Ich habe meinen Sohn an dieser Schule nicht angemeldet. Er wurde trotzdem auf Wunsch des Vaters dort angenommen, da dieser behauptete, er hätte das alleinige Sorgerecht. Es kam im Vorfeld darüber zum Rechtsstreit. Es gab noch keinerlei Urteil dazu, trotzdem wurde der Schulbesuch durch die Schule gegen meinen Willen gestattet. Mein Sohn war auf Grund einiger Einschränkungen nicht für dieses Schulsystem geeignet. Dies war der Schule aber scheinbar egal. Bis heute kann mein Sohn kaum lesen und schreiben, hat seit der ersten Klasse keinen Bock mehr auf Schule. In einer normalen Regelschule mit normalen Klassenverbänden wäre er deutlich besser aufgehoben gewesen, da er feste Strukturen braucht. Ich hatte immer wieder um Gespräche mit der Lehrerin gebeten, diese wurden mir nur im Beisein meines gewalttätigen Exmannes erlaubt, weswegen ich darauf verzichtete. Nach 4 Jahren entschuldigte man sich dafür, da man davon ausgegangen sei, dass mir das Sorgerecht entzogen worden sei, obwohl ich immer wieder darauf hinwies die gleichen Rechte zu haben und anbot das entsprechende Gerichtsurteil vorzulegen. Dieses wollte man nie sehen. Alles in allem hat mein Sohn dort keine Hilfe erfahren. Weder im Umgang mit den traumatischen Erlebnissen durch meinen Exmann, noch irgendeine Unterstützung bei der Aufrechterhaltung von Kontakten zu mir oder seinen Geschwistern. Auch nicht in schulischer Hinsicht, da dies vom Vater nicht vorgelebt wurde und er dort auch in keinster Weise gefördert wurde. Auf alle Missstände habe ich aufmerksam gemacht und wurde nur als "psychisch kranke Mutter" dargestellt, die nicht mehr alles richtig im Kopf hat. Das Gegenteil ist der Fall. Man wollte mich nicht einmal persönlich kennen lernen. Nicht einmal eine Einladung zur Einschulung habe ich erhalten. Grade eine Grundschule hat einen sozialen Auftrag! Man ebnet den Kindern hier die Vorraussetzungen für ein ganzen Leben. Leider hat mein Sohn hier das Nachsehen. Man hat schlichtweg nicht reagiert und ist seinem Auftrag in keinster Weise nachgekommen....
Mein Sohn war auf Grund einiger Einschränkungen nicht für dieses Schulsystem geeignet. Dies war der Schule aber scheinbar egal. Bis heute kann mein Sohn kaum lesen und schreiben, hat seit der ersten Klasse keinen Bock mehr auf Schule. In einer normalen Regelschule mit normalen Klassenverbänden wäre er deutlich besser aufgehoben gewesen, da er feste Strukturen braucht.
Ich hatte immer wieder um Gespräche mit der Lehrerin gebeten, diese wurden mir nur im Beisein meines gewalttätigen Exmannes erlaubt, weswegen ich darauf verzichtete. Nach 4 Jahren entschuldigte man sich dafür, da man davon ausgegangen sei, dass mir das Sorgerecht entzogen worden sei, obwohl ich immer wieder darauf hinwies die gleichen Rechte zu haben und anbot das entsprechende Gerichtsurteil vorzulegen. Dieses wollte man nie sehen.
Alles in allem hat mein Sohn dort keine Hilfe erfahren. Weder im Umgang mit den traumatischen Erlebnissen durch meinen Exmann, noch irgendeine Unterstützung bei der Aufrechterhaltung von Kontakten zu mir oder seinen Geschwistern. Auch nicht in schulischer Hinsicht, da dies vom Vater nicht vorgelebt wurde und er dort auch in keinster Weise gefördert wurde. Auf alle Missstände habe ich aufmerksam gemacht und wurde nur als "psychisch kranke Mutter" dargestellt, die nicht mehr alles richtig im Kopf hat. Das Gegenteil ist der Fall. Man wollte mich nicht einmal persönlich kennen lernen. Nicht einmal eine Einladung zur Einschulung habe ich erhalten.
Grade eine Grundschule hat einen sozialen Auftrag! Man ebnet den Kindern hier die Vorraussetzungen für ein ganzen Leben.
Leider hat mein Sohn hier das Nachsehen. Man hat schlichtweg nicht reagiert und ist seinem Auftrag in keinster Weise nachgekommen....
Diese Schule ist nicht zu empfehlen!