Die PBSA ist eine (seit dem Umzug in die neuen Gebäude) sehr moderne und gut ausgestattete Fakultät einer Architekturschule in Europa. Dazu zählt eine der größten Modellbau- bzw. Prototypenwerkstätten in Europa..
Das Studium hier wird in einem kombinierten Architektur/Innenarchitektur-Bachelor und einer entweder hochbaulichen oder ausbaulichen Vertiefung im Masterstudium eingeteilt. Neben den klassischen Fächern wird sich hier auch mit Messebau, Digitaler Planung (BIM) oder neuerdings Urban Design beschäftigt.
Neben den angestellten Dozenten gibt es noch in den oberen Semestern wechselnde int. Gastprofessoren, unter anderen aus Japan, Schweden, Italien oder den Niederlanden.
Während in den ersten zwei Semstern Grundlagen gelehrt werden, kann man sich später selbst seine Kurse aussuchen, die entweder mehr die Innenarchitektur oder z.B. die Landschaftsarchitektur behandeln. Im Master spezifiziert sich dann nach Wahl der Inhalt und das Abschlussthema kann auch selbst gewählt und erarbeitet werden.
Der einzige Kritikpunkt, der der Hochschule von vielen späteren Arbeitgebern entgegengebracht wird ist, dass sie zu wenig sich mit alltäglichen Akitvitäten des späteren Berufsleben (Bauanträge/DIN-Normen, Ausführugsplanung) beschäftigt. Deshalb ist es, entgegen der sich wiederholenden Ratschläge von Professoren wichtig, möglichst früh schon irgendwo als Werkstudent Praxiserfahrung (und einen Verdienst) zu sammeln. Zuletzt setzt die PBSA sehr auf Selbstantrieb und Initiative, warum hier Studenten mit hohem Betreuungsanspruch sich selbst viel erarbeiten müssen.
Das Studium hier wird in einem kombinierten Architektur/Innenarchitektur-Bachelor und einer entweder hochbaulichen oder ausbaulichen Vertiefung im Masterstudium eingeteilt. Neben den klassischen Fächern wird sich hier auch mit Messebau, Digitaler Planung (BIM) oder neuerdings Urban Design beschäftigt.
Neben den angestellten Dozenten gibt es noch in den oberen Semestern wechselnde int. Gastprofessoren, unter anderen aus Japan, Schweden, Italien oder den Niederlanden.
Während in den ersten zwei Semstern Grundlagen gelehrt werden, kann man sich später selbst seine Kurse aussuchen, die entweder mehr die Innenarchitektur oder z.B. die Landschaftsarchitektur behandeln. Im Master spezifiziert sich dann nach Wahl der Inhalt und das Abschlussthema kann auch selbst gewählt und erarbeitet werden.
Der einzige Kritikpunkt, der der Hochschule von vielen späteren Arbeitgebern entgegengebracht wird ist, dass sie zu wenig sich mit alltäglichen Akitvitäten des späteren Berufsleben (Bauanträge/DIN-Normen, Ausführugsplanung) beschäftigt. Deshalb ist es, entgegen der sich wiederholenden Ratschläge von Professoren wichtig, möglichst früh schon irgendwo als Werkstudent Praxiserfahrung (und einen Verdienst) zu sammeln. Zuletzt setzt die PBSA sehr auf Selbstantrieb und Initiative, warum hier Studenten mit hohem Betreuungsanspruch sich selbst viel erarbeiten müssen.