Bürgeramt Innenstadt - Stadt Köln

Ich hatte des Öfteren ein Anliegen beim Jugendamt. Wenn man anruft erreicht man so gut wie nie jemanden und wenn ja, dann ist man immer bei der falschen Person gelandet. Man bekommt 4 Nummern von unterschiedlichen Personen genannt. Als Alleinerziehende benötigt man eventuell Beratung in gewissen Themen und meist unfreundlich wird man abgewimmelt. Da stelle ich mir hier die Frage, warum gibt es dann das Jugendamt, wenn die einem nicht einmal in einem Anliegen, für was sie doch zuständig sind, weiterhelfen können. Ändert bitte mal was an der Freundlichkeit und der Erreichbarkeit und eine genauere Zuordnung wer für was und wen Zuständig ist!

Ich habe meine Englisch sprechende Freundin zum Bürgeramt begleitet, da ihr bei ihren ersten Besuchen nicht wirklich geholfen wurde und sie von einem Amt zum anderen geschickt wurde. Nach mehrfachen hin und her war sie sich - nach gründlicher Recherche - jedoch sicher mit ihrem Anliegen zu diesem Amt gehen zu müssen. Um weiter Missverständnisse zu vermeiden, bin ich dieses Mal mitgekommen.
Wir waren um Punkt 8 Uhr da und die Ersten die aufgerufen wurden.
Wie waren der erste Kunde und ich bin immer noch so geschockt, wie man mit uns geredet hat.
Erst wurde uns in einem außerordentlich unfreundlichen Ton mitgeteilt, dass wir im falschen Amt sind. Zur Sicherheit gab ich jedoch die Dokumente durch. Wir waren im richtigen Amt.
Jedoch wurden wir promt angekackt (die Wortwahl ist hier richtig gewählt), dass unser Anliegen "Nicht wichtig" wäre. Sie wiederholte noch ein mal lauter, dass unser Anliegen "NICHT WICHTIG" wäre, da sie heute nur zu zweit vor Ort sind.
Ich hatte keinen blassen Schimmer woher wir das hätten wissen sollen, da keiner von uns mit den Arbeitszeiten der Angestellten vertraut ist.
Sie wiederholte noch einige Male wie unwichtig unser Anliegen wäre und bearbeitete dann dieses.
Während dieser Bearbeitungszeit wurden uns Fragen gestellt, die lauter und eindringlicher wiederholt wurden, wenn wir nicht auf Anhieb verstanden was von uns verlangt wurde.
Ich fühlte mich enorm unter Druck gesetzt und meine Freundin traute sich nichts mehr zu sagen, weil darauf unmittelbar eine scharfe Antwort folgte.
Ich bin wirklich dankbar für die Menschen die diesen Job ausüben, um den Menschen zu helfen, aber das Erlebnis hat mich wirklich schockiert.
Am besten begleitet ihr eure Bekannten, Freunde, Familienmitglieder, wenn diese noch kein gutes Deutsch sprechen können. Versucht euer Anliegen gut zu recherchieren, damit ihr nicht nach Hause geschickt werdet, wenn ihr keine Antwort auf eine Frage habt.
Und eine kleine Aufmerksamkeit (Blumen, Süßigkeiten etc.) freut die Mitarbeiter vielleicht und hebt die Stimmung. Könnte man mal probieren.

Sehr schnelle Bearbeitung in fast allen Sachen, man kann für Stempel, Beglaubigung usw auch einfach mal so hingehen.
Die Kölner Beamten sind die Besten!

Anzahl der Sterne vorläufig.
Stimmt es, dass Rechtsanwältinn.en/Rechtsanwälte, die beauftragt werden, von früher beauftragtenRechtsanwöltinnen/Rechtsanwälten im mad kontext kontatiert werden dürfen und dazu verpflichtete werden dürfen einen Mandant nicht oder nur mi... zu vertreten? Wie kan ndenn so etwas rechtsstaatlich sein. Solche Kanzleien arbeiten ja direkt g e g en den Man.. Wie soll so etwas rechtsstaatlich sein? Gar nicht, schreibt ein Nichtjurist. AN wenn wendet man sich dann? Eine Behörde, die sich Bürgeramt nennt sollte unbedingt dazu auskunft geben können,ob und wie und auch was man gegen die mil. mbetrüg unternimmt. Es gibt keine unlösbaren probleme, sondern nur große herausforderungen - so oder so ähnlich sollte man vieles heute sehen, oder?

Öffentliche deutsche Verwaltung. Interessen der Mitarbeiter. Rechtzeit Feierabend. Geregelte Wochenenden und der Gehaltsscheck . Beindrucken wie ganz sicher nicht mitgedacht wird. Mittwochs habe alles Bürgerämter geschlossen. Statt das mal zu versetzten, damit man an jedem Tag der Woche von 7 bis 18 Uhr ins Amt kann (wenn man es denn leider muss)
Leider kann die Rezension ohne einen vergebenen Stern nicht veröffentlicht werden.

Sehr unangenehme Zustände! Zuallererst sind für die wartenden leider kaum Sitzmöglichkeiten vorhanden. Die Menschen sitzen stundenlang vor dem gefüllten Wartezimmer direkt am Flur.

Das Personal ist angespannt und es herrscht ein rauer Ton untereinander und ich habe schon mitbekommen wie die Menschen, die sich sprachlich nicht wehren können, regelrecht angeschrieen wurden. Der Umgang ist leicht sadistisch und erschreckend!

Ich wünsche mir eine bessere Organisation und einen besseren Umgang.

Ich kann mich nicht beschweren. Bereits am Eingang wurde man freundlich von dem Ordnungsmann begrüßt. Er hat mir beim Fotoaparat sachlich geholfen, den Platz in der Warteschlange aufgezeigt und den anderen Besuchern ebenfalls freundlich geholfen. Bei meinem Besuch ca 3 Monate später war auch alles in Ordnung. Ein anderer Ordnungshütter, der ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit war. Zwar längere Wartezeiten, aber damit muss man man in einer Großstadt rechnen. Die Sachbearbeiter auch nett und behilflich.

Katastrophale Erreichbarkeit.
Online-Terminvergabe für einen Folge-Anwohner-Parkausweis (den wir bereits seit 19 Jahren nutzen und dessen Bearbeitungszeit in der Regel 5min ist) erst in vier Wo möglich.
Zwar gibt es (ganz neu) die Möglichkeit eines Online-Versands zum selbst ausdrucken, allerdings nur, wenn man einen Drucker hat und die angebotenen Online-Zahl-Dienste nutzt, was nicht für jeden in Frage kommt.
Für eiligere Anfragen, soll man die angegebene Rufnummer nutzen ...
deren Erreichbarkeit ist allerdings unterirdisch.
Gestern bei drei Anrufen nach jeweils 47(!), 32(!) und 45(!)min in der Warteschleife entnervt aufgelegt.
Da fehlt mir einfach das Verständnis!
Andere Behörden/ Dienstleister/ Unternehmen haben die selben Probleme und müssen diverse Schutzmaßnahmen und eingeschränkte Personenanzahlen berücksichtigen, bekommen Ihre Arbeit aber trotzdem zeitnah gemacht und organisiert.
Ich bin es langsam leid, wie Covid-19 immer weiter zur Ausrede für extrem lange Bürokratie und dünne Personaldecken avanciert.