Lehrer sind sehr bemüht. Aber wie kann es sein, dass der Schüler trotz mangelhafter/ungenügender Leistungen in allen Hauptfächern u teilw. auch Nebenfächern trotzdem versetzt wird? Zitat Schüler:"Ich war in Mathe seit Schuljahresbeginn in keinem Input mehr; wie soll ich da wissen, wie ich die Aufgaben rechnen muss?" Fazit: Lehrauftrag wurde nicht erfüllt.
Charlie Klein2 vor Jahren
Die Verantwortlichen haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht !!! Hier muss so einiges überdacht werden. Angefangen bei den Hauptfächern - ich kenne es von Hessen z.B. so, dass diese Fächer überwiegend im Frontalunterricht stattfinden.
Hier sind sich die Schüler jedoch komplett selbst überlassen – einmal in der Woche findet ein ca. 15 minütiges Gespräch mit dem Lernbegleiter statt. Zu bestimmten Themen gibt es Inputs – diese sind keine Pflichtveranstaltung, wer mag darf teilnehmen. Man kann sich als Schüler durchmogeln, man ist körperlich anwesend, tut so als ob man arbeiten würde, gelegentlich schreibt man GNs, wenn nicht bestanden, auch nicht schlimm, es geht weiter, wie kann das sein? In Mathe oder Deutsch keinen! GN bestanden aber man wird versetzt. Wie soll da ein Abschluss gemacht werden? Der Kontakt mit den Eltern wird leider nicht gesucht. Wenn man als Eltern nicht ständig nachfragt kommt von den Lehrkräften nichts. Manche Lehrkräfte sind bemüht sich auf Nachfrage zu kümmern. Andere sind eher bemüht den Kontakt mit den Eltern über sinnlose Verwarnungen zu suchen. Thema Verwarnungen: hier kommt der Verdacht auf, dass es einen internen Wettbewerb gibt „ wer vergibt die meisten Verwarnungen“. Ich bin froh, dass wir den Absprung geschafft haben. Das ganze Konzept hinkt. Und man fragt sich, wie so eine Schule zugelassen wurde.
Natalia Dziurman2 vor Jahren
Ich bin ein Schüler von der schule und ich meine die schule ist sehr cool ich hab kp warum die schule 2,5 Sterne hat
Fazit: Lehrauftrag wurde nicht erfüllt.
Hier muss so einiges überdacht werden.
Angefangen bei den Hauptfächern - ich kenne es von Hessen z.B. so, dass diese Fächer überwiegend im Frontalunterricht stattfinden.
Hier sind sich die Schüler jedoch komplett selbst überlassen – einmal in der Woche findet ein ca. 15 minütiges Gespräch mit dem Lernbegleiter statt.
Zu bestimmten Themen gibt es Inputs – diese sind keine Pflichtveranstaltung, wer mag darf teilnehmen. Man kann sich als Schüler durchmogeln, man ist körperlich anwesend, tut so als ob man arbeiten würde, gelegentlich schreibt man GNs, wenn nicht bestanden, auch nicht schlimm, es geht weiter, wie kann das sein? In Mathe oder Deutsch keinen! GN bestanden aber man wird versetzt. Wie soll da ein Abschluss gemacht werden? Der Kontakt mit den Eltern wird leider nicht gesucht. Wenn man als Eltern nicht ständig nachfragt kommt von den Lehrkräften nichts. Manche Lehrkräfte sind bemüht sich auf Nachfrage zu kümmern. Andere sind eher bemüht den Kontakt mit den Eltern über sinnlose Verwarnungen zu suchen. Thema Verwarnungen: hier kommt der Verdacht auf, dass es einen internen Wettbewerb gibt „ wer vergibt die meisten Verwarnungen“.
Ich bin froh, dass wir den Absprung geschafft haben.
Das ganze Konzept hinkt. Und man fragt sich, wie so eine Schule zugelassen wurde.