Schöne alte Wehrkirche von 1097. Sehr hell und angenehme Atmosphäre
Denise Cherubin2 vor Jahren
Kleine, gemütliche Kirche. Wir waren zu einem Taufgottedienst dort.
Marc Föhre2 vor Jahren
Kleine, schöne Kirche. Auch mit Kindern sehr zu empfehlen, da alles sehr familiär ist und für Familien ausgelegt.
Luca2 vor Jahren
Leider verlässt Pfarrer Berger uns, sind aber noch gute Pfarrer da
David Kalscheuer2 vor Jahren
Müllenbach Müllenbach ist ein altes Dorf mit einer alten Kirche die Sehens Wert ist. Vom Dorf aus gibt es schöne Wanderwege und die alten Häuser sollte man sich auch mal anschauen ansonsten ist nur die Kirche zu erwähnen.
Man kann den alten Wehrhaften Turm als erstes erkennen. Die Kirche wurde 1174 zum ersten Mal erwähnt im Heberegister des Severinsstifts. 1190 erneute Erwähnung von Müllenbach mit dem Namen Mulinbeke in der Liste der Heberegisters der Kölner Stiftes St. Severin ( Milinbeke capella 26 solidi zu zahlen) Bei aus Grabungen von 1951 von H Conrad an der Südseite der Kirchhofsmauer fand man einen Brunnen einer Burg oder eines Herrenhauses und man fand Badorfer Scherben aus dem 8 und 9 Jahrhundert. Das Zentrum des Siedlungsplatz war vermutlich der Bereich der heutigen Kirche. Man vermutet das als erstes ein fränkischer Herrenhof südlich der Kirche stand ( reste sind nur noch unterirdisch Nachweisbar) Das sollten dann die Vorfahren derer von Möllenbick oder Moellenbeck gewesen sein, die dort das Herrenhaus ( Burghaus) bewohnten. 1348 wird urkundlich erwähnt Herbord von Mollenbeck und bewohnte dies bis zum Ende des 30 jährigen krieg. Das genaue Datum der Erbauung ist unbekannt auch ob es sich um eine Bet und Taufkapelle als Hof oder Eigenkirche des Herren von Möllenbick war. Die Erbauer bleiben unbekannt. Es könnten Mönche des St. Severinsstifts aus Köln gewesen sein mit Hilfe der Bauern oder auch fremde Fachleute. Es gab damals wander Kirchenbauer die durchs Land zogen. Vermutlich war die erste Kirche aus Eichenholz und Fachwerk erbaut um 800 - 900. Um 1100 erbaute man wohl die erste Steinkirche weil die erste zu klein wurde Auf dem alten Wetterhan von der Kirche ist die Jahreszahl 1097 zu sehen der heute in der Sakristei liegt. Das noch alte erhaltene Siegel trägt auch die Jahreszahl 1097. Der Turm war wahrscheinlich vor der Kirche da als weltlicher Turm für alarm und Feuer wahrn Signale zu geben. Im Turm hängt die wahrscheinlich älteste Glocke des Rheinlandes wurde um 1050 gegossen und hat keine fromme Inschrift. Die eingelassene Steinplatte mit der Jahres Zahl 1756 und der Inschrift TURRIS REPARATA könnte auf die Erhöhung des Turms hindeuten der zu klein war als man eine neue Kirche baute. Die spätgotische Ausmalung im Chorhaus sind fast lebensgrosse Figuren der Apostel. Das Fresko im südlichen seitenschiff zeigt die Stigmatisation des heiligen Franziskus. 15 Jahrhundert gotische Erneuerung der ostteile Reformation vor 1580 1759 Turmreparatur 1913 arbeiten an Heizung und Dach freilegung der Wandmalerei 1924 und 1953 wieder Instandsetzungsarbeiten u. a. Kalkschlemme 1955 Sicherung der Wandbilder 1960 erneute Turmreparatur 1994 bis 1997 Turmsanierung Sanierung des Querschiff und Dachstuhls Aussenanstrich der Kirche und die Wiederherstellung des alten Steinpflasters im Kirchen Bereich Ausbesserung des Innenanstrich
Müllenbach ist ein altes Dorf mit einer alten Kirche die Sehens Wert ist. Vom Dorf aus gibt es schöne Wanderwege und die alten Häuser sollte man sich auch mal anschauen ansonsten ist nur die Kirche zu erwähnen.
Man kann den alten Wehrhaften Turm als erstes erkennen. Die Kirche wurde 1174 zum ersten Mal erwähnt im Heberegister des Severinsstifts.
1190 erneute Erwähnung von Müllenbach mit dem Namen Mulinbeke in der Liste der Heberegisters der Kölner Stiftes St. Severin ( Milinbeke capella 26 solidi zu zahlen)
Bei aus Grabungen von 1951 von H Conrad an der Südseite der Kirchhofsmauer fand man einen Brunnen einer Burg oder eines Herrenhauses und man fand Badorfer Scherben aus dem 8 und 9 Jahrhundert. Das Zentrum des Siedlungsplatz war vermutlich der Bereich der heutigen Kirche.
Man vermutet das als erstes ein fränkischer Herrenhof südlich der Kirche stand ( reste sind nur noch unterirdisch Nachweisbar)
Das sollten dann die Vorfahren derer von Möllenbick oder Moellenbeck gewesen sein, die dort das Herrenhaus ( Burghaus) bewohnten.
1348 wird urkundlich erwähnt Herbord von Mollenbeck und bewohnte dies bis zum Ende des 30 jährigen krieg.
Das genaue Datum der Erbauung ist unbekannt auch ob es sich um eine Bet und Taufkapelle als Hof oder Eigenkirche des Herren von Möllenbick war. Die Erbauer bleiben unbekannt. Es könnten Mönche des St. Severinsstifts aus Köln gewesen sein mit Hilfe der Bauern oder auch fremde Fachleute. Es gab damals wander Kirchenbauer die durchs Land zogen.
Vermutlich war die erste Kirche aus Eichenholz und Fachwerk erbaut um 800 - 900.
Um 1100 erbaute man wohl die erste Steinkirche weil die erste zu klein wurde
Auf dem alten Wetterhan von der Kirche ist die Jahreszahl 1097 zu sehen der heute in der Sakristei liegt. Das noch alte erhaltene Siegel trägt auch die Jahreszahl 1097.
Der Turm war wahrscheinlich vor der Kirche da als weltlicher Turm für alarm und Feuer wahrn Signale zu geben.
Im Turm hängt die wahrscheinlich älteste Glocke des Rheinlandes wurde um 1050 gegossen und hat keine fromme Inschrift.
Die eingelassene Steinplatte mit der Jahres Zahl 1756 und der Inschrift TURRIS REPARATA könnte auf die Erhöhung des Turms hindeuten der zu klein war als man eine neue Kirche baute.
Die spätgotische Ausmalung im Chorhaus sind fast lebensgrosse Figuren der Apostel.
Das Fresko im südlichen seitenschiff zeigt die Stigmatisation des heiligen Franziskus.
15 Jahrhundert gotische Erneuerung der ostteile
Reformation vor 1580
1759 Turmreparatur
1913 arbeiten an Heizung und Dach freilegung der Wandmalerei
1924 und 1953 wieder Instandsetzungsarbeiten u. a. Kalkschlemme
1955 Sicherung der Wandbilder
1960 erneute Turmreparatur
1994 bis 1997 Turmsanierung Sanierung des Querschiff und Dachstuhls Aussenanstrich der Kirche und die Wiederherstellung des alten Steinpflasters im Kirchen Bereich Ausbesserung des Innenanstrich
1955