Schneider Reisen GmbH
Spitalfeldstraße 14, 86899 Landsberg am Lech, Deutschland
3.5
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3V2P+88 Landsberg am Lech, Deutschland
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Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Ein gutes Unternehmen würde auch versuchen eine Lösung zu finden . Aber das lässt die Arroganz von Herrn Schneider ja nicht wirklich zu . Er macht alles richtig und die Leute sind ja in seinen Augen selbst schuld bzw. zu Unfähig die richtigen Linien zu benutzen . Obwohl die nichtmal da halten wo man hinwill und gezwungen sind umzusteigen . Wenn dies dann kein von ihm geplanter umstegplatz ist ,“dann muss er nicht pünktlich sein „ Aussage Herr Schneider .
Also in meinen Augen ist Dieses Unternehmen unterirdisch!
Den einen Stern haben sie sich nicht verdient aber leider muss man einen angeben das man auch seine Rezession schreiben kann!
Sehr verbesserungsbedürftig
Am Donnerstag den 30. April wollte ich mit dem letzten Bus dieser Nacht (00:15) per Schienenersatzverkehr von U nach V fahren, um dort den Zug zu erreichen der mich nach I bringen sollte. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits den ganzen Tag unterwegs.
Ich setzte mich direkt hinter die hintere Türe auf die rechte Seite. Wir waren zwei Fahrgäste. In N stiegen später noch eine Handvoll zu die sich großzügig im Bus verteilten.
Mitten in einem Ort, der, wie ich später herausfand, G war, verlangsamte der Fahrer, der selbst keine Maske trug (was er wohl auch nicht muss) auf Schrittgeschwindigkeit und begann zu reden. Er duzte jemanden, dem er vorhielt immer wieder die Maske vom Gesicht zu ziehen. „Du do, der sich alle paar Minutn die Maskn vom Gsicht zieht“. Nach einigen Sekunden begriff ich, dass er mich meinte. „Jo, dich mein ich, der do mit dem rotn Ding im Gsicht!“ Sein Vorwurf entsprach insofern den Tatsachen, als dass ich unter Asthma leide und nach dieser langen Reise schlecht Luft bekam. Aus diesem Grund hatte ich schon im letzten Zug meine Maske gegen eine dünne und erlaubte Motorradmaske aus Stoff getauscht. Um den Luftzufluss zu begünstigen, zog ich mir ab und an die Maske beim Einatmen unter die Nase, um sie beim Ausatmen durch den Mund wieder über die Nase zu ziehen. Da ich keinen Ärger wollte, antwortete ich, dass ich von nun an die Maske über der Nase lassen würde. „Ja, ist gut, ich lasse sie jetzt auf.“ Es waren die einzigen Worte die ich je an ihn richtete. Damit gab er sich nicht etwa zufrieden, nein. Er tat genau das Gegenteil von dem was nun zu erwarten gewesen wäre. Er hielt an, öffnete die sich direkt vor mir befindliche hintere Türe und sagte: „Wers net kapiert, muss aussteign.“ Ich nahm meine Taschen und stieg aus. Er schloss die Tür und fuhr weiter.
Ich wusste nicht wo ich war, keine Haltestelle. Da mein Telefon aufgrund der langen Reise kein Internet mehr hatte, konnte ich es auch nicht über googlemaps herausfinden. Ich ging also durch den Ort und überlegte schon ob ich (00.30 Morgens) an einer Tür klingeln sollte um zu fragen wo ich mich befinde, da kam ich an einen Bahnhof, auf dem G stand. Nun rief ich die Auskunft an, wofür ich drei Versuche benötigte, da die Verbindung so schlecht war, dass man mich nicht verstand. Ich bekam mehrere Nummern von Taxiunternehmen, die, wie sich herausstellte, alle geschlossen hatten. Glücklicherweise gelang es mir beim vierten Versuch ein Taxi nach G zu lotsen. Es war das einzige Taxi, das zu dieser Nachtzeit zur Verfügung stand, da aufgrund von Covid 19 Nachtfahrten wegen fehlender Nachfrage im Bereich S eingestellt worden waren. Der Fahrer war nicht nur sehr freundlich, er war auch ehemaliger Busfahrer. Er fragte mich was mich zu dieser Zeit in dieses Kaff verschlagen hätte und ich erzählte es ihm. Die Maske behielt ich dabei übrigens auf. Er äusserte sein Erstaunen über das Verhalten des Busfahrers und riet mir, die Sache nicht unkommentiert zu lassen. Das Taxi nach I kostete mich knapp über 40 Euro, ich gab ihm alles was ich noch im Geldbeutel hatte, es waren 45 Euro. Ich hätte ihm gern einen 50er gegeben, denn ohne ihn hätte ich die Nacht draussen verbracht. Doch es geht hier nicht um Geld.
Den Wahlspruch des Unternehmens empfinde ich als Hohn. Auch, dass es Herr Schneider nicht einmal für nötig befand mir zu antworten.
Sehr vorbildlich, ich kann Die Firma Schneider uneingeschränkt weiterempfehlen.