles Vortragen, denn nach 3 Minuten Gespräch - sollte ich mich für die Untersuchung " frei machen" als ich mich gerade ausziehen wollte, brach der " Arzt" die Behandlung ab und sagte, dass ich nochmal draußen Platz nehmen sollte, er müsse nochmal woanders hin. Nach über 3 Stunden Wartezeit, 3 Minuten Arztgespräch sollte ich also nochmal vor die Tür( was dann eine weitere halbe Stunde dauerte) in der Zeit bat ich die Schwester, die ebenfalls im Behandlungszimmerchen wartete, die ganzen rumliegenden "Abwischtücher" von meinen Vorgängerinen zu entsorgen, die verteilten sich schon auf dem Boden rund um den Mülleimer, der direkt neben dem Hocker stand wo man sich ausziehen sollte. Wenn ich mir dann vorstelle, dass mit den Instrumenten genauso stiefmütterlich umgegangen wird...Die etwas genervte Schwester legte Ihr Brot / Riegel beiseite und räumte auf, zumindest waren dann die Tücher weg als ich wieder in den Behandlungsraum kam. Der Arzt wirkte nun noch hektischer und gestresster, als ich ihn fragte, was er denn nun für Untersuchungen durchführen wird, zeigte er auf ein Ultraschallgerät ( so eins wie es jeder Frauenarzt hat) ich warte also Monate lang, um eine weitere Einschätzung von einem Arzt, der in keinster Weise Vertrauen erwecken konnte und auch keine Kompetenz im Hinblick auf meine Beschwerden ausstrahlte. Auf die Untersuchung in dem kleinen unsauberen Untersuchungsraum verzichtete ich dann letztendlich, denn derartige Untersuchungen hat meine Frauenärztin, sowie ein weiterer Frauenarzt schon durchgeführt und mich letztendlich an das Endometriosezentrum verwiesen. Mit An- und Abfahrt war der ganze Tag für die Katz und ich war Tatsächlich nicht die einzige Frau, der es heute so erging. Schade

Von der Aufnahme über die Pflegekräfte auf Station als auch das gesamte Ärzteteam waren hochprofessionell und stets freundlich und bei Fragen ansprechbar. Sowohl als Patient als auch als Angehörige haben wir uns stets gut aufgehoben gefühlt. Besonderen Dank an das Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie um Dr. Dr. M. Ardelt.