Postfiliale Zweibrücken
Rosengartenstraße 1-3, 66482 Zweibrücken, Deutschland
2.3
36 Bewertungen
8 Kommentare
7926+3Q Zweibrücken, Deutschland
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Samstag: 9–12
Sonntag: Geschlossen
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Statt beraten zu werden, wurde ich darauf hingewiesen, dass eine Verpackung (Paket) in meiner Größe hier nicht zu kaufen sei. Ich sollte doch mit dem Zettel, auf dem ich mir die Maße notiert habe selbst im Geschäft weiter hinten ein Bild der verfügbaren Kartons machen oder in den Baumarkt gehen, um eine Verpackung zu kaufen.
Hier werde ich nur im größten Notfall wieder hin gehen (müssen).
Heute wieder erlebt. Ein Mitarbeiter ist ganz besonders penetrant. Die Mitarbeiter bräuchten mal einen Kurs wie man mit Kunden umgeht! Interessiert es niemanden?? Eigentlich null Sterne!!!! Wären jetzt nur 1,2 schlechte Erfahrungen, könnte man denken dass es nur der Einzelfall ist. Doch die meisten Bewertungen beziehen sich auf die Mitarbeiter! Dort muss etwas getan werden! Habe auch als Verkäufer gearbeitet, sollten ihren Frust nicht an den Kunden raus lassen!!!! Bitte!!!!!
Der Mitarbeiter fragte mich heute, während ich mein Kleingeld abzählte um die Briefmarke für einen gewöhnlichen Brief zu kaufen, bei welcher Bank ich denn Kunde sei (unvermittelt und ohne jedes Vorgespräch). Ich fragte, ob dies für den Versand des Briefes denn wichtig sei (der Brief war auch nicht an meine Bank adressiert o.ä.). Eigentlich hätte ich erwartet, dass der Mitarbeiter daraufhin weitere Werbung unterlässt. Weit gefehlt! Nachdem er mir mitteilte, dass dies für den Versand des Briefes nicht relevant ist, fing er dann erst richtig an, ein Angebot für ein Girokonto anzupreisen. Ich entgegnete wieder, dass ich mit den Konditionen meiner Bank außerordentlich zufrieden sei und ich nicht mitteilen werde, bei welcher Bank ich (tatsächlich zufriedener) Kunde bin. Dieses Mal erwartete ich wirklich, dass der Mitarbeiter es verstehen wird, dass ich kein Interesse an seinem Angebot habe. Auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl konnte oder wollte der Mitarbeiter nicht verstehen. Dann kam - so empfand ich es - die fresche und unverschämte Bemerkung, dass ich ja dann auch nicht vergleichen könne, ob meine Bank wirklich das beste Angebot darbiete.
Da ich zwischenzeitlich die 80 Cent bezahlt hatte und der Mitarbeiter gerade die Briefmarke auf den Umschlag des Briefes aufklebte, schloss ich das Gespräch indem ich die Filiale verlies mit der nachdrücklichen Bitte, sich um den Versand des Briefes zu kümmern.
Diese aufdringliche und unangenehme Art des Verkaufs von Finanzprodukten sollte dringend überdacht und auch ernsthaft hinterfragt werden. Es wirkt auf mich schlicht unseriös, einem Kunden "bei Gelegenheit" des Versands eines Briefes ein Girokonto aufschwatzen zu wollen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Verkaufsstrategie bei der Kundschaft (die ja an sich nur eine Sendung aufgeben will) wirklich zum Abschluss von Verträgen führt.
Beim letzten Besuch kam man nach 15 Minuten in der Warteschlange auf die Idee einen zweiten Schalter zu öffnen.
Personal bis auf wenige Ausnahmen arrogant, überheblich, herablassend. Da wird man fast zusammen geschissen weil ein Brief umgeleitet wurde weil der an die Packstation ging und das nicht erlaubt ist. Als ob ich selbst was dafür könnte, dass der Versender mir eine kleinere Nachlieferung statt mit Paket im Umschlag schickt. Die gute Dame am Schalter sollte auch mal ihr ständiges Seufzen abstellen. Ich bin auch lieber zu Hause als auf der Arbeit aber das ist unprofessionell. Wenn ich so bei meinen Kunden reagieren würde, würden die mich Fragen ob ich den A**** offen habe so desinteressiert und genervt zu wirken.
Alles in Allem unterirdisch
Ein Paket sollte am Mittwoch in die Packstation, ging aber nicht.
Mir wurde Mitgeteilt es wäre gegen 11 Uhr am Donnerstag abholbereit in der Filliale. Freitag Nachmittag weiß man allerdings noch nichts von dem Paket, da es noch nicht sortiert wäre und empfiehlt am Samstag zu kommen.
Das einzigste was wirklich Verbesserungsfähig ist, ist die manchmal zu lange Warteschlange wenn nur 1 oder 2 Schalter besetzt sind.