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153. Grundschule

Fröbelstraße 1, 01159 Dresden, Deutschland

153. Grundschule
Grundschule
2.7
7 Bewertungen
7 Kommentare
Wegbeschreibung
3P28+59 Dresden, Deutschland
+49 351 48486642
cms.sachsen.schule
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Montag: 7–16
Dienstag: 7–16
Mittwoch: 7–16
Donnerstag: 7–16
Freitag: 7–16
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Je Dr
Je Dr2 vor Jahren
Es ist schier unglaublich! Die Lehrer und Lehrerinnen dieser Schule haben es erstmalig in Sachsen geschafft, ein blindes Kind vollintegriert von Klasse 1 bis 4 inklusiv zu unterrichten. Der enorme Aufwand kann an dieser Stelle nicht ausreichend positiv betont werden. Mit tollen Ergebnissen können nun nicht nur dieses Kind, sondern auch beide ersten Gründungsklassen weiterziehen. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Tochter und freuen uns umso mehr, dass sie besonders in diesem Jahrgang lernen durfte. Die Erfahrungen, die sie beim Lernen miteinander und voneinander, erleben durfte, wird sie ein Leben lang begeiten. Hut ab, für diese tolle Arbeit! Von Herzen ein großes Dankeschön an das unglaublich engagierte und kompetente Schulleiterteam, sowie alle Lehrer und Lehrerinnen, die unser Kind in liebevoller und konsequenter Art auf ihrem Weg begleitet haben. Alles Liebe!
Sonnenschein
Sonnenschein2 vor Jahren
Nicht zu empfehlen! Keine Kommunikation zw. Schulleitung und Eltern, neue Lehrer dürfen sich an den Kindern ausprobieren, wie schnell diese sich in der 1. Klasse das Schreiben und Rechnen selber beibringen.Alle anderen Unterrichtsfächer fallen hinten runter-außer Sport, da gibt es einen Fachlehrer und der macht seine Sache super. Auf die Sorgen und Nöte der Eltern, des wenig vorhandenen Unterricht, wird von Seiten der Schulleitung nicht eingegangen. >es ist nicht schlimm, wenn die Kinder erst mit 20 oder älter richtig lesen und schreiben können< Zitat der Lehrerin Ende! Traurig.....und das als DaZ-Schule
Familie Köhler
Familie Köhler2 vor Jahren
Ein Jahr nach Öffnung der Schule wurde unser Kind hier eingeschult. Das erste Schuljahr verlief dann auch unspektakulär, was im Nachhinein betrachtet aber lediglich einer engagierten ersten Klassenlehrerin zu verdanken war. Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahrs der 2. Klasse kam es dann zu einem unplanmäßigen Wechsel der genannten Klassenlehrerin und die Missstände der Schule wurden offensichtlich. Als neue Klassenlehrer/in präsentierte die Schulleitung voller Stolz eine Seiteneinsteigerin und einen Referendar. Gezwungenermaßen und nicht sonderlich glücklich darüber, mussten wir uns mit diesem Umstand anfreunden. Es kam wie es kommen musste und die Seiteneinsteigerin verabschiedete sich nach wenigen Monaten schon wieder als Klassenlehrerin. Nun blieb nur noch der Referendar übrig. Mit Beginn der 3. Klasse wurde dann die vierte Klassenlehrerin präsentiert. Diese hatte zumindest schon einmal ihr Referendariat abgeschlossen und übernahm nun ihre erste Klasse. Ein ähnliches Engagement bzw. eine ähnliche Hingabe zum Beruf wie bei Klassenlehrerin 1 war hier aber, unserer Meinung nach, nicht vorhanden. Zum Beispiel wurde den Kindern ein Adventskalender versprochen (welchen es in den vergangenen Jahren immer gegeben hatte), da man es aber bis Dezember nicht schaffte diesen fertigzustellen (wieso auch immer?), wurde dieser einfach gecancelt. Jeder andere hätte sich über eine Alternative Gedanken gemacht, hier werden solche Dinge dann einfach gestrichen, egal ob dies im Sinne der Kinder ist oder nicht. Dies zeigt in gewisser Hinsicht schon das Interesse, was man an seiner Arbeit bzw. den Kindern hat. Nebenbei gab es dann noch pädagogisch fragwürdige Begebenheiten, wie zum Beispiel das "unter Druck setzen" eines einzelnen Schülers, vor dem gesamten Klassenverband, aufgrund der Nichtteilnahme an einer Klassenfahrt. Anstatt die Nichtteilnahme zu akzeptieren, wird hier der Klasse erzählt, die Fahrt könne wegen eines Einzelnen nicht stattfinden. Das nötige Fingerspitzengefühl, was in einer Grundschule sicherlich erforderlich ist, sucht man hier vergebens.

Da man so eine Rezession aber nicht an einzelnen Personen festmachen sollte, bringen wir natürlich auch das allgemeine Versagen der Schule mit vor. So ist diese Schule nach einem Halbjahr nicht einmal im Stande einen festen Stundenplan auf die Beine zu stellen. Die Schüler durften sich überraschen lassen, welche Fächer denn heute unterrichtet werden. Weiterhin hat man es nicht auf die Reihe bekommen für alle Schüler Ganztagesangebote zu organisieren, obwohl auf der Homepage ja damit geworben wird. Die Schulleitung beziffert es eher noch als Erfolg, dass man der Hälfte der Schüler per Losverfahren ein überschaubares GTA zur Verfügung stellen kann. Es tut uns leid, aber nach vier Jahren Schulbetrieb sollte GTA beim besten Willen keine Schule mehr vor Probleme stellen.

Bevor sich jemand, aufgrund der Rezession, auf den Schlips getreten fühlt - JA, wir wissen auch es herrscht Pandemie und alles ist anders als sonst, aber - JA, wir wissen auch, die Pandemie ist nicht erst seit gestern und wenn man bereit gewesen wäre, sich auch einmal um einen Plan B zu kümmern, anstatt nur bei jeder Gelegenheit um Spenden jeglicher Art zu bitten, so hätte man die Schuljahre mit Sicherheit für Schüler und Eltern ruhiger gestalten können, aber das ist in dieser Schule offensichtlich nicht erwünscht.

Wir haben unsere Lehren gezogen und einen Schulwechsel veranlasst.

Wenn man die Möglichkeit hat, so sollte man sich schon genauer informieren, bevor man sein Kind in der 153. Grundschule anmeldet.
Jc Kiki
Jc Kiki2 vor Jahren
Nicht zu empfehlen !!! Die Schulleiterin hat keinerlei Fingerspitzengefühl. Die Kinder werden angeschrieen und Eltern werden nicht für voll und ernst genommen. Traurig...aber das spiegelt leider die Schulwelt in Dresden wieder. Die Schulbehörde unterstützt das alles auch noch.
Alin Florin
Alin Florin2 vor Jahren
Sehr schlecht organisiert.
Und Leiterin sind extrem unfreundlich. Niemanden antworten bei E-Mails.
Schm3rzToeT3r
Schm3rzToeT3r2 vor Jahren
Daniel Voigt
Daniel Voigt2 vor Jahren
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