B/S/P - Behr Sohn & Partner Steuerberater & Rechtsanwälte
Siemensstraße 9, 61267 Neu-Anspach, Deutschland
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Sehr persönliches und vertrauensvolles Miteinander. Ich hab mich jederzeit gut beraten gefühlt. Herr Behr stand mir persönlich jederzeit für Fragen zur Verfügung und engagierte sich sehr für meine Fälle. Man merkte schnell das es hier nicht nur um Geld verdienen geht wie bei vielen anderen Kanzleien. Jederzeit wieder!!!
Gute und ausführliche Beratung über die Möglichkeiten zu meinem Recht zu kommen.
Es wurde eine vielversprechende Vorgehensweise vereinbart.
Doch dann der Supergau: 6 Monate lang nichts mehr gehört. Meine Versuche Herrn Behr zu erreichen sind erfolglos gewesen. Trotz wiederholte Aufforderung meinerseits kein Rückruf erhalten.
Dann kam der Anruf aus dem Büro: Meine Akte sei verloren gegangen, Herr Anwalt kümmert sich jetzt darum: Der Fall wird neu aufgenommen und es geht weiter.
Es ging jedoch nicht wirklich weiter. Da die Gegenpartei inzwischen unauffindbar untergetaucht ist, wurde ich nur vertröstet.
Von verlorene Akte keine Rede mehr. Herr Behr widersprach der Aussage seiner Mitarbeiterin, dass meine Akte verloren sei. Das wirkte auf mich wenig vertrauenserweckend. Da ich mich nicht mehr gut vertreten fühlte, bat ich Herr Behr im letzten telefonischen Gespräch darum, den Fall nicht weiter zu verfolgen.
So blieb ich auf meine Kosten sitzen. Die Gegenpartei hat gewonnen, u. A. aufgrund einer wenig professionellen und qualitativ minderwertigen rechtlichen Vertretung.
Eine Entschuldigung für die verlorenen Akte und für den nicht zufriedenstellen rechtlichen Beistand habe ich bis heute nicht erhalten.
Die Kanzler Behr werde ich nicht nochmal konsultieren.
Nachtrag: 08.04.2020. Nachdem ich dann doch nach Aufforderung meine Unterlagen erhielt, lag dem noch eine Rechnung bei. Ich solle 64,26 Euro an den RA Behr bezahlen. Für die Anfrage bei der Rechtsschutzversicherung. Die RS hat ihm dann wohl auch eine Deckungszusage gegeben. Das ist schon hart mit dieser Kanzlei.
Verweigert Mandanten ihr gesetzlich garantiertes Recht auf Akteneinsicht.
Kündigt lieber das Mandatsverhältnis, anstatt seinem zahlenden Mandanten Akteneinsicht zu gewähren. (Sein Job ist es eigentlich, diesen zu vertreten und ihm zu helfen).
Darüberhinaus scheint er einen Interessenskonflikt mit seiner Aufgabe als Strafverteidiger zu haben (siehe Zeitungsinterviews).
Wirkt unprofessionell.