/Saxony/Universitätsklinikum

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Abteilung für Neurologie

Fetscherstraße 74, 01307 Dresden, Deutschland

Universitätsklinikum
3.4
7 Bewertungen
7 Kommentare
Wegbeschreibung
+49 351 4583876
uniklinikum-dresden.de
Ort melden
Diesen Ort anfordern
Share
Montag: 9–17
Dienstag: 9–17
Mittwoch: 9–17
Donnerstag: 9–17
Freitag: Geschlossen
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Schreibe eine Bewertung
Tini Bini
Tini Bini2 vor Jahren
An sich ganz gut, jedoch wurde ich mit einem Lagerungsschwindel in die Notaufnahme der Neurologie geschickt, (der Schwindel kam höchstwahrscheinlich von starken Nackenverspannungen, ich merkte es direkt, dass in der HWS irgendetwas eingeklemmt/verspannt war).
Dort hatte ich ein Erstgespräch mit dem Oberarzt, der meinte es sein sehr unwahrscheinlich, dass es von verspannten Muskeln kommt.
Bei mir wurden einige Tests durchgeführt, um diverse Schlaganfallsymptome auszuschließen. Wieder etwas später wurde ein MRT des KOPFES, nicht der HWS, wo das eigentliche Problem lag, durchgeführt ...
Letztendlich war die Ursache des Schwindels weiterhin unbekannt, am nächsten Tag habe ich mir bei Youtube einige Selbsthilfevideos angeschaut, habe meine HWS Muskeln massiert - und siehe da, der Schwindel war weg .... aber wenigstens ist im Kopf alles io ;)
Melanie Huch
Melanie Huch2 vor Jahren
Ich hatte eine sehr unfreundliche Dame am Telefon ( Neurologie). Schade wenn man kein covid Patient ist wird einem nicht mehr Medizinisch geholfen trotz Einweisung vom Arzt . Ich sollte mich mit meiner Oma 81 in die Notaufnahme setzen Aussagen 8-10
std könnte es dauern .trotz Einweisung
Vielen Dank für nichts das nennt sich Krankenhaus .
Heike Hut
Heike Hut2 vor Jahren
Ich fühlte mich gut aufgehoben. Alle Fragen wurden beantwortet und die Schwester und Ärzte waren sehr freundlich!
Erik Jansen
Erik Jansen2 vor Jahren
Sehr kompetente Fachabteilung
SA
SA2 vor Jahren
Steffen W.
Steffen W.2 vor Jahren
Silke Franke
Silke Franke2 vor Jahren
Meine Mutter wurde im Oktober/November letzten Jahres zweimal mit dem Rettungsdienst in die Neurologische Notaufnahme gebracht, weil sie unter starkem Schwindel leidet. Sie lag jeweils den ganzen Tag auf einer Pritsche, es wurden Untersuchungen gemacht und sie wurde mit der Diagnose Angstattacken am gleichen Tag, das eine mal sogar nachts 1 Uhr total geschwächt nach Hause gebracht, was schon eine Frechheit war, so mit einer alten Frau zu verfahren. Nach einer langen Leidenszeit wurde jetzt ein Tumor im Kopf festgestellt. Mittlerweile hat sie schon Gesichtslähmungen und kann nur noch breiige Nahrung zu sich nehmen. Wenn man meine Mutter gründlicher untersucht hätte, wäre ihr das erspart geblieben. Sie haben sicher selbst Eltern, für die sie sich einsetzen würden. Ich bin sehr enttäuscht, weil ich glaubte, in der Uniklinik wäre sie in den besten Händen.
Empfohlene Orte