Schloss Birlinghoven

Das schlossartige Gebäude wurde 1903, die Neben- und Gartenanlagen, die bis weit in den Wald hineinreichen um 1910 für den Unternehmer Rautenstrauch fertiggestellt.
(Architekt: Edwin Crones).
Ende der 20er Jahre wurde auch das Tennisgelände unterhalb des Schlosses eingeweiht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude als Erholungsstätte für britische Offiziere umgebaut.
1959 zog die Fa. Shell ein, um Grundlagenforschung zu betreiben. Seit 1968 war zunächst die Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, später bis heute die Fraunhofer Gesellschaft in dem Gebäude tätig.
Heute finden dort Empfänge, Konzerte u. ä. statt, meist aber in nichtöffentlichem Rahmen.
Ab und zu gibt es die Möglichkeit einer Führung, eventuell im Rahmen der „Offenen Tür“.

Wer eine kurze Runde durch den Wald machen möchte ist hier genau richtig.
Am Schloss parken und dann außen im Uhrzeigersinn spazieren. Schön ist aus dem Wald auf die Rückseite des Schlosses zu blicken. Wenn noch die Rhododendren blühen ist es traumhaft

Leider nicht öffentlich zugänglich, aber von Außen hat man auch einen schönen Ausblick auf das Schloss. Am besten im Süden am Zaun schauen.

Sehr schöner Ort für einen Spaziergang. Rund um das Schloss gibt es Wege und Pfade durch den Wald. Besonders schön ist die Südseite. Hier zeigt sich das Schloss von seiner schönsten Seite. Etwas deprimierend ist der Kahlschlag rundum, welcher uns vor Augen führt, wie konkret der Klimawandel ist. Da man dieses Bild in den Wäldern allerorten antrifft, mindert es aber nicht den Reiz dieses Orts.

Voll doof dass das Schloss mit einer privat Grundstück ist und die Firma ein direkt mit der Polizei drohen da dadurch geht fanden ich von dem Institut nicht so nett der doch direkt sagen können dass es Privatgelände ist

Leider für die Öffentlichkeit meist nicht zugänglich. Man muss schon eine kleine Wanderung durch den Wald machen um einen Blick auf das schöne Schloß werfen zu können.

Heute den "kleinen Helfer" des Gärtners entdeckt.

Sehr schönes Schloss ais dem 19ten Jahrhundert. Leider nicht öffentlich zugänglich.