Stall Eichhof

schöne Lage aber keine gute Atmosphäre in dem Stall. Könnte sein, dass das mit der Betreiberin zusammenhängt..

Ich reite schon seitdem ich denken kann im Stall Eichhof und bin Karen Blohme und ihrem Team wirklich total dankbar, dass sie mir zum einen auf eine so professionelle Weise reiten beigebracht haben und zum anderen , dass sie mir viel im Bezug auf Verantwortungsbewusstsein und einem liebevollen Umgang mit den Pferden auf den Weg gegeben haben! Ich habe im Stall Eichhof sehr gute Freunde kennengelernt und fühle mich in der Stallgemeinschaft weiterhin sehr, sehr wohl! :-) Ich kann mich darauf verlassen, dass sich immer jemand direkt um mein Pferd kümmern würde, wenn es ihr mal nicht gut gehen sollte. Also DANKE!!

Dieser Reitstall ist mein zweites zu Hause und die tollen Einsteller, vor allem auch Karen Blohme, wie meine Familie. Schlechte Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen und solche Anschuldigungen gehören meiner Meinung nach auch nicht in die Öffentlichkeit, sondern sollten privat geklärt werden. Ich kann nur vom Gegenteil sprechen, denn ich bin seit über 20 Jahren in diesem Stall, habe bei Karen Blohme reiten gelernt, von ihr vor 14 Jahren mein erstes Pony gekauft und bin so glücklich, wie am ersten Tag! Das Miteinander in diesem Stall, egal ob zwischenmenschlich und auch der Umgang mit den Pferden, ist einmalig - so eine liebevolle Stallgemeinschaft wie hier, findet man meiner Meinung nach sonst nirgendwo. Auch Karen Blohme ist immer für mich und meine mittlerweile zwei Pferde da und ich habe in ihrem Unterricht über die vielen Jahre extrem viel gelernt! Sie erkennt Talent und fördert es mit unglaublich viel Leidenschaft, aber auch sehr viel Einfühlungsvermögen. Karen Blohme liebt das, was sie tut - und das spürt man. Ich freue mich jeden Tag in den Stall zu fahren, Unterricht zu nehmen, weiß dass meine Pferde sich hier unglaublich wohl fühlen und kann mich immer auf eine einwandfreie Versorgung verlassen. Für mich hätte der Stall Eichhof mehr als 5 Sterne verdient.

Ich habe vor 15 Jahren mein Pony im Stall Eichhof gekauft und bin seither glücklich und zufrieden in diesem Stall. Mein Pony ist mit fast 27 Jahren immer noch kerngesund und top fit. Ich habe dort einen festen Freundeskreis und mich immer wohl gefühlt. Auch die Reitlehre habe ich sehr genossen und wurde von allen Reitlehrern super einfühlsam behandelt und unterstützt. Ich hatte z.B. immer die Möglichkeit mich auch auf anderen Schulponys weiterzubilden, was ich großartig fand und mich auch mit meinem eigenen Pony sehr viel weiter gebracht hat. Der Stall Eichhof ist für mich eine Herzensempfehlung für jeden Reitschüler. :)

Wir sind seit sehr vielen Jahren, genauer gesagt seit 25 Jahren mit eigenem Pferd (Pferden) im Stall Eichhof. Uns gefällt die entspannte Atmosphäre und vor allem die wirklich sehr gute Stallgemeinschaft. Jeder ist für jeden da, dass es den Pferden gut geht hat immer erste Priorität! Das gilt insbesondere für Karen Blohme, Jessica Kröger und natürlich unseren Tierarzt Dr. Fries! Die Sicherheit die wir durch die wirklich engagierte tierärztliche Versorgung haben ist für uns sehr beruhigend und absolut nicht in anderen Ställen so üblich und möglich! Wir haben mit unserer ersten Stute 15 Jahre in einem anderen Stall gestanden und kennen die Unterschiede! Genau so wie ich immer wieder festgestellt habe, dass auch neue Pferde die im Stall nervös, oder 'durch den Wind' ankamen nach relativ kurzer Zeit entspannter waren und auch körperlich besser aussahen. Man spürt, dass das Pferdewohl und das für alle Pferde faire Reiten an erster Stelle steht. Ich denke das sieht man auch im Unterricht und im Beritt, es wird individuell auf jedes Pferd und jeden Reiter eingegangen. Man sieht schon, dass es Frau Blohme und auch Jessi Kröger sehr wichtig ist allen Kindern die Sicherheit beim Reiten mit gutem Unterricht zu vermitteln. Und die Freude am Reiten und den Umgang mit den Pferden jedem Kind zu ermöglichen. Irgendjemand schrieb hier, dass der Beritt 'nichts gebracht hat'. Dazu kann ich nur sagen, dass bei allen Pferden die ich im Beritt sehe, sehr gut erkennbar ist, dass sie sehr kompetent, engagiert und auf das Pferd eingestellt geritten werden! Wobei ja auch jeder Reiter weiß, dass es dann ja auch von ihm kommen muss, das was das Pferd gelernt hat mit eigenen richtigen und vollständigen Hilfen selbst nach zu reiten! Das erfordert schon Disziplin und eigenes Dazulernen. Das mal so am Rande. Schön finde ich auch, dass im Stall alle aufeinander zugehen und sich gegenseitig respektieren, egal ob ältere (oder auch jüngere) Pferdebesitzer mit eigenem Grosspferd oder kleinere Kinder mit Pflegepony. Wir alle lieben die Pferde und das ist das was zählt. Zu dem Unterricht auf den Schulponys, und auch für die größeren Kinder auf den zur Verfügung stehenden Grosspferden, kann ich nur sagen, es sind durchweg gut ausgebildete und auch immer wieder im Beritt gerittetene Pferde, was mit Sicherheit nicht überall vorzufinden ist! Und ich denke oft, dass vielleicht der ein oder andere gar nicht zu schätzen weiß was für gute Pferde ihnen da zum Reiten zur Verfügung gestellt werden und ihnen anvertraut werden.
Für uns ist es auf jeden Fall der beste Ort für unsere Freizeit und Erholung in entspannter und angenehmer Atmosphäre.

Meine Schwester hatte ihr Pony dort stehen. Ich habe sie deshalb häufiger mal begleitet. Ich empfand die Atmosphäre dort nicht besonders einladend.
Als meine Schwester dann während des Unterrichts einen schweren Sturz mit ihrem Pony hatte (das Pony fiel auf sie drauf) - wurde sie von ihrer Reitlehrerin aufgefordert aufzustehen, erst als sie dann zusammenbrach wurde überhaupt erst ein Krankenwagen gerufen.
Sie verbrachte dann mehrere Tage im Krankenhaus.

Leider waren meine Erfahrungen mit dem Stall Eichhof insbesondere mit Frau Blohme nicht besonders schön.
Meine Tochter war bereits 5 Jahre in diesem Stall zum Reitunterricht als ich mich entschied ihr ein eigenes Pony zu ermöglichen. Dieses eigene Pony (mein einziger Wunsch war es- ein absolutes Verlaßpony zu bekommen) habe ich dann von Frau Blohme für 11.900 Euro gekauft. Da Frau Blohme meine Tochter und ihre Reitkünste seit 5 Jahren verfolgen konnte, war ich mir sicher, daß sie uns ein geeignetes Pony verkauft. In den nächsten Monaten kam es dann immer wieder zu Stürzen des Ponys beim Freilaufen, Longieren aber auch beim Reiten durch meine Tochter. Ich, die wenig von Ponys versteht, wurde jedes Mal wieder von Frau Blohme beruhigt, dass das Pony völlig in Ordnung sei (ein "Porsche" unter den Ponys) und die Stürze auf Fehler meiner Tochter zurück zu führen seien. Ich habe ihren Aussagen vertraut und das Pony gegen mein Gefühl behalten. Vor allem da Frau Blohme immer wieder betonte wie sehr meine Tochter dieses Pony lieben würde.
Allerdings kam es dann im August 2020 während des Unterrichtes zu einem besonders schweren Sturz, bei dem sich das Pony mit meiner Tochter überschlug und auf sie fiel.
Hierzu möchte ich neben allem anderen hervorheben, daß die Reitlehrerin Frau Kröger trotz des schweren Sturzes meiner Tochter aufhalf und in die Toilette führte. Dort wurde meiner Tochter dann so schlecht, daß sie hingelegt werden musste. Erst danach wurde ich dann von Frau Blohme angerufen. In diesem Telefonat musste ich Frau Blohme darauf hinweisen, daß umgehend ein Notarzt mit Helicopter gerufen werden muss.
Als ich im Reitstall eintrat, mussten wir daher noch eine Weile auf den Notarzt warten, der dann meine Tochter zunächst auf eine Vakuummatratze umlagerte und sie dann ins Krankenhaus flog, wo sie auf Grund der Schwere des Sturzes 3 Tage lang mit ständiger Monitorüberwachung verbrachte. Glücklicherweise hat meine Tochter bis auf eine Handgelenksverletzung keine bleibenden Schäden davon getragen.

ich habe dann Frau Blohme in 2 Gesprächen versucht zu erklären, daß bei einem derartig schweren Sturz die Reitlehrerin wissen muss, dass man das Kind (jedes Kind) nicht bewegen darf sondern immer sofort den Notarzt rufen muss.
Frau Blohme bliebt allerdings bei ihrer Meinung, dass ihre Reitlehrerin völlig korrekt gehandelt hätte.
Sie hätte meine Tochter untersucht und sich davon überzeugt, daß sie in Ordnung sei und wäre deshalb dann auch mit ihr aufgestanden..
Meines Erachtens sollte jedem klar sein, daß man selbst als Arzt in so einer Situation weder Wirbelsäulenverletzungen noch innere Blutungen ausschließen kann. Gerade als Reitlehrerin von Kindern sollte dies bekannt sein.

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, daß ich über Stürze meiner Tochter während des Reitunterrichtes nie von der Reitlehrerin informiert wurde.

Zurück zu unserem Pony.
Nach dem letzten Sturz wurde sie von Frau Blohme auf meine Bitte hin ein paar Mal geritten. Sie versicherte mir im Anschluß, daß mit dem Pony wirklich alles in Ordnung sei. Ich vertraute erneut.

Als allerdings dann eine pferdekundige Freundin unser Pony auf einem Video laufen sah, meinte sie ich müsse sie unbedingt tierärztlich untersuchen lassen.
Das veranlasste ich hieraufhin von einem unabhängigen Tierarzt. Dieser stellte rasch fest, daß unser Pony einen deutlichen Verschleiß am 7ten Halswirbel hatte. Ob die Stürze damit zusammengehangen haben oder seit wann sie diesen Verschleiß hatte- kann ich nicht sagen. Vermutlich habe ich 8 Monate zuvor ein komplett gesundes 8 jähriges Pony gekauft, welches sich dann in den folgenden Monaten dieses Verschleiß zugezogen hat. Ich habe zunächst auch noch eine Spritzentherapie durchführen lassen unter der sich das Pony sehr gut entwickelt hat. Aber letztendlich war mir das Risiko zu hoch, meine Tochter das Pony weiterhin reiten zu lassen. Frau Blohme hat unser Pony dann auch nach einigem Verhandeln für immerhin 1.000 Euro zurückgenommen.

Ich kann nur hoffen, daß Frau Blohme dieses Pony nicht mehr im Reitunterricht einsetzt.

Toller Stall, hier möchte man gern Pferd sein!