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Sparkasse Kaiserslautern - Filialdirektion

Am Altenhof 12-14, 67655 Kaiserslautern, Deutschland

Sparkasse Kaiserslautern - Filialdirektion
Sparkasse
2.4
80 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
CQV9+J5 Kaiserslautern, Deutschland
+49 631 36360
sparkasse-kl.de
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Montag: 9–16
Dienstag: 9–16
Mittwoch: 9–13
Donnerstag: 9–18
Freitag: 9–16
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Marc Erbuth
Marc Erbuth2 vor Jahren
Liebe Bank,
Ich geb ihnen 5 Punkte weil sie meinen Unmut in einem persönlichen Gespräch klären konnten!
Der Unmut von vielen kann ich aber wohl verstehen.
Einer Bank schenkt man vertrauen!
Der Lohn von einem ganzen Monat Arbeit wird bei ihnen auf einem Konto gesammelt!
Man möchte mit stolz sein Geld abholen oder seine Probleme gelöst bekommen.
Früher gab es Menschen die einen bedienten! Heute bekomm ich eine Nummer!
Eine Bank hat bei vielen Menschen eine besondere Position!
Mit der jetzigen Erscheinung meiner Bank
Fehlt leider diese Position!
Sicherlich gibt es auch hier noch Möglichkeiten der Nachsteuerung!
Ich denke sie finden hier den richtigen Weg
M.
M.2 vor Jahren
Seit der Fusion zwischen Kreis und Stadt Sparkasse ist der Service nur noch miserabel. Der Kunde soll möglichst viele Aufgaben selbst online erledigen oder die Sparkasse kassiert unverschämt viel an Service Gebühren. Es ist fast unmöglich eine kompetente Mitarbeiterin ans Telefon zu bekommen. Heute habe ich zwei Stunden am Telefon verbracht bis mein Anliegen zu meiner Zufriedenheit von einem Mitarbeiter erledigt wurde. Dieser Mitarbeiter war sehr verwundert das keine der Damen in der Lage war mein Problem zu beheben. Die Damen waren unfähig einen Onlinezugriff für ein neues Tagesgeldkonto frei zu schalten. Drei von den Damen haben sogar einfach aufgelegt. "Nach dem Motto ich gehe nicht mehr dran, da habe ich die Arbeit gespart und gleichzeitig lerne ich auch nichts dazu, es wird sich bestimmt ein anderer finden der das machen kann". Bei den Damen auf der Visitenkarte steht Bankkauffrau und unten drunter Verviceberaterin. Diese Bezeichnung sollte in "Luftpumpe" geändert werden. Gespräche werden für evtl. Schulungszwecke nicht aufgezeichnet. Das ist für mich der Beweis das die Geschäftsführung an der Ausführung der Arbeit von seinen Mitarbeiterinen nicht interessiert ist. Mit den neuen Kontoführunsgebühren die dem Kunden auferlegt wurden kassiert die Sparkasse anscheinend genug Geld um untätig weiter zu arbeiten. Ja, der Fisch stinkt bekanntlich erst vom Kopf.
Übrigens, wenn man sich die Bewertungen der Kunden durchliest muss das Telefonieren ein Problem sein dass mittlerweile länger besteht.
Hier ist für die Vorgesetzten und Mitarbeiter der Sparkasse dringend Schulungsbedarf fällig. Ich wünsche der Geschäftsführung und den 6 Mitarbeiterinen gute Besserung.

09.08.2023
Meine Antwort auf Ihre Antwort:

Entschuldigung bitte. Bei den hohen Gebühren soll der Kunde jetzt noch die Vorgesetzten der Sparkasse bei der Verbesserung der Service Qualität unterstützen? So ein Unternehmen wie die Sparkasse Kaiserslautern muss doch fähige Führungskräfte haben. Mit Ihrer Antwort signalisieren Sie dass anscheinend alle Etagen mit unfähigen Personal besetzt ist. MfG.
Luna Muffin
Luna Muffin2 vor Jahren
Als jahrzehntelanger Kunde der Stadtsparkasse bin ich von der Fusion der Stadt- mit der Kreissparkasse mehr als enttäuscht. Die Zuständigen der Stadtsparkasse waren in der Vergangenheit trotz Schließung einiger Filialen (z.B. Erfenbach) stets darum bemüht, Serviceschalter zu kundenfreundlichen Zeiten geöffnet zu halten. Dies ist nun leider nicht mehr der Fall. Mitarbeiter werden an mehreren Standorten eingesetzt, entsprechend reduziert sind die Öffnungszeiten in den Zweigstellen. Viele mir bekannte ehemalige Stadtsparkässler bedauern die Fusion zutiefst, schütteln über die Vorgehensweisen der Kreissparkasse nur den Kopf. Da es scheinbar keine Konkurrenz mehr gibt, kann man mit den Kunden machen, was man will. Die Fusion war für die Kunden als auch die Mitarbeiter der Stadtsparkasse ein Flop.
Quietsche Dudel
Quietsche Dudel2 vor Jahren
Zunächst mal vorweg: die Mitarbeiter der Sparkasse am Schalter oder Telefon waren immer freundlich - das Problem ist eher die Selbstwahrnehmung der Sparkasse bzw. deren Führungsetage.

Im Laufe der Jahre konnte ich beobachten, wie die Stadtsparkasse Landstuhl in der KSK Kaiserslautern aufging und jüngst die SSK Kaiserslautern ebenfalls Teil der KSK wurde - nun unter dem umfassenden Namen "Sparkasse Kaiserslautern". Interessant zu beobachten war dabei, dass mit jedem Größenwachstum auch das "Selbstbewusstsein" der Spk. KL im Sinne der Kunden zu handeln felsenfester wurde, während aus Kundensicht tatsächlich aber das Gegenteil der Fall war.

Liest man die weiteren Bewertungen hier, so deckt sich dies mit meiner eigenen Beobachtung - negative Bewertungen überwiegen, aber die Ursache hierfür wird nicht bei sich selbst gesucht.

Auch die Antwort der Sparkasse auf die Bewertung einer anderen Person hier zeugt von dieser realitätsfremden Sicht der Dinge.

Betreffend der Kontogebühren "orientiert sich die Sparkasse bei der Prüfung einer eventuell bestehenden Rückerstattung von zu Unrecht erhobenen Kontoführungsgebühren an der Rechtsauffassung der Deutschen Kreditwirtschaft".

Dazu kann ich nur den Kopf schütteln. Eine Rechtsauffassung ist nichts anderes als eine Meinung. Ein Gerichtsurteil ist hingegen die Realität. Ist es sogar ein Urteil des Bundesgerichtshofs, dann gibt es hier nichts drumherum zu reden - die Sparkasse kann zwar gerne einer anderen Meinung oder Rechtsauffassung sein, aber sie hat sich an das zu halten, was das oberste deutsche Gericht verordnet. Hier sticht die Überheblichkeit und der Realitätsverlust der Sparkasse besonders deutlich hervor...
B. S.
B. S.2 vor Jahren
Nachtrag 04.01.2023
Danke für die Kündigung meines seit über 50 Jahren bestehenden Kontos! Ich habe jetzt eine deutlich bessere Bank!

Methoden wie im Wilden Westen...
Nachdem ich mich beharrlich weigere, mich mit den "neuen Giromodellen" und der damit verbundenen Gebührenerhöhung einverstanden zu erklären, hat mir die SK KL heute mitgeteilt, dass sie ab 01.11.2022 mein Einverständnis voraussetzen und die erhöhten Gebühren einfach berechnen wird. Wenn mir das nicht passt, könne ich gerne fristlos kündigen.
OHNE WORTE !
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Glückwunsch zur neuen Geschäftspolitik ! ! !

Eine Gebührenerhöhung um 280% für nicht mal ganz so gute / umfangreiche Leistungen wie vorher ist schon eine beachtliche Steigerung - vor allem, wenn es einem so "elegant" verkauft wird!

Das "neue Giromodell", das man mir als "technisch gleichwertig" mit meinem "alten Giromodell" angepriesen hat, deckt nämlich inhaltlich leider nur einen winzigen Teil meiner Erfordernisse ab!

Für diese "Glanzleistung" der fusionierten Kreis-/Sparkasse Kaiserslautern vergebe ich doch gerne 280 Negativ-Sterne ! ! !

Übrigens: Ich war über 50 Jahre Kunde der (KREIS)Sparkasse...

04.02.2022 Ergänzung zu Ihrer Antwort:

Das Gespräch hatten wir (telefonisch) schon vor ein paar Wochen. Dabei wurde von Ihrer Seite aus festgestellt, dass ich mindestens das Giromodell S-Select, besser noch S-Exklusiv, wählen müsste, um in etwa die gleichen Leistungen zu bekommen, wie in meinem Altmodell S-Direkt.
Im Klartext: ich müsste statt bisher 1,97 € pro Monat entweder monatlich 5,99 € (zuzüglich Einzelposten) oder 9,99 € zahlen.
Ihr Hausbank-Treuebonus bringt mir gar nichts, weil es hier nicht um Treue (= langjährige Kundenbeziehung) geht, sondern um weitere kostenpflichtige Produkte, die ich nicht habe und nicht brauche.

Sollte es jedoch zwischenzeitlich weitere neue Giromodelle geben, die - von mir aus auch mit einer moderaten Preiserhöhung von 5-10% statt ca. 280% (in Worten: zweihundertachtzig) - meinem Altmodell inhaltlich (nicht nur "technisch") entsprechen, können Sie das gerne gleich hier kommunizieren. Das wird sicher ganz viele Ihrer (Alt-)Kunden interessieren!
Christian Hoock
Christian Hoock2 vor Jahren
Man braucht mittlerweile einen "Termin", der zwar auch kurzfristig erhältlich ist (Ticketautomat im Eingangsbereich), um von den Security-Mitarbeitern zur Kasse, zum Service oder Empfang vorgelassen zu werden. Kurz im Vorbeigehen seine Bankgeschäfte erledigen, die über das normale "Automatengeschäft" hinaus gehen, wie Besorgung von Urlaubswährung oder Erwerb eines TAN-Generators, sind somit nur noch schwerlich möglich. Die Bankmitarbeiter sind zwar freundlich und hilfsbereit, aber was sind mittlerweile eigentlich die Vorteile einer "lokalen Bank vor Ort" gegenüber einer Internet-Direktbank??
Wir vermissen unsere Filiale in Schopp mit den früheren Öffnungszeiten und den bekannten Mitarbeitern.
Oliver Junker
Oliver Junker2 vor Jahren
Das neue Beratungszentrum ist ein Beispiel für missglückte Modernisierung. Das System ist undurchsichtig und halbgar. Man zieht ein Ticket mit einem Symbol (vielleicht haben die Probleme mit Zahlen?) und stellt sich dann aber trotzdem in eine Warteschlange weil man nur von dieser einen Blick auf den Monitor mit den Aufrufen hat. Auch die Servicepunkte sind nicht nummeriert. Werden nur als z.B."links" bezeichnet.
Sitzplätze mit Blick auf den Monitor? Für ältere Kunden ? Fehlanzeige, obwohl genug Platz dafür wäre.!
Zusätzlich gibt es dann noch den "Empfang" und die "Kasse" die ebenfalls eigene Zuständigkeiten haben die aber nirgendwo ersichtlich sind. Während der 15 min die ich dort war gab es circa 20 Leute in der Schlange. Getan hat sich in der Zeit lediglich ein Aufruf, und dann noch ein zweiter, fehlerhafter an einen bereits von einem Kunden belegten Servicepunkt. Auf meine Kritik reagierte man eher achselzuckend mit dem Hinweis dass man keine Beschwerden habe. Die Rezensionen hier sprechen eine andere Sprache. Vor dem Hintergrund dass die Gebühren für den Service ständig steigen überlege ich tatsächlich nach 27 Jahren zu einer Direktbank zu wechseln.
(Nachtrag: hatte ein nettes Gespräch mit Frau Müller in dem sie versicherte dass die derzeitige Organisation noch nicht der Wiesheit letzter Schluß sei. Man ist also offen für Kritik, daher hoffe ich dass noch nachgebssert wird.)
J Müller
J Müller2 vor Jahren
Nach anfänglichen, krankheitsbedingten Schwierigkeiten, habe ich die Sparkasse Kaiserslautern von ihrer richtigen Seite kennengelernt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich für die Verzögerungen entschuldigt, sich ins Zeug und geliefert! Danke dafür!
So geht Bank!
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