Stadtverwaltung Erfurt, Jugendamt

Da kann sich so manche Behörde eine Scheibe abschneiden .Die Elterngeldstelle und deren Chefin scheinen Ihren Job zu lieben , ohne lange Wartezeiten und mit viel Verständnis werden die Anträge dort zur vollsten Zufriedenheit bearbeitet . Vielen Dank ich kann das Erfurter Jugendamt bzw die Elterngeldstelle sehr empfehlen und jedem die Angst vor Wartezeiten oder schlecht gelaunten Mitarbeitern nehmen und wenn es doch Mal länger dauert dann gibt es dafür sicher Gründe wie Personalmangel .

LG macht weiter so. Kleiner Tipp noch an die Klienten !..so wie es herein schallt so ist die Antwort !😉probiert es mit Freundlichkeit und einem Lächeln !

Die zahlreichen schlechten Bewertungen kann ich nicht bestätigen. In den Zuständigkeitsbereichen für KiTa und Elterngeld wurden meine Anliegen stets zügig (innerhalb der üblichen Bearbeitungsfristen) und freundlich bearbeitet. Dass manches etwas länger dauert oder umständlich geregelt ist, ist wohl eher der Bürokratie als den Sachbearbeiterinnen vorzuwerfen.

Das Jugendamt Erfurt arbeitet, nach meinen Erfahrungen, mit zweierlei Maß. Die Abteilung der Beurkungung, der Unterhaltsberechnung und der KiTa-Verwaltung arbeiteten absolut Hilfsbereit und sehr zügig, im Rahmen der Möglichkeiten. Von der Sozialarbeit kann ich das nicht bestätigen. Dort wurde ich als Vater sehr kräftig abgebügelt, während die Mitarbeiterinnen sich auf die Seite der Kindesmutter stellten. Das sich das Ganze später von allein geklärt hatte( mein Kind ist zu mir gezogen), ist der einzige positive Umstand an dieser Situation gewesen.
Also gerade die Mitarbeiter/innen, die sich um die Kinder und Jugendlichen kümmern sollen machen den Job gefühlt am schlechtesten. Ich möchte nicht alle Mitarbeiter/innen über einen Kamm scheren, aber ich habe meine Erfahrungen auch von anderen bestätigt bekommen.

Ein Stern ist noch zu viel. Elterngeld Anträge werden definitiv nicht richtig bearbeitet, alle Eltern bekommen nach fast sechs Wochen einen Brief, das Unterlagen fehlen würden (alle die selbe Sachbearbeiterin und bei allen fehlen angeblich die selben Unterlagen, die aber nachweislich und auch von einer anderen Mitarbeiterin bestätigt, dem Antrag beiliegen). Bei mir werden Unterlagen, die für mich nicht relevant sind, das hätte die Mitarbeiterin gewusst, hätte sie sich mein Antrag wirklich angeschaut, verlangt!
Telefonisch sind die Mitarbeiter nun nicht mehr erreichbar, E-Mails werden auch nicht beantwortet. Man kann verstehen das viel zutun ist, es ist aber nicht nachvollziehbar wie hier mit Anträgen umgegangen wird. Und ein Zufall ist das auch nicht, das eine Mitarbeiterin bei allen (ich kenne sechs weitere Betroffene) die selben Unterlagen verlangt und wie gesagt, es wurde von einer Mitarbeiterin bestätigt das der Antrag von Anfang vollständig war.
Ich denke das hier intern echt mal kontrolliert werden sollte, was derzeit dort schief läuft und sollte das nicht auf den Rücken der Eltern austragen.
Es gibt nun mal das Elterngeld, wir Eltern sind drauf angewiesen, denn auch wir haben Zahlungspflichten und Säuglinge zuhause, die wohl umsorgt werden wollen. Es ist im 21 Jhd. nun mal nichts mehr kostenlos ! Und da ist eine Aussage „Da hätten Sie sich kein Kind zu legen sollen, wenn Sie es sich nicht leisten können“, nicht gerade sinnvoll und auch total unverschämt!!

Die Mitarbeiter versenden Ihre Schreiben so, dass mit dem Erhalt der Post das Fristende für die Einreichung der Unterlagen endet.
Obwohl man sofort noch eine E-Mail an die betreffende Stelle schickt, den Sachverhalt schildert, um Fristverlängerung bittet (natürlich ohne Antwort) und dann schnellstmöglich die Unterlagen einreicht, wird die Zahlung ausgesetzt.
Da muss man sich schon Fragen, ob dieses Verhalten Vorgabe vom Amt ist oder ob die Mitarbeiter einfach unfähig sind.

Vor der Corona Pandemie haben wir längere Zeit versucht jemanden telefonisch zu erreichen. Dies war nie möglich. Egal zu welcher Uhrzeit - es tutet, jedoch hebt niemand den Hörer ab.
Im Flur sich ein Ticket zu nehmen ist die eine Sache, jedoch scheinen manche gleicher als andere. Denn: zwei Frauen umgingen das System einfach, und betraten das Büro einfach so.
Als ich dann persönlich vor Ort war, habe ich schnell mitbekommen, warum das der Fall war:
Weder Frau H noch ihre Kollegin sehen eine Verantwortung darin, auch nur im Ansatz darüber nachzudenken, die anrufende Person zu beachten.
Stattdessen wird lieber das Büro mit Pflanzen vollgestellt oder über unwichtigere Themen geplaudert.
Sehr unprofessionelles verhalten!

Über Wochen ist die Sachbearbeiterin telefonisch nicht zu erreichen obwohl sie laut Aussage der Zentrale anwesend ist (wohl nur körperlich).
Auskunft erhält man höchstens wenn die Dame krank ist oder Urlaub hat und sich eine Kollegin erbarmt ans Telefon zu gehen. Guter Service sieht anders aus.

Die telefonische Erreichbarkeit ist grundsätzlich nicht gegeben.
Und wenn jemand rangeht, dann mit wenig Hilfsbereitschaft, Motivation und Freundlichkeit.
Aufgelegt wird auch bevor das Telefonat beendet ist.
Bis jetzt keinen positiven Punkt in jeglicher Zusammenarbeit gesehehen