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Amtsgericht Köln

Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, Deutschland

Amtsgericht Köln
Städtisches Gerichtsgebäude
2.1
182 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
WWFP+38 Köln, Deutschland
+49 221 4770
lg-koeln.nrw.de
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Montag: 8–16
Dienstag: 8–16
Mittwoch: 8–16
Donnerstag: 8–16
Freitag: 8–15
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Soderbob
Soderbob2 vor Jahren
In meiner Anzeige hatte ich die Möglichkeit diese fallen zu lassen gegen eine Geldauflage. Ich antwortete darauf Recht zügig und stimmte der Geldauflage zu. Ich habe seitdem auf eine Rückmeldung gewartet und das ein halbes Jahr. Dann bekam ich ein Brief dass ich doch darauf antworten soll, obwohl ich das davor tat. So ich antwortete nochmal darauf und bekam eine Woche später einen Brief dass noch keine Bezahlung eingetragen sei und mir wurde eine kurze Frist angesetzt. Meine Frage ist , wie viel soll ich bezahlen und an welches Institut? Ich habe nie einen Brief bekommen die die Geldauflage thematisiert. Ich rufe die Durchwahl und es geht keiner ran , dann habe ich die Hotline angerufen und bekam eine andere Nummer und rief dort auch an. Es geht keiner ran. So habe ich nochmal sie Hotline angerufen und das geschildert und man sagte mir , ich solle da Mal durch klingeln. Die Bilanz, bis jetzt hat mir keiner geholfen und ich weiß nicht was die Geldauflage beinhaltet.

Kann mich den anderen anschließen dass das Amtsgericht Köln sehr dubios arbeitet und ggf. die Strafen höher ausfallen für die Personen obwohl sie mit dem Amtsgericht kooperieren, traurig sowas.
Sabine
Sabine2 vor Jahren
Großartig hat sich hier nichts verändert nur dass sie überall noch Baustellen sind und man sich den Weg suchen muss um ins Gericht rein zu kommen
Jam Trip
Jam Trip2 vor Jahren
Frau Richterin Hönscheid hat ein Beschluß gegen mich erlassen. Und zwar ging es darum das ich behauptet habe, dass ich keine Briefe bekommen habe. Meine glaubwürdigkeit wurde abgelehnt. Ich kann mir das nur erklären, das die Richterin womöglich an einer psychiatrischen Grunderkrankung leidet. Während der Corona Zeit hatte die Post keine Mitarbeiter tausende von Briefen wurde nicht zugestellt. Es lag bei mir im Briefkasten eine Brief Benachrichtigung der Brief wurde aber nicht am Postamt hinterlegt. Mehrmals in der Woche hatte ich nachgefragt vergebens. Die Verbraucher Zentrale hat eigens ein Beschwerde stelle einerichtet. Beim Verbrauchservice der Post sind einige Reklamation von mir. Aber alles hat beim Gericht keine Rechtsstaatliche Anwendung gefunden. Was bleibt mir übrig, zahlen und die Klappe halten.
Villa Oriental
Villa Oriental2 vor Jahren
Kommt einem hier nicht so vor, als ob die Richter*innen unabhängig sind!
Auffällig auch, dass bei Verhandlungen gegen Beschuldigte nur Damen im Saal sind (Richterinnen, Staatsanwältinnen).
Das ist auch keine Gleichbehandlung, wenn der Männer/Frauen-Anteil so auffällig ist.
Entsprechend sehen dann die Urteile auch aus. Nicht zum Vorteil des Angeklagten!
Günes Kizi
Günes Kizi2 vor Jahren
Gerade im Falle, wenn keine Rechtsmittel erforderlich sind für den Beschluss, ist ein sensibler Umgang finde ich sehr wichtig!
Wie wurde das überhaupt als Eilverfahren anerkannt und bewertet?! Das heißt, im grunde kann jeder x-beliebige Mensch zum Gericht gehen, irgendwelche Märchen erzählen und direkt hast du deinen gewünschten Stempel.
Vorallem sollten finde ich Juristen (sozial)psychologische Grundkenntnisse aufweisen. Was da an Märchen erzählt wurde, ist einfach sinnlos. Schade, dass dem Richter das alles so glaubhaft gewesen war... Wobei der Antragsteller ja sehr gut lügen kann. Trotzdem ist für mich der Beschluss nicht nachzuvollziehen gewesen. Mir wären da als Richter direkt mal tausend Fragen durch den Kopf geschossen. Ich muss mich leider anschließen, von Gerechtigkeit ist hier nicht nahezu die Rede!
Fraglich ist für mich auch das Argument, dass Antragsteller und Antragsgegner eh nichts miteinander zu tun haben wollen. Sicherlich möchte insbesondere die Antragsgegnerin nichts mit dem Antragsteller zu tun haben. Es geht doch aber darum, ob ein Anspruch auf eine e. A. besteht. Es wurde im Schriftsatz so viel herausgearbeitet, was allemale ausreichen hätte müssen, die e. A. aufzuheben. Und das der Antragsteller und seine Rechtsanwältin auf den letzten Drücker was neues erfunden haben, weil die angeblich dem Übersetzer seit einem Monat vorliegenden Nachrichten bis heute nicht zu sehen waren, war auch zu erwarten. Ich vermute auch, dass in Abwesenheit von mir und meiner Rechtsanwältin versucht wurde den Richter zu beeinflussen, indem diese angeblichen Zeugen und deren Lüge erwähnt wurde. Das ist natürlich noch unverschämter als die ganze Sache ohnehin ist. Irgendwelche Einschüchterungsversuche, die mich unbeeindruckt ließen... Da wurden sich ernsthaft angebliche Zeugen organisiert und zum Gerichtstermin mitgebracht. Es wundert mich aber auch insofern, weil seine Rechtsanwältin doch wissen muss, dass "falsche Verdächtigung" strafbar ist. Ich persönlich werte das als Erpressungsversuch uns einen Vergleich vorzuschlagen und in dem Zuge angebliche "Beweismittel" also die ausgedachten Zeugen zu erwähnen und anschließend "wenn nicht dann nicht" zu äußern. Naiv sich für jemanden anderes ins Feuer zu werfen und extrem unverschämt dem Gericht gegenüber versuchen zu täuschen (Prozessbetrug) und vorallem mir weiter zu unterstellen! Gut, von dem Antragsteller ist aber auch echt alles zu erwarten. Der Antragsteller der e. A. ist kein Mensch und auch kein Mann für mich! Ich bereue es ihn gesehen und mit ihm geredet zu haben.
Trotz allem hatte ich und auch meine Rechtsanwältin das Gefühl, dass der Richter eher mir geglaubt hat. Wahrscheinlich fand er das ganze sogar bisschen ulkig hatte ich den Eindruck. Niemand hätte in dem Fall eine Strafanzeige erstattet und schonmal garnicht einen Antrag auf eine e. A. gestellt. Erst recht, wenn alles genau umgekehrt gewesen war, man alles selber gemacht hat! So einen Antrag macht man nicht, nur weil die freche Ehefrau das möchte. So eine asoziale Familie habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Es geht sehr nahe sowas erlebt haben zu müssen, dass mit Dreck nach dir geworfen wird, auf deinen Stolz und deine Ehre so herumgetrampelt wird, du öffentlich überall blamiert wirst! Traurig, dass es so Lebewesen gibt, die kein Schamgefühl, kein Gewissen haben, dir vorallem öffentlich was zu unterstellen und dir damit den Boden unter den Füßen zu reißen, schlaflose Nächte und tägliche Tränen zu bereiten... Ich werde das alles niemals vergessen können, das weiss ich jetzt schon und werde das sehr schwer verarbeiten können!!!
Danke an alle beteiligten, für das Gefühl was mir die ganze Zeit gegeben wurde und ich in Zukunft immer als Last auf meinem Rücken und Wunde in meinem Herzen mit mir schleppen werde...
Frank (Fraenky)
Frank (Fraenky)2 vor Jahren
Heute hatte ich einen Gerichtstermin beim Landgericht Köln....Seit 2018 werde ich mit einer Sache konfrontiert die an Dreistigkeit nicht zu übertreffen ist....Aber seit heute glaube ich wieder an unseren Rechtsstaat...Die Richterin hat die Situation erkannt und alles in die Wege geleitet....Ich danke an dieser Stelle dem Landgericht Köln....
Aaron Haas
Aaron Haas2 vor Jahren
Unfreundliche & teils freche Mitarbeiterinnen, keine genauen Informationen sowie keine Hilfestellung.
Der Kontakt ist eine absolute Zumutung, in der freien Wirtschaft oder sonstigen Branchen wären die Mitarbeiter/innen dieser Einrichtung absolut fehl am Platz.
Vorname Name
Vorname Name2 vor Jahren
Immer wieder amüsant, wie sich hier Leute beschweren, weil ihnen ein Urteil nicht passt oder so. Das Gericht ist jetzt bestimmt sehr traurig über die schlechten Bewertungen. :D
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